Für die Kirchweihe offerire:
Roͤsinen.
Corinthen.
Sultaninen.
Mandeln mit « ohne Schalen.
Capern.
Sardellen.
Muscatblüthe.
Gelatiue
Salatoel best sranzösi—
sches, ', Litre 26 kr.,
sowie sämmtliche Gewürze
ganz fein gemahlen.
Phb. Klinck.
755 —A ß
von 3 Uhrabei
L. Weirich.
Wahrend der Kirchweih
oorzüglichesßs⸗
Lagerbier
der Braurrei Weltz
in Speier.
A 263 —J
Bordeaur⸗-Wein,
per Flasche 27 kr. bei
F Gastwirth Klein.
10 Wagen Kuhdung sind zu ver—
kaufen. Das Nähere in der Exvedition
d. Bl.
inlad
Einladung
zur Betheiligung an der großen vom Staat⸗
garantirien Ha mburger Geldverloofung.
Fine Prämie von 250 600 S. Ptark
iowie Haupttreffer vuon R.Mark 125,000
90,000, 60,000, 50, 000, 40,000, 36,000
30,000, 24,000, 20,000, 18,000
15 ooo, 12,000 203mal 2400, 412 mo
1200 ꝛc. inch. Freil. im Gesammtbetrag
von 7 Millionen 835, 120 R.Mart kommer
n 7 Verloosungen an die Interessenten zur
sichern Vertheilung.
Von 1. Classe an findet
alles Wochen eine Geweinn⸗
ziehung statt.
Es werden nur Gewine gezogen. Einlag
Ister Classe beträgt für
Wviertel Originalloos/ Thlr:od 822kr
halbes 1 fl. L. 45
A ganzes 2 8. 80
Es existirt kein äbnlichtz Unternebmen
welches bezüglich Solidität“ nd püulkliche
luszahlung der Gewinne Uehr Sicherhei
spietet als dieses, daher empfehle diese Be
heiligung Jedermann, der geneigt ist, eine
wenig kofifpieligen und soliden Glückzver—
Fuch zu machen.
JAlle Aufträge werden sofort gegen Post.
ndahlung oder Nachnahe mit der größten
ufmerksamkeit ausgeführt auch fönnen an
Beamten, soliden Buͤrgerstand auf besonderet
BVerlangen einige Loose und Pläne zur An
wicht überschict werden. Man beliebe sic
Fdaher umgehend direct zu wenden an
AI. Stomdecteen
Banx-—Weenhnselgoesehaft
Uamborg
Dammthorftraße 836.
——
Gedaction.
. Bei Johann Hellenthal dahie
st zu haben
schönstes Blumenmehl per Centner fl. 10.4
25 Pfund fl. 2.40,
schönstes Blumenmehl No. O per Centne.
fl. 12.20, 26 Pfd. fl. 3.6,
schönstes Blumenmehl No. 00 per Cenmer
fi. 14, 25 Pfdeafl. 3.30.
Kornmehl No. 1 per Centner fl. 8.20
28 pfo fl. 2.6.
Kornmehl No. 2, per Centiner fl. 7.20
28 Pfdafl. 1.80.
schönes Kornbrod) zu 24 kr.
Gegen baare Zahlung.
* 4
— Dnltccen genemer werden A
EB.YEI.275.000
oder
218,750 Gulden,
im glücklichsten Full als höchster
Gewinn der vom Staate genehmigten
'und garantirten großen Hamburger
Geldverloosung.
Dieselbe bietet 43,300 Gewinne,
welche binnen wenigen Monaten zur
sicheren Entscheidung kommen.
Hauptgewinne eveni.
Reichsmark 375 000,
speciell 250,000, 125,000,
90,000, 60,000, 50,000,
10,000, 36,000, 3 a 30,000,
24,000, 2 4,20,000, 18,000,
6 a 15,000, 23, a 12,000,
34 a 6000, 32 4800, 40 2
1000, 3 48600, 203 à 2100.
5 a 1800, 1500, 412 *
1100, 512 à 600, 10. 4
360, 1599 4 300, 44 240,
19700 a 132 ⁊c. ꝛe.
Für die bevorstehende erste
Gewinnziehung beträgt die plan—
zmäßige Einlage
für 1 ganzes Origll. 32 fi
1 — 134
1 viertel 32 Fn
Diese vomn Staate garantirten
'und mit dem Staatswappen versehe
nen Qriginalloosse (keine Promessen)
versende ich gegen Posteinzahlung
'oder Nachnahme des Betrages über—
'all hin. Alle, selbst die kleinsten
Bestellungen werden pünklichst effec
Ktuirt, der amtliche Ziehungsplar
ratis beigefügt und nach der Zie
zhung die amtliche Gewinnliste un
xaufgefordert übersendet. Die Aus
ahlung der Gewinue erfolgt promp
danter Staatsgarantie. Aus Unten
stehendem ist ersichtlich, daß in jüng
ster Zeit meinem Loose »Debit laut
Ausweis der amtlichen Liste fast
ununterbrochen die größten Gewinne
„zu Theil wurden und war ich se
glücklich, durch Auszahlung diesern
hedeutenden Gewinne meine werthen
Inlerssenten zu erfreuen und deren
»Zufriedenheit durch aufmerksame Be—
dienung zu erlangen. Mein eifr'g
zics Bestreben wird es auch künftig
sein, mir das gescheakte Vertrauen zu
'erhalten.
Da die Ziehung nahe und der
Loose-Vorrath nur noch klein ist.
so beliebe man gefl. Aufträge so⸗
»gleich, jedenfalls aber vor dem
I7 November d. J. direct zu
richten an
BGustav Schwarzlchild.
Bank. und Wechselgeschäft in Hamburg
In meine ucice Gollecte sies
.19. Novb. 1873 der größt
Gewinn und Prämie Mark 202,000
17. Juni 1874 der größte Gewinn 1.
Cl. 266. Lotterie Mart 10,000,
5. August 1874 der größte Gewin
3. Cl. 206. Lotte ie Mart 15,000
16. Seplbr. 1874 der größte Ge
winn 5. El. 266. Loiterie
Mark 25.000
87., 00 E. I.
oder 218,760 Gulden
event. als Hauptgewinn
nd speziell Gewinne von Rm.
250,000 - 125, 000 - 90, 000
-60,000 50 000 - 40,000
— 36,000 3 4 30,000 —
24.000 -2 4 20, 000 18,000
-6 a 15,000 23 4 12,000
-34 a 6000 - 3 4 1800 —
40 4 4000 — 5 a 860072
203 4 2400-. 5 1800 -
412 à 1200 — 512 41600
599 4 300 ꝛc. ꝛc. bietet die
vom Staate Hamburg genehwmigte
uund garautirte grße Geldver
leesuug in ihrer Gesammtheit und
verdient dieselbe schon deßhalb den
Vorzug vor vielen ähnl'chen, weil
A3 800 Lopse, d. i. weit über
die Hälfte der Ges.mmtzahl, im Lau⸗
fe der 7 Abtheilungen resp. inner—
halb einiger Monaicmit Gwinnen
erscheinen müssen.
Ganz besonders hervorgehoben zu
werden verdient, daß der Staa't,
sowohl die Ziehungen, die öffent
lich stattfinden, beauffichtigen läßt
als auch die Auszahlun'g
der Gewinne garantirt, so daß den
Juteressenten die uu beding;
fesste Sicherheit geboten, wie es
bei keinem Private-Unternehmen
in gleicher Werse der Fall ist.
Zu der amtlich festgestellten ersten
Ziehurg kosten:
Ganze Original⸗Loose 2 Thlr. od. 8 fl 30kr.
Halbe 11 45
Viertel — — 1I8 sigr. -583
Gegen Ensendung des Bekrages
(die am Bequeinlichsten durch Post—
Anweisung erfolgi) oder gegen Rach
nahme werden die mit dem Staats⸗
Wappen versehenen Original—
Loosse von uns versandt und die
amtlichen Pläne gerratis bei—
gefügt.
Sofort nach der Ziehung lassen
wir unseren geehcten Interessenten
die Gewirnliste zugehen und gelan
gen ebenso die Gewinngelder unmit—
telbar noch Entscheidung zur Aus-
zablung.
Erfahrungsgemäß tritt mit dem
Herannahen der Ziehungen ein
NMeangel an Loosen ein und beliebe
man, um sofortiger Ausführuug
der geneigten Aufträge sicher zü
sein, uuns solche vor dem
——— d. J.
zugehen zu lassen.
ð. daoks & Co.
Staats⸗Effecten⸗-Handlung in
Hamburg.
—XR
Vr
vv
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Imain Vere von x. Demetz in St. Ingbert