herr Generalsekretär Fisch er theilte mit, in welch' großarliger und reich—
haltiger Weise die Anmeldumgen bis jetzt eingelaufen sind, Wir wollen hier
nͤur in Kurzem zusammenfassen, daß von vielen Spezialbranchen Schaustellungen
zeboten werden, welche in Bezug auf Qualität mit denen det größeren Welt⸗
zusstellungen rivalisiren können, sodaß zu Konkurrenz und Vergleichen reiche
Belegenheit und das weiteste Feld gebolen wird. Wenn auch der zunächs
ma's Uuge gefaßte Ausstellungsraum bereits ziemlich beseßzt ist, wird doch durch
ine jehl engeieiteie Sichtung der verschiedenen Gruppen, für hervorragende
Anmeldungen noch Platz geschaffen werden. Da außerdem der Bau weiterer
Annere als beschlossene Sache anzusehen ist, dürfte es gerathen erscheinen, mit
rückständigen Aumeldungen nicht mehr zu zögern, damit einestheils für die
annieldenden Industriellen der möglichst günstige Platz geschaffen werden kann,
anderntheils aber auch das Comite im Stande ift einen baldigen definitiven Ab⸗
chluß eintreten zu lassen, um die noch nöthig erjcheinenden Vorarbeiten in An—
zriff nehmen zu können.
72
Versteigerung
von Pappelstammholz.
Mittwoch, den 17. März
l. Is., Nachmittags 1 Uhr zu
Lautzkirchen werden 202 an
der Distriktsstraße von Lautz⸗
ktirchen nach St. Ingbert auf
dautzkircher Gemarkung lagernde
Pappelstämme und 28 Loose
Abfallholz versteigert, 82
Stämme haben einen Durch⸗
messer von 30 bis 46
Centimeter.
Blieskastel, 11. März 1880
Das Büryermeisteramt?
my eier.
Bux, (Palm)
ür Gartenanlagen
uind Gräbereinfassungen ist stets
vorräthig; auch sind schöne Platt⸗
pflauzen und sonstige blühende
Bluͤmenstöcke immer zu ha⸗
ben. Zugleich empfehle mein
reichhaltiges Sortiment in Sa⸗
men, für dessen Güte garan
tirt wird.
Gärtner Ungewitter.
Seine ausgezeichneten, überall ge—
ühmten
IXRRI
iefert frachtfrei zu Fabrikpreisen mit
Probezeit gegen beliebige Ratenzahlung
„der gegen Baar mit hohem Rabatt.
Th. WVeidenslaufer, Fabril
Berlin XW.
Vorschuß⸗Verein St. Ingbert
leingetragene Genossenschaft.)
Die Mitglieder werden hiermit zu der am
Mittwoch, den 17. März 1330, Abends 8 Uhr,
im Julius Grewenig'schen Saale stattfindenden
GeneralVersammlung
eingeladen.
Tages⸗Ordnung:
1J. Geschäftsbericht über das 2. Semester 1879.
2. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrathes.
3. Festsetzung der Dividende und Vertheilung des Restreingewinns.
4. Neuwahl des Vorstandes nach 8 4 der Statuten.
5. Ausloosung und Neuwahl dreier Ausschuß-Mitglieder 8 24.
6. Wahl einer Prüfungs-Commission für die nächsten zwei Bi—
lanzen 8 80.
Vertrauen konntu araune F
nur zu einem solchen Heilver⸗
fahren fafsen, welches thatsachliche
ẽrfolge für sich hat. Die bereits in
.Auflage erschienenen Specialbücher:
„Die Gicht““ und „Dir Drust⸗
Eungenkrankheiten““ geben
en Jenen, die an
* Ack Ah
natismus, Gliederreiss en ete.
eiden, oder aber an einer
⸗. odet Lur enkranscheit,
— — ——
vit windsucht 2c. dahbinfiechen,
nene Hoffnuntg, denn die darin
enthaltenen Dankeßußerungen über
qlucliche Heilungen bewe sen, daß
elbst Echwerkranmke oder anscheinenb
effnungeloo Darniederliegende noch
ersehute Hilfe Woyg — Rein
onorar, arzuicher Veirath vielmehr
mnentgeltlich Jebes der obigen Bücher
ostet do Pf.“ Prospect gratis und
rancso durch Th. Gohtenleitner,
Eeipzia und Batei.
Der Verwaltungsrath
des Vorschuß⸗Vereins eing. Gen. St. Ingbert.
Ehrhardt Jochum, Vorsitzender.
M. Sichel's Atelier künstl. Zaͤhne
Plombiren, Neinigen ꝛe.
St. Johann,. Sulzbachstrañe 138.
2) Vorräthig in K. Gotthold's
Buchhandl. in Kaiserslautern, welche
jedes Buch fuür 60 Pf. in Briefmarken
franco versendet.
— — —— —
Ein Garten.
Auf Wunsch erhalt ein geder ie Probenummer der Reuxeit Vsofort zugesendet!
Ein Jeder wird um gefällige baldige Einsichtnahme der in jeder , Jour⸗
nal · Expedition rc. ausliegenden Probenummer der Neuzeit, Lesehalle für Alle, fuuf⸗
ter Jahrgang, hiermit freundlichst gebeten!
Die Reuzeit, Lesehalle jür Alle, deren fünfter Jahrgang soeben erscheint, ist das billigste
aller Familienblätter.
Der Inhalt der RNeuzeit ist interessant und gediegen.
Wöcheuntlich erscheint eine Nummer aàwiV0 Pfennig; dieselbe enthält 3 große Bogen Texk; jede
Wochennummer ist auch einzeln zu haben!
Vierteljaͤhrlich kostet die Neuzeit V — wöchentlich eine Nummer — nur 1U Mark. — Das erste
Quartal beginnt mit dem 1. Ortober 1879.
Zweiwöchentlich erscheint ein Heft (2 6 Bogen) à 25 Pfennig; jedes Heft äà 25 Pfennig ist auch
einzeln zu haben!
öI erscheint ein Doppelheft (2 12 Bogen) à 50 Pfennig; jedes Doppelheft aͤ 50 Pf.
ist stets auch einzeln zifs haben!
Die Neuzeit dietet eine solche Fülle von spannenden Romanen und Rovellen, annuthigen Gedichten,
humoristischen Kieinigkeilen, zeitgemähen Plaudereien ec., daß ein Jeder, wenn er die Neuzeit durchblättert,
erstaunt ist, solche Gediegenheit mit soviel Abwechselung und Reichhaltigkeit vereint vor sich zu sehen! — Leser,
wie Leserin werden sich durch die gefällige, elegante und doch vollethümliche Form der Darstellungsweise gleich
mächtig und gleich lebhaft gefesselt finden!
tebr dezug der Reuzeit, Lesehalle iür Alle, fünfter Jabrgong, ist für Jeden sehr einfach, sehr leickt uad
e illig!
Jeeignet zu einem Bauplaßz, mit
2 Beet Wiefen unterm Viadukt
mm der neuen Schmelze ist zu
verklaufen. Bei wem? zu erfra⸗
gen in der Exped. d. Bl.
Er2, 14. Merp.
Eröffnung
ʒer Heusserschen
Kegelbahn.
Frankfurt a. M.
Aeltestes Annoncen· Bureau
Heentein
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Vogler
Täglich Expedition an alle
— Zeitungen —
10 Liebfrunenstrahße 10
Die Neuzeit ist zu haben:
durch die Vost in 13 Wochenn—mern fir /4 Mart vierteljährlich. —
durth jedt Vuchhandlung A
durch jede Jouurnal⸗Expeditidn Doppelheften à 580 Vfennig
durch jede Zeitungs-Erpedition n 18 Wochennummern für 1/4 Mark vierteliährlich!
Die Berlaasshandlung von Werner Groste in Verlin. SW. Besßielstraße 17.
M
J
Neue illustrirte Wochenschrift.
Frei von jedem einseitigen politischen oder konfessionellen Standpunkt.
Das erste Quartal 1880 enthält unter Anderem:
Mrin Onkel Don Inan. Roman von Hans Hopfen. Mu
Illustrationen von Woldemar Friedrich — Ans der Briefmappe
bder Freundinu. Novelle von Ernst Wichert. — Die Schleppe
Erzählung von Heinrich Sei del. — Ferner: Eine Novelle von K. F.
Franzos, belehrende Beiträge von Herrig, Bucher, A. v. Ehe,
Stieler, J. Ranke u. v. A.
Illustrationen ersten Ranges nach Knaus, GüRNichter, Rocholl, Kirbeta.
Grutzner, Stryowsky, Spangenberg ꝛc.
Die erste Nummar, weiche einen prächtigen Holzschritt des berühmten
Richter'schen Bildes der Adnigin Luise enthält, ist gratis in allen Buch
Jandlungen zu haben, sowie auch direkt von der eun J. O.
Schorer in Berlin, W., —I88 6.
Preis vierteljährlich nur M. I.GO, oder auch in jährlich 14 Heften zu
A0 5x5. durch ale BuMhandlungen und Vostanstalten
1
—LIcAIXI
eud rud Veriag von F. X De meFiun Er. Inobert. —
ten „Allustrietes Touutaqablatte Nr. 11.