Betanntmachungen.
Liegenschaft im Banne von St.
Jugbert offentlich an den Meisi-
bielenden zus Eigenthum ver—
steigern nomlich 2 ——
PlNr. 442.“ 53*180 Dezimalen
Flache, Wohnhaus, Stall—
Scheuer.. —A7TT
Pl.Ne. 443. 8 Dez. Pflanz⸗
garten und
Pl.Ne. 444. 1 Dej. Einfahr
dabei. —R—
Das Ganze gelegen in den
Bossengärten zu St. Ingbert.
St. Ingbert,“ 28. Dez. 1876.
TZSauer, !l. Notär.
Die 3
Herstellung neuer Dachkändel
—aan der prot. Kirche dahier/⸗/⸗
soll im Submissionswege vergeben werden. Angebote sind bis zun
80. 1. M. einzureichen bei
Freiwillig gerichtliche -
Versteigerung.
Pfarrer Krieger.
St. Ingbert, 28. Dez. 1876.
Montag, 8. Januax nachiten
Jahres, Nachmittags 2 Uhr zu
Si. Jagbert bei Michael Paul
lassen Philipp Weigand, srüher
Schreinet in Ss. Ingbert jetz!
Tafetier/ in Metz, und dessen
ersieh liche Kinder, vom Familien
catbh hieau ⸗rmächtigl,folgende
Kleinere und auch VUeber die Feiertage —
größere —3
— Kaͤpitalien Münchner Bier
— J Mittwoch Abend vom Faß
sind stets durch den bei Weisgerber.
Unterzeichneten gegen gute hypo⸗· — Da
ihekarische Sicherung auszuleihen; Frische atteln
auch gibt derselbe auf einfache mipfiehli
Handschrift hin gewisse Beträge ab. A. Meters, St. Ingbert.
J. Bovs, Geschäftsagent
2u St. Inaber
Bekanntmachung.
Der Siadtrath von Si. Ingbert hat in seiner Sitzung von
22. Dezember 1876 solgende veschlusse gesaßßt:
1. Den. Boranschlag der Einnahimen und Ausgaben pro 1877
aufdestellt. Derselbe liegt, 14 Tage von heute an auf, dem Bürget
meisteramt zur Einficht offen. —
2. Der projtctirie Verbiudungsweg von der Kaiserstraße auf
Großenflur wurde im Voranschlag nichi aufgenommen. —
Z. An Sielle des vderlebten Distrilisrathsmitgliedrs Johann
Hager, wurde der jettige 1. Adiunlt und Kaufmann P. J. Woll
gewaht. — 7
»AAuch wurde Lehlerer als Mitglied in die Commission zur
Clossisinirung des Laleinschulgeldes gewaͤhlt.
. Ein Gesuch der Herren Lehrer, wegen Umrechnung des
Guldens zu 1,80 M. wurde abgewiesen. 5—
Si. Inabert, den 23. Dezembec 1876. wn ee
Das Buͤrgermeistecami:
Easter.
Verein.
G roum. 3
Aumm a- Weihnaehiatage, (26. Dezember) 1876.
Abenus s Uhr..
liinn Oberhausorschon Saalddd
musikalscho und theatralischo
Abendunterhaltung.—
Schulpfliehtigo Kinder und nmiesige Nichtmitglieder haben
keinen Zutritt.
estes Busienn
Trauben Brusthonig
don vielen Aerzten und gene⸗
senen Personen aller Stände
und Classen empfohlen, selbsi
bei Lungenleiden und Abizeh—⸗
rungehusten von
bestem Erfola a ——
Flasche 1, 123 8* 2
und 3 Mark in * ?
St. Ingbert bei R
Igeiebrich ⸗
Er en geemenwege
ine Flaiche J
32 Bog., mit vien. in den Tert
edruckten anate Abbild
Markt; erschienen de
ichters Verlagtannalt v
deipzig, ist in 4 allen vr
handlüngen a Die ser
6 Werk lann allen
ransen, gleichviel an welcher
rantheit leidend, umsomehr
eer enpfohlen werden,
als G3 deeeee Heilverfah⸗
ren fich al⸗ — — ———
—X de die . 3 ab⸗
gedruckten zahlreichen glaͤnzen⸗
den I n
3
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bie zwei ænten-
velcho die Verlagebnchlandlung von A. H. Payno in Leiprig 2u
jetat begonnenen Jahrgange der illustrirten LZeitschrift: Das
Gua Rlati
als PADBIJ..
gegen dio geringe Nae Tie ITTA Blaett. ses sin grosse
Rerrliche Oeldruckbilder) liefert,
—A nu Keinemn WVeihnachtstische febles.
ger tet Zeitsri
Das Neue Blatt“ noch nicht abonnirt ist, sollte Abonnement ent-
pei der Fost oder bel der nächsten Buchhandlung sofort be
atollou. * —
Das Neue Blatt erscheint in 2wei Ausgaben:
Numiuer-αια Jedo Woche eine Nummer. Preis Marb
— — — — 1,50 vierteljũhrlieh.
Heit-Ana-Alle 14 Tage ein Heft à. 40 Pte. Diese Heft
Ausgabe schliesst oine elegante Moden Zeitans
mit gana neuartiger Darstellung grosser Schnitt·
theile, betitelt: Neueste Moden für unsere
Damen, gratis in sich ein 2—
Freilich ist diese Heft-Ausgabo nur durch Iacmaacen und
nicht durck dis Post u verlangen. Die Poat besorgt nur die Num-
moer Aausgabe. Im Vnterhaltungsblatte lausen drei grosso Norellen
neben cinander, von denen die erste phantaetisch vpannnend die
Wirtung noch anersorsehter geistiger Xrufte mit in die Erzahlung
eingreifen lasst. Die ⁊weito Norelie ist ein Treffer für weiche ew-
pfindungsvolle Gemũuther. vahrend die dritte betitelt: Zwölf Procent,“
———6 Grratinogen vorziehendo Leser xu Dank rerpflichten
o. her Nachweis des Abonnements berechtigt zu sofortigem Boꝛug
der beiden Prãmien, direct von der Verlagshandlung, wenngleieh diese
directe Präãmien-Versendung, wie aus untenetehender Anzeige ersicht-
UM dis arzu angestellten Arbeitskraste beinshe bis ꝛur Grausamkeit
anspannt. Pas bewirken also —
TAnton.
nHHe- VOrSIMVG.
rihschaftsEröffnung.
Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich in
mein emm Hause (fruhert Thiery'jche) neben Herrn
Naufmann Steinfeld eine
Zier⸗ und Weinwirthschaft
rroffnet habe und lade zu recht zahlreichem Besuche
höflichtt eiin.
Nur gute Getranke werden verab reicht ·· 78
Die Küferei wird wie bisher fortbetrieben.
Beter Friedrich, Kuler.
Die Druc und Schön · Färberei
ampfiehl Rund,
ehlt sich i
ee im Faͤrben und St. Ingbe t *
: besonders wird Drucken aller Stoff r —
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Lernennm gewaschen und itã nicht anders urtheifeo at,
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