heimführen, au dessen Händen Paß Blut sej⸗
nes Valters klebte, Kin Anderez aber war es,
wen diee Schuld Hräwers, nach der- Hochzeit
zuchbag wurde, hielleicht war zader . Rentner
dann drben zin Amerikag und der-Arm des
Gesetzes lonnte ihn nicht mehr erreichen. 1
Schmelzer. empfing den Adpolatennmäüt
einem Lächeln, welches deuilich verrieth, daß er
die Absicht des Juristen kanntenn und geneigt
war, dieselbe zu pereiteln i
* zrd seid Zein verlorener Mann, das
wüßt Ihr selbst einsehen,“ „nahm der Advo⸗
at dag Wort, mgt. nur der, Grmordung
des⸗Bürgermeisters Wetterau, der, Brand⸗
stiftzungg und der gewaltsamen, Entführung
zinesz Mädchens angellagt, fleht Ihr außerdem
auch ·noch im Verdacht, Euexn Landsmann
Nal Kraͤmer zxmordet zu baben,
⸗Wer Jagt das 795 fuhe der Gefangene
wrotzig auf. „„Wa Ind die Beweise, die mich
dieses Verbryrhens Iberführen d
Dex, Adnolat zog einen Knopf. aus der
Tascht unzd hielt jhn dem Fragenden vor die
Augen. „Kennte Ihr den 97 erwiderte ex.
Dieset, Knopf ward am Ort des Bexhrechens
gefunden, und ich müßte sehr irren, wenn
nuͤcht Han Eurer Weste dieselben Knöpfe sich
hefänden. on .
n Der Verbrecher knöpfte rasch seinen Rod
zu, Und wenn dem also wäre 27, entgegnete
er, „ist das der Beweis, daß der Knopf an
meiner Weste gesessen hat? Wo der gemach
worden ist, g find emehr als ein Dutzend von
dieset Sorte angefertigt worden, deß
halb Dgůg vIe 3 8
pioe Deßhalh forscht man,“. wo dieser fehlt,
und —* ist gerade an Eurer Weste der Fall,“
unterbrach der Advolat ihn ruhig. „Streiten
wix indeß nicht über diesen Punkt,? ob nun
ein Mordmehr ader. weniger hinzulommt
hie Verbrechen, deren Iht apgellags seid, ge
nüdenn: uern —* das Fallbeil zu
bringen. Eins aber kann Euch retten.hn
Zunß das üre 395fragte Schmelzer.
Vor allen Dingen einoffenes Geständ⸗
R ir geggenuber damit, ich weißpeldhe
Meßregeln ich ergreifen muß, um Eure Ret⸗
eng zu bewerkstelliden.“ . —
— Dyuch end Verla von zx Demeh J F5— *—
νnust erd vio ig ꝓon F.. x Dee qeß iP Angbeytee ae d 3
1252 „Pah,n doschlimm sieht'sh· mit mir moch
nicht guth, ich trage, die geringste Schuld, die
Hauptschuld trifft 4. meinen Genossen, erhat
mich altz ein Werkzeng gehraucht, ich handelte
aute nuch⸗ seinem Befehle,?ẽ
Es interessirt mich gtrade, zu erfahren,
wie sehr Euer Genosse beiheiligteist,vers
jehte der Advolat⸗„Ihr habt nicht nöthig,
por mir hinter dem Berge zu fhalten, daß ich
Euch nicht unter das Weil bringen will, könnn
Ihrschon, darzus entyehmen, daß ich noch
Riemanden; meinenVerdacht in Bezug auf
die Ermordung Krämerst mitgetheilt habe;
Aljo redet.“ nij e ι_äια
uSchmelzer fah eine geraume Weile schweis
gend vor sich hin. Er⸗bezweifelte nicht, daß
der Adnokat mehr wußte, als dem Verbrechet
—V
seine Mittheilung alsWahfe Fagegen —ihn⸗ ge⸗
Ranchen. Wexr hürgten ihmdafür,n daß der
Juxist nicht im Auftrage des Untersuchungs-
richters lam, um den Gesfangenennnin? eins
Falle zu loden q. Aber erwar alleinmit ihm
jein Zenge hefandasich in der Nähe, er konnte
also päter immep, wieder das abläugnen
was er jetzt diesem Manne unter der Augen
anvertraute/ NMuch hatter der Advolkat grsagt,
er wolle ihn retten, und dies deutete darquf
hin. daß zer im Auftrag des Rentners kam.
Mußte er für seine: Verbrechen büßen, dann
sollte sein Genosse die Strafe theilen, lonnte
ex aber, gleichviel durch welches Mittel, sich
aus dem Kerler befreien, so wollte er auf die
Rache. perzichten. 1 3
ortjetzung folgt.)
0
ν ννögfaltiges.
uteh e eh e e
Bas Jinde doch dire Menssschen
whö richt,) meinte ein Sleptiker. Die
Vatur giht aihnen Wein,n Frauen. Aufiarm,
Vernuuinhtrp lauter ausgezeichnete Dinge, und
was thun sie damit ? Sic betrinken sich hei⸗
rathen, verderben sich den Magen und wählen
eonservativ ni *et, ——
ütt
.
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