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Dentscheo Neich.
München. Sigl's ‚Vaterland“ bdringt in seiner neueften
Nummer folgenden Artilel; „Zur Frage der Siteuerderweigerunq
hat auf Ersuchen eines Mitgliedes der patriotischen Frattion unserer
Abgeordaetentammer der derühmte kath. Staalsrechtslehrer Zoͤpfl
in Heidelberg ein ausführtich motidirtes Gutachten abgegeben
dahin lautend, daß es mit der Steuecherweigerung ablolur nich
gehe. Sie hat teinerlei rechtliche Basis, und selbst wenn fie eine
olche hätte, dürfte davon lein Gebrauch gemacht wirden. Steuer
verweigerung ware dec unklügste und unglüclichste Schritt, den die
ootriotische Partei thun fönnie; sie brächie unsägliches Elend und
die unheilbarste Verwirrung in's Land, riefe die Reichs“-Exelution
erbei (k), hätte die Vernichtung der letzten Reste bayrischer
Selbststandigkeit im Gefolge und wäre für die patriotische Pariei
elbst so viel wie Selbstmord.“
Die Bestrebungen zu Gunften einer allgememen europäische
Abtüstung sind gleich beim erßen Schritte erfolglos geblieben.
Abgeordnete des Deuischen Reiches, an welche man sich behufs
einer Verstandigung in dieser Augelegenheit gewendet hatte, haben
hre Mitwirkung bestimmt abgelehnt. Als Gruund hiefür wurd⸗
anaeführt, die deutschen natisnalen Parteien könnten den Rache
delüsten und Rüstungen Frankreihs gegenüber sich nicht entschließen
ꝛinem Armtrag zuzustimmen, welcher die Wehrlraft Deutschland
u schwächen geeignet wäre.
—Auslannd.
Santander, 15. Nov. 2000 jpanische Truppen sind
deute nach Cuba eingeschifft.
Petersburg, 16. Nov. Ein officieller Artilel des, Reichs
anzeiger“ wderlegt die Befürchtungen der Presse des Auslandes
vegen des Orients, indem er sagt: Europa hade sich niemals in
einer günstigeren Lage jur friedlichen Losung jeder schwieriger
Frage befunden, als gerade jetzt; drei mächtige Kaiserreiche seien
unter dem Beistand der übrigen Mächte für die friedliche Lofung
der Herzegowiner Wirren bemüht. und Niemand könne denken, den
Frieden zu stören oder den allgemeinen Friedensbestrebungen ent—
gegenzutreten. Der Frieden Europas beruhe zu fest auf dewm
zegeuseitigen Vertrauen und Einverständniß der Großmächte, als
daß irgend eine Gejahr seiner Störung vorhanden sein körnte.
Stadt gelaufen. Derfelbe fand aber hier keine freundliche Auf⸗
nahme. sondern wurde sogleich verfolgt und nach vielem Jagen
and Schießen endlich außerhalb der Stadt erlegt. Das Thier
viegt ausgenomren 198 Pfund.
fDie Bank für Süddeutschland in Daermstadt fordert die
Juhaber der von ihr auszegebenen Banknoten viederholt auf.
angstens bis zum 31. Dezember d. J. die Einlssung derselben
ju bewirlen, widrigenfalls sie als werthlos verfallen.
tIn Düsseldorf stehen 150 neue Häuser leer und
ind die Mieihpreise sehr gesunken. Für ein neues zu 60,000
Mark geschätztes Haus wurden 6000 Mark, für ein anderes gar
nichts g eboteu.
f Nach amerilanischen Telegrammen ist der eben aus New⸗
HYort angekommene Dampfer Cith of Waco auf der aͤußeren Rhede
von Galveston, wo er während eines Sturmes ankerte in der
Mocgenfrühe des 9. Nov. in Flammen aufgegangen. Passagiere
und Mannschaft, zusammen 70 Köpfe, besiiegen die Boote; der
Sturm aber trieb sie westwärts die texanische stuste entlaug und
— erhielt, so
Aaubte man sie am Mittwoch schon aufgeben zu müssen. Seit—
dem ist jedoch gemeldet warden, daß man sie für gerettet halten
dürfe. Ju Bezug auf das Sshiss Pacific, welches be Cap Flat⸗
rery untergegangen sein soll, hoͤrt man, daß die Angaben des sich
als einzigen Ueberlebeuden darstellenden Menschen unzusammenhaän⸗
zend seien und weitere Nochrichten abaewartet wärden.
Eingesandt.),
Sit. Ingbert. Manchen wird ein Doppelquarttett, dat
vor einigen Jahren unter Direltionsdes Herrn Seiter bestanden
hat, mit seinen Leistungen noch in amen ehmet Erinnerung sein.
Wir koͤnnen nun den Freunden des Gesanges die gewiß freudige
Mittheilung machen, daß sich jetzt wieder ein solches Doppelquarteit
zei Herrn Seiter constituirt hat; was um so mehr zu begrüßen
ist, da der Mufikverein, vie es scheint, seine gesanalichen Vr odunivnen
zanz eingestellt hat.
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