Full text: St. Ingberter Anzeiger

Bekanntmachung. 
Gemaäß hoher Enischließung kgl. General⸗Berawerks⸗ und 
Salinen Administrat'on vomm 81. Mai 1879 Nr. 1550 werden 
guf der kzl. Grube St. Ingteit vom 1. Juli lid. Irs. an die 
Zohlen zu nachstehenden Preisen verlauft: 
FörderkohleI. Oualität per 100 Kilogr. 1IA14 , 
II. — —* 100 83 8, 
III. * 100 F 668, 
einschüeßlich des Ladgeldes. 
Ei. Ingbert, den 21. Juni 1879. 
Kgl. Bergamt St. Ingbert: 
VJ. Kamann. 
im Wohm⸗ 
Eine Wiese bacherweiher 
ganz oder getheilt zu verpachten 
Hei Pet. Schmidt. 
Ein ganzes Siedcwerk, klei— 
nere Familienwoh. 
nungen, möblirte und unmöb— 
lirie Zimmer, in meinem neuen 
Daufe sind zu vermiethen. 
Geora Klein. 
na ienischaftlich geprüft u. beoutachtet Benaædictimpr- 
Vnoppelkräutermagenbitler 
aach einem alten aus einem Be⸗ 
iedictinerkloster stammenden Recep 
ibrizirt und nur en gros ver 
sandt von 
O. PINGHL in Gottingen 
(Provinz Hannover.) 
Der Benedictiner ist bi 
tzt das kostbarste Hausmittel uud 
eßhalb in jeder Familie belieb 
eworden. Der Benedictinen 
it nur aus Bestandiheilen zusam⸗ 
aengesetzt, welche die Eigenschaften 
esitzen, die zum Wiederaufbau 
eines zerrütteten dahinsiechenden 
Asrpers unbedingt nuothig find 
zer ist unersetzlich be Magenleiden, Unverdaulichkeit, Haͤmor⸗ 
rhoiden, Rervenleiden, Krämpfen, lnagen Hautaus 
chlagen (Flechten), Athemnoth,, Gicht, Rheumatismus- 
Schwächezuständen, sowie bei Leber⸗ und Nierer leiden 
und vielen anderen Störungen im Organismus. 
Der Benedictiner reinigt das Blut und vermehrt dasselbe 
er entfernt den trüben, matten, sorgenvollen Ausdrud des Gesichts, da ˖ 
gelbfarbige Auge, die saffranfarbige Haut, macht den Geist munter und 
frisch, stellt die Harmonie des Körpers wieder her und verlängert da⸗ 
Leben bis zu seinem vollen Maße. 
NB. Jede Flasche ist mit dem Siegel C. Pingel in Göttingen 
verschlossen und mit dem geschützten Etiquett versehen. 
Preis à Fl. von ca. 830 Gr. Inhalt 8 M. 50 Pf. 
,u, n 6604 6 M. 753 Pf. 
Bei 5 Fl. Verpackung frei. Bei 10 Zl. freie Verpackung u. 1 Fl. gra 
us. Versandt gegen Nachnahme durch nachstehende Niederlage. PEn gros 
Versandt durch die Fabrik. 
Ltteft: Herr J Heiß, Wirth u. Oekonom in Pfahldorf b. Kipfen. 
berg in Baiern, Rittelfranken, berichtet: Da ich durch den Gebrauch Ihre? 
Venedictiner von meine Magenleiden beinahe gänzlich geheilt bin, sprecht 
ich Ihnen meinen innigsten Dank aus, und bitte gleichzeitig um fernere 
Zusendung von 10 Flaschen Benedictiner. 
Niederlage in St. Ingbert bei Herxrn, J. Friedrich- 
——— DO 
Herzog. Braunsobweigisohe 
Landos-Lotterio, 
vom Staate genehmigt und garautirt. 
Dieselbe besteht aus 0,000 Original⸗Loosen und 
AGß,D00 Gewinnen: 
Oaupitreffer v. 4800001 Tdaupilreffer à 12000, 
*300. 000, 239 10,000 
150,000, 8000 
00,000, 6000. 
*00, 3000. 
509 1000 
79 3000 
2000 
200, 
1000 
500 
O, 
00, 
3,000, 12? 38 
Reichs-Marleu. s. w. 
Die erste Ziehung findet statt 
am 17. und 18. Juli 1879, 
u welchet i Driginas Loose 
Ganze Hnlhbe Viertel Achtel 
16 Mark 8 Mark 4 Mark 2 Mark 
egen Einsendung des Betrages oder Postvorschuß versende. 
Jeder Spitler erhält die Gewinnlisien gratis! 
WVIh. Rasilius- 
Obereinnehmer der Braunichw. Landes Loiterie 
— in Bruae— F 
0000 
hat das 
„Berliner Tageblatt“ 
rreicht urd damit bewiesen, daß es die Ansprüche, welche an 
ne große deutsche Zeitung gestellt werden können, zu befrie 
gen weißß. VDie desonderen Vorzüge dieses Blattes besteher 
wrnehmlich in Folgendem 
Die größte Auflage aller dentschen Zeitungen 
—⏑—— 
In der Serie gezogene — am 1. Juli a. c. sicher gewinnende 
Kurheffsche Thlr. 40-Loose 
nicht zu verwechsein mit haͤlben sogenannten Thlr. 20.Loosen), 
Zauptgewinn 6 VYG6, O00, sind A85. - und nach Vorauskur⸗ 
sng des geringsten Gewinnes, Ganze à M 260. - Halbe 
, Siertei a ö. —, Achtel à x 82. 50 und 
Sechszehntel⸗Antheile àñ 16.23 noch vorräthig im Bankge⸗ 
geschäft von 
rri Stiebel Söüne in Frankfurt a. M. 
Berliner Tageblatt 
nebst den Gratis⸗Beigaben: 
der belletristischen Wochenschrift und' dem illustr. Witzblat— 
8Beoerliner Sonutaasblatt“ .IU L Ieec. 
— 
NUalehenm Walther 
Carli Bellaire 
Unabhäng'ge fre sinnige politische Hattung. Zahlreich 
Zpezial Telegramme eigener Korrespondenten. Täglichk 
2inaliges Erscheinen, als Abend⸗ und Morgendlatt 
Reichhaltge Nachrichten aus der Residenz und den Provinzen 
Ausführliche Kammerberichte seines eigenen parlamentarischer 
Burcaus. Erziehungs- und Unterrichtswesen. Bollständig 
Handelszeilung mit sehr ausführlichem Berlener Courszettel 
Theater, Kunst und Wissenschaft. Wöchentliche Mittheilungen 
iber Lande und Hauswirthschait, Gartenbau. Bei der Füll 
es Gebotenen 
ein enorm billiaer Akaunementspreis. 
Im Laufe des II. Quattals erscheint im taglichen Ftuilleton 
Romulusenliel“ vneuese Revele Paul FKeyse 
* * y 
Der Meister der deutschen Novelle bietet in d'eser, ausswließlia 
m, Berliner Tageblatt? erscheinenden Erzählun 
ine seiner liehensmürdiasten und shumoenassiten GRnfungen 
fröhlich Pfalz, Gott erhall's! 
Humorist. Sonntagsblatt. 
Eingetragen im Zeitungs-Katalog 
unter Nr. 1547) 
Dies Blatt erscheint die Woch' einmal, 
hreis: 70 Pfennig pro Quartal. 
diebei hat schon den Trägerlohn 
Zeremnet die Exrpedition. 
Jed' Postanstalt und Buchhandlung 
rmpfiehlt sich zur Befoörderung. 
rinzelne Nummern zu 6 Pfennig, 
Für vas Gebot'n⸗ wirklich wenig. 
—EBILOBTDBMB. 
It. Ingbert. Sehwarzenacker 
im Juni 1879 
Danksagung. 
Für die Zerzliche Theilnahme 
un unserer tiefen Trauer sagen 
vir Alle den innigsten Dank. 
Die Familiesckhrhardt-⸗ochum. 
Bestellungen werden von allen 
Post⸗Anstalten und Vostboten ange⸗ 
rommen. 
Gegen Franco⸗Einsendung von 1 
Mark in Vriefmarken werden die be⸗ 
eits erschienenen 26 Nummern franco 
nachgeliefert. 
Probenummern auf Wunsch 
zratis und franco. 
Speyer. 
Die Expedition. 
Anzeige. 
Müller Hauck auf der Rohr⸗ 
h»acher Muhle hält einen roib⸗ 
hechgen Schweizer Zucht⸗ 
Fassel. Tas Sprunggeld be—⸗ 
zrägt 1 Mark und 10 Pf. 
Trinkzeld. 
auf das Berliner Tageblatt“ net 
Man ab onnirt LIXxund Werliper Sonntagsblatt⸗ 
um Preise pro Quartal bei allen Reichspost 
von nur 5 Mk. 25 Pf. anstalten und wird im Interess 
zer Abonnenten höfl. gebeten, das Abonnement recht frühzeitig anzu⸗ 
nelden, damit die Zustellung des Blattes beim Beginn des Quartol? 
unktlich erfolgen konn 
Druck und Vensaa von F. xX. De met in St. Ingbeit.