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amer) erscheint vohentlich iern ab Dienstasg, Vonnexsdas Pameta g'und Sauntah. Abonnenentspreis viertelijahrig 42 Krir. ode
167 612 Silberar. Anzeigen werden mit K Rrir. die dreilpaltige Zeile Blauschehi dder dere harm dert ᷣc. c 7
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Dentsches Neich. . Nach Exledigung derggeschofmchente Frochn vereinigh ein
Mänchen, 2. Juli. Es heiht jeßt, Graf Bag he sei für Piner, zum guh bier Anzwisschen v ene Magenrage⸗ zu
en Mimistersiuhl in Aussicht genommen, auf dem er schon einmal Aösen, Aoch auf einige Smwunden bie Versannnfung. Daß dabei
esessen. Ob seim Decmuliger Aufenthalt dahier hieriuit in Beziehung toastict wurde, versteht sich voß B — —— der
jehi, will ich Wingeleit sein lassen. Wahrscheinlich düntt es zrbzte Theil der Gästè Hig Stadt z Hr. Echuhzt vglitiq xeiste
nir nich. *— ieg Eaarbrucen. —
Mogen auch die erhandlungen des heutiden Verbandstages
ad syrige oͤgrn beitragemn· das pfälzische Genossens hastswesen immier
nehr zu veraͤllgemeinern und,“ wo es geht,e Ammer noch zweckente
prechender zu geftalten pu 7*
Sit. In gber t. IHexr Gartuer Um gewrtuev int
m Besitze einer von ihm selbsi hier gezoge nen Gurhe welche eine
zänge don 60 Fentimeter (1. Elle) hal. Gewiß ein Beweis des
Fleißes und der Kunst des Zuchters, in Anbetracht des hiefigen
Bodens und Klima's. — Wie wir hören,« soll die Gurte noch
kaiserblautern in die Ausstellung kommen. 1*
peier, An Julie Die? Alustritte pritfungett/ qu. dem̃
eiden Schilllehrerseminarien zu Kaiserslaiern und Speietznehmen
un 29. Juli ihren Anfang.“ An' die‘ Mustrnilspruͤfungeh“reihen
ich die Aufnahmsprüsungen unmittelbar an. .1. ö,
—Ter pfautʒische Landrath tzat fur 1872 den Lehrern an den
Jewerdlichen Forthildungeschulen einen? Zuschuß vdn 500 fl. be⸗
dilligt.Es erhalten hievon die Lehrer der gewerdlichen Forltbik⸗
»ungsschule in Frankenthal 60 fl.⸗in Pirmasens 70, im Edenkoben
705 in Oiterberg, Hornbach, Blieskasteißz StIngdert, Obermoscel
ind Dürkheim je 50 fl. *
Ex. Die im vorigen Jahre in AachenconstituirtesVieh ⸗Ver-
cherungs⸗ Gejellschuft für das deutsche Keich weiche den Geschäfts⸗
etrieb in allen deutschenz: Staaten-beteits eröfffrete, hat mit der
Irganisation auch im Königreiche Boyrern (worlaͤufig die Re⸗
zierungsbezirke Pfalz und Unterfranken) nun begonnen, und ist
usweislich der im heutigen Inferatentheite vtfindlichen Annonce,
d)err Subdireltor F. J. Sch leücher in Kalten bäch (Pfalz)
voselbst die Gesellschoft auch Domizil genommen, zum General
Vertreter ernaunt wordem Nuch uns gewordenen Mittheilungen er⸗
reut sich diese Gesellschaft· eines ganz hesouderen Vertrauens der
andwirihschaftlichen· Vevölkerung, / und soll der. aus Notabeln be⸗
ehende Verwaltungsrath, die Gunst der höheren und höchsten Be⸗
jörden, sowie die Leitung durch küchtige langjährig geschulte, Fach
nänner ungemein zur der bereits ia Bithe stehenden juüͤgen An-
dalt beigetragen baben. Es freut uns, untet Vorlage der Sta-
uten weiter berichten zu funea, daßz die zweckentspeeche nde Eiu⸗
ichtung die Versicherung zauch der kieinsten Thierbestäude zuläßt,
vohingegen eine stete Absonderung der kleinen unde größeren Lande
virihe durch eine Klassenabtheilung Statt findet und zwar: unter
Anwendung verschiedener Prämiensätze. Es participiren demnach
zie kleineten Laudwirthe micht an den Verlusten der rößeren, und
benso umgekrhrt. Ferner ist loöblich hexvarzuheben, daß die Geselle
chaft den Versicherten insofern eine wesentliche Erleichterung ver⸗
hafft, als dit Prãmien quartalwexrse bezahlt werden, und
War bei: ιαα—
V Lohnsuhr — des Versicherungs Kapitela
2) den inne .;
Maulihieren und Eseln mit. *da Ne
3) Rindvieh —— 84 0
4 Schweinen, Zie en en
.und Schaajen A?hn 2—
5) Veriicherungen chr 257* —D —
Viebbeständen mit Kapitalnn ige e n
von 1000 Thin an Zugog
vas wohl jer en — Ar betracht des großen R,sikog eine
leinigleit erjcheunen wirp. Wic glaugen wohl annehmegzu kon⸗
nen, dals diese Einrichtung hreils ber uns neu, die Vieh⸗ Vere
zcherungs Gesellsthaft fur das deutiche Reich in Rach e.a sich
inet ungethelten Shinpowie auch unjerer landwir'hichastlichen,
owie stadiishen Veoö kerung ejr uen werd, und die Aumeldungen,
zur Bersichetungssuahne iu reihenn Maaße Statt haben werden.
Frankreich.
Bersaitles, 2. Jali. Die für die Prüfung des Wer⸗n
tages mit Deutschiand gewählte Commission hat sich beinahe ein⸗
immig fir Axnahme desselben entschieden. Man glaubt, daß der
hertrag noch diest Woche von der Nationalversammlung ange⸗
ommen wird.
England. 9—
Londom, 1. Juli.““ Die, Times“ tdeilt über den Inhalt
es eben abgesthlossenen deutschsranzdsischen Vertrags Folgendes
N 3. Der Verlecg ist binnen 8. Tagen zu— ratifiziren ; 2Monate
heder Ratitation erfolgt die Zahlung der ersten halben Millit
rde z kie zweite halbe Milliarde ist am 1. Mörz 1573 zahlbaxz.
ie weifere gauze Milliarde ist füllig am J. März 1874, die letzte
Pillꝛarde am . März. 1875 mit allen. Zinsen. Fünfzehn Tage
ah Hahlung! der ersten halden Milliarde werden die Debartements
daute Marne und Marne, nach Zahlung zweier Milliarden die
departements Ardennen und Vogesen geräumt. Die Departemeuts
Meurthe und Möesct sowie Belfort werden erst nach der vollständigen
Zahlung geränmt. —3
Nach der Zahlung zweier. Milldarden kann Frankreich zar
sbineed Rüumung finänzielle Garantien anbieten, welche aber
en Gegenstand eines neuen abzuschließenden Verträgs bilden.
Frankreich darf bis zur vollständigen Zahlung in den ge⸗
admten Deprtements nur die zur Aufrechthaltung der Ordnung
rforderlichen Truppen halten, keine Festungen bauen und.ausbessern.
deutschland kann die seitherige Stärke der Olkupationstruppen in
en besetzt bleibenden Departements auf Frankreichs Kosten beibe ⸗
zalten; eine Kostenminderurg witt nur, dann ein, wenn Deutsch⸗
and selbst die Teuppenstärke herabsetzt. 6
ae ESchweiz. — . ꝛ
Der dieejahrige Congreß der Friedens und Freiheitsliga wird
a Lugano abgehalten. “
wBZermischtes.
Si Ingbert, 3. Juli. Wie schon früher in diesen
Zlättern mitgethrüt fand der diesjährige Verbandstag der pfalzischen
horschußver ine gestetn, am 2. Juli, hier in St. Ingbert statt.
Schon am Moniag mit dem 5 Uhr Zugze kam die Mehrzahl der
haste, unter ihnen auch Herr Schulze⸗Delitzsch, der Gründer und
dauptförderer“ des deutschen Genossenscheafiswesens, und Antwalt
es deu'schen Wenrssenschaftsverbandes, hier an, am Bahnhofe von
en Vorstauds- und anderen Mitgliedern des hiesigen Vorschuß⸗
reins einpfa igen. Um KuäUhr Abends noch desselben Tags fand
ann im Oßerhaujer'schen hüdsch decoritten Saale eine Vorversamm⸗
ung statt, auf der kah den-Winken des Hr. Schulzee Delisch die
kagesordunng zu der andern Tags slanfi idenden —
ung jestzeslehht wurde. Zum Schlusse hiell Hr. Schulze Delitzich
inen iängern, de Versammlung in hohem Grade efselnden, sehr
nteressenten, das Weien. inb sondere die rechtliche Siellung der!
henof Aschaften Deha rdeinden Vortrag, der mit dem drößten Bei⸗
all auigenotemen wurdr. J
Die Verhandlungen; der Haup'verfaenmlung begannen gestern
Porgen unter dem Prasi ium — des pfälzischen Verbandsdireltors,
R Kuecht, uan8 Uhr ung dauerten, — eine kleine Unterbrechung
un Eiholung abnetechuet, dis Nachmittags gegen 2 Uhr. Beson ˖
ers fess sten die betehreuden Rahichlage und Winke, wie interese
amere Aufschirsse uder eigzekue Seiten des Gencss nichaftswesenst
it Hr. Schun Deh tzich aub, die Versammlung. Als WBerbands⸗
ireltot jur daz na une Jahr wurde Hr. Ktnecht von Neustadt
viedet gewehlt. Seinen nächitio. geuden Verbandstag wird der
dlzisqe Geoss njchnßs.sv. rhand in Ludwigshafen halten.