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Carl Best
großen Flur.
1. Der kranke Schusterjunge. 2. Geschichte der Liebe. 3.
Neun mal neuu und neunzig Schneider. 4. Dreißig Erfordernisse
)er weiblichen Schönheit. 5. Der sächsische Prinzenraub. 6. Nur
nicht heirathen. 7. Leitfaden für Heiraihslustige. 8. Die Welt,
»ie will betrogen sein. 9. Schrecklicher Enischluß. 10. Die
hlimme, Ehe. 11. Itzig Hirsch in der Tanzstunde. 12. Der
»ochzeitshandel. 18. Männlich und weiblich. 14. Feldmorschall
zlücher in Teterow. 15, Die alte und die neue Welt. 16.
Der Schneider und die Cholera. 17. Sie sagt immer: „Nein!“
8. Die Fahrt in's Heu. 19. Die Hammelkeule. 20. Das ehe⸗
iche Leben im Spiel. 21. Pfarrer Schmolke und Schulmeister
Bakel. 22. Lola Pontez. 28. Das wird ja den Hals nicht
osten. 24. Der Pfiffikus. 25. Doktor Eisenbart. 26. Amor
als Rechenmeister. 27. Der Magen. 28. Der Apotheker und der
Provisor. 29. Nachtwächter und Nachtschwärmer. 30. Die fromme
Dulderin. 31. Die Mitgift. 32. Der Schusterjunge. 83. Der
Bader aun der Saale. 34. Tischler-Rechnung. 35, Na, da hört
wirklich Alles auf. 36. Der pfiffige Husar. 37. Nur trocknes
Brod. 38. Die Männer taugen alle nichts. 839. Das geht dich,
Schafskopf, gar nichts an. 40. Wenn Jemand eine Reise taut.
t1. Cigarren und Mädchen. 42. Die Aussleuer. 43. Lustige
Beschichte aus Thüringen. 44. Eine böse S'eben. 45. Der
Zauer vnd die Posaune. 46. De Kortasch'. 47. Die Dreieinigkeits⸗
echnung. 48. Männer und Fsche. 49. De Erd' dreiht sich nicht
im de Sunn. 50. Der Ehevertrag. 51. Fünfmalhunderttausend
Teufel. 52. Schlemil's Schscksal. 53. Komm mit, du kleine,
raune Schtanke. 54. Der Worschtbrief. 55. Herr von Hecht.
56. Kaufmännische Licbeserklärung. 57. Urian's Reise. 38.
Mädchenlieder. 59. Welchen nehm' ich? 60. Die zehn Gibote
des Ehestandes. 61. Der Arnstadter Müllerskneht.
Das 120 Seiten sturte Buch:
GBichtu Rheumatismus
eine leicht verständliche, vielfach
»ewährte Anleitung zur Selbstbe—
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Buch⸗ und Steindruck erei Bei Einsendung des Betrages erfolgt franco Zu—
XXX sendung. Marken werden für einzelne Lieder angenommen.
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ortrauen kann ein Kranker
5 zu einer solchen Heilmethode
haben, welche, wie Dr. Airy's
daturheilmethode, sich thatsächlich
ewãhrt hat. durch diese Me⸗
hode ãußerst gunstige, ja Jauuenerre
gende Heilerfolge erzielt wurden, de⸗
weisen die in dem reich iUuustr. Buche:
. Ri's Maturbeitnethoge
1⸗
nal⸗2 tteste, laut welchen selbst
olche Kranke noch Heilnung fanden,
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chien. Es darf daher jeber Kranke
ich dieser bewährten Methode um
o mehr vertranensvoll zuwenden,
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urbeilmethode, 100. Aufl., Ju⸗
bel⸗Ausgabe, Preis 1 Mart,
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Frucht- Brod⸗ und
Fleisch⸗Preise der Stadt
Zweibrücken vom 14. Februar.
Weizen 11 M. 11 Pf. Korn
08 M. 24 Pf. Gerste 2reihige
0 M. — Pf. Gerste 4 reih.
— M. — pf. Spelz 6 M.
78 Pf. Hafer 6 M62 Ppf.
hdeu 2 M. 40 Pf. Stroh 2
M. 20 Pf. Kartoffeln 3 M.
— Pf. Weißbrod 13 Kilog.
55 Pf. Kornbrod 3Kil. 76. 2 siil.
51 Pf. d'itto 1 Kilo. 26 Pf.
Bemischtbrod 3 Kilo. O M. 93Pf.
Paar Weck 100 Gramme6 Pf.
Rindfl. 1. Qual. 66 Pf. 2.
Duat. 60 Pf. Kalbfl. 60 Pf.
Hamfl. 60 Pf. Schwemefl. 60 Pf
Butter O M. 90 Pf. per Pf.
Bemerkenswerthe Mittheilung an die Leser des „St. Ingberter Anzeiger.“
Unsere Erxpedition ist durch Vereinbarungen mit dem London-Pariser Kunstverlag in Köln am Rhein in den Stand gesetzt, jedem
Leser den großen wohlausgeführten Absruck eines prachtvollen Kunstblattes nach der berühmten
38
F 2
Hacdonna Hurillo's as lamacalada Concepcton
zu liefern. Beschreibung.
Dieses Gemälde ist anerkanntermaßen das erste Meisterwerk der weltberühmten Gemälde-Gallerie des Louvre in Paris. Es wurde im
dahre 1852 durch die kaiserlich französische Regierung aus der Sammlung des Marichalls So ult um den ungeheuren Preis von 613800
Fraues als Eigenthum der Krone angekauft.
Die Sammlung des Marschalls Soult genoß eines Weltrufes und die „Inmaculada Concepeion* galt als die Perle derselben. Von
oielen europäischen Regierungen, besonders von Spanien, dem Gebrurtsland des großen Meisters, wurden außergewöhnliche Anstrengungen behufs
Erwerbung des Gemäldes gemacht. Unter großer Erregung der zahlreichen Concurrenten in der ÄAuction, welche sich bis zu einer nicht zu beschrei⸗
benden stürmischen Scene steigerte, wurde das Meisterwerk endlich dem Herrn de Niewerkerke, dem Bevollmächtigten Frankreichs, zugeschlagen.
Das Gemälde gelangte ursprünglich in den Besitz oes Marschalls Soult als Belohnung dafür, daß er zweien zum Tode verurtbeilten
spanischen Geistlichen das Leben rettete.
Der Gegenstand des Bildes ist die ‚, Madonna“, umgeben von einer Engelschaar, indem sie mit wallendem Haar, mit auf der Bruß
gekreuzten Händen, die Füße von einem wachsenden Mond getragen, auf Wolken himmelanwärts schwebt.
Der Stich ist nicht unter Seczzig Jrancs zu haben.
— Einen Prachtabdruck in großem Format, auf englischem dicken Luruspapier, 87 Centimeter hoch, 56 Centimeter breit, erhält jeder Leser
durch die Post zugesandt bei Einlieferung des untenstehenden Coupons oder Angabe von dessen Zeichen und Nummer und Einsendung von
* J k
—
Drei Mar
in Postanweisung oder Briefmarken, zur Deckung der Kosten des Vervielfältigunasrechtes und des Druckes. In unserer Erpedition werden die
Abdrücke zu AC. 3 ebenfalls verabsolgl.
Dieses Prachtblatt ist hervorgegangen aus dem berühmten Londoner Kunst-Institut von Maclure und Macdonald, Drucker
und Gravirer Ihrer Majestät der Königin lUlen Gesellsch
Viele Aufträge und Anerkennungsschreiben aus allen Gesellschaftskreisen bis zu den höchsten treffen tägli—
ein. — Das prachtvolle Bild ist ein herrlicher Zimmerschmuck und eignet sich —S zu einem etetnnn
alle Personen jeder NRichtung und jeden Standes, welche mit Sinu für das Schonc unn Erhabene begabt sind.
Besteller von 3 Exemplaren erhalten ein sechstes frei
Anleituna.
Man beliebe den Coupon auszuschneiden oder
wenigstens dessen Zeichen und Nummer anzugeben
und die Bestellung nebst Posteinzahlung oder Brief⸗
marken an unsere Erpedition zu adressiren, falls die
Abholung nicht perfönlich geschehen kann.
Name und Wohnort wolle man recht deutlich
schreihen.
M
Anzeiger“ in St. Ingbert.
J πιειια
Nedaltion Druck und Verlag von F. X. Temet in St Inssert.