Full text: St. Ingberter Anzeiger (1880)

Stadtrathssitzung. 
Montag den 19. Januar l. 
38. d 3 Uhr. 
Tagesordnung: 
VWahl der Wahlmänner zur 
Wahl des Gewerbesteuer⸗ 
Ausschusseß 
Wahl der Hospitalkom⸗ 
mission und 
der Aufsichtskommission der 
Basanstalt. Wahl der Fort⸗ 
bildungsschulkommission. 
St. Ingbert, 16. Jan. 1880. 
Das Bürgermeisteramt: 
Guster. 
3 
Gehör— 
DBDel— 
mempfohlen und mit brillantem 
Erfolg in Anwendung gezogen 
nom Ober⸗Stabsarzt Dr. 
vehmnidt heilt jede Taubheit, 
venn sie nicht angeboren (Schwer⸗ 
jörigkoit, Ohrensausen sofort be⸗ 
eitigt). Preis pr. Flasche nebst 
hebrauchssanweisung3 M. 50 Pf. 
Bzegen Einsendung von 4 
MfF. 20 Pf. per Postan⸗ 
veisung wird das Gehör—⸗ 
Del franco und steuerfrei zu⸗ 
gesendet. 
Die öffentlichen Anerlennungen 
Derer, welche durch Ober⸗Stabs⸗ 
arzt De. S . Ge— 
qör -Oel (dieses ausgezeichneten 
Hehörmittels) ihr gutes Gehör, 
iheilweise nach Jahre langer, oft 
totaler Taubheit wieder erlangt 
haben, mehren sich mit jedem 
Tag!!! 
—XDLXXX 
Hamburg. 
Der untede Stoa meines 
dauses mit 8 Zimmer und eine 
Züche ist bis 1. April bezieh⸗ 
zar, zu permiethen. 
Auch sind daselbst 4 Centner 
Heu und 16 Centner Ohmet 
jowie ein Handwägelchen 
zu verkaufen. 
Frau Wwe. Schwarz, 
Kohlenstraße. 
——— 
vbr 
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— — 
degen Hals-& 
Brustloidon 
ind die StolIwereli gαen 
Jonig-Bonbons, Mal/-Bonbons. 
Jummi-Bonbons, à Paquet 
20 Pfg., sowie Stollwerck'sche 
Brust-Bonbons, à Paquet 50 
»fg., die empfehlenswerthesten 
ausmittel. 
Trenturt a. W. 
Aeltestes Annoncen⸗Bureau 
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zum Besten des Neubaues einer katholischen Kirche. 
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2mal A. 12, 000.; 3mal A 6000.; 4mal M 4000 6mal 
Ac 3000 ꝛc. 
I1,800 Gewinne mit Mtk. 230,000. 
2i-hung 24. Februar 1880. 2 
Das Loos kostet 2 Mark. 
Die General-⸗Agentur; A. & B. Schuler in Zweibrücken. 
Coose sind in St. Ingbert zu haben bei den Herren 
Franz Woll und J. Friedrich. 
Wissenschaftlich geprift u. begutachte.. *nęꝰGAICIIMAB- 
An JDoppelkräutermagenbitter, 
nach einem alten aus einem Be—⸗ 
aedictinerkloster stammenden Recept 
iabrizirt und nur en gros ver⸗ 
sandt von 
O. PINGEL in Goöttingen 
Brovinz Hannover.) 
Der Bepvedictiner ist bis 
t das kostbarste Hausmittel uund 
»eßhalb in jeder Familie beliebt 
seworden. DTer Benedictinen 
st nur aus Bestandtheilen zusam⸗ 
nengesetzt, welche die Eigenschaften 
sbesitzen, die zum Wiederaufbau 
eines zerrüllteten dahinsiechenden 
Körpers unbedingt nöthig sfind. 
Er ist unersetzlich bei Magenleiden, Unverdaulichkeit, Haͤmor- 
hoiden, Nervenleiden, Krämpfen, Blähuugen, Hautaus- 
sch lägen Gg!— „Athemnoth, Gicht, Nheumatismus, 
—2* ezuständen, sowie bei Leber⸗ und Niere leiden 
und vielen anderen Störungen im Organismus. 
Der Benedictiner reinigt das Blut und vermehrt dasselbe, 
er entfernt den trüben, matten, sorgenvollen Ausdruck des Gesichts, das 
gelbfarbige Auge, die saffranfarbige Haut, macht den Geist munter und 
frisch, stellt die Harmonie des störpers wieder her und verlängert das 
Leben bis zu seinem vollen Maße. 
NB. Jede Flasche ist mit dem Siegel „C. Pingel in Göttingen 
—XELO— 
Preis à Fl. von ca. 8330 Gr. Inhalt 8 M. 30 pf. 
—A— 6604 —A— Pf. 
Bei 5 Fl. Verpackung frei. Bei 10 Fl. freie Verpachung u. 1 Fl. grae 
tis. Versandt gegen Nachnahme durch nachstehende Niederlage. En gros 
Versandt durch die Fabrik. Attest: 
Maria Tausch, Modewaarengeschäft in Landsberg alLech in Ober⸗ 
bayern berichtet: Etsuche um fernere Sendung von 10 Jlaschen Benedic⸗ 
tiner. Er verschafft ungemein schnelle Linderung und bin ich von mehreren 
Leidenden gebeten wochinne Benedictiner kommen zu lafsen ꝛc. 
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v vrnlaa rel 
Nagenbitter. 
Billigstes Hausmitiel, anwendbar bei Magen 
beschwerden, Verdauungsschwäche, Uebelkeit 
u. s. w. 
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Vortheilhafte Flasche von ca. 330 Gr. 2 Mt. 
Der einzig ächte Benedictiner Doppellräuter 
Magendinter und Sanct Bernhard Magenbitter von C. Pirgel in 
Goötlengen ist zu haben in St. Ingbert bei Herrn J 
Sriedrich. 
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St. Johonn, Sulzbachstraße 133. 
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werden rausch und billig angefertigt in der 
J. J. Demetz'schen Buch⸗ und Steindruckerei. 
VYertrauen können kKranke 
nurx zu einem solchen Heilver⸗ 
byrge fafsen, welches thatsãchliche 
rfolge für fich dat. Die bereits in 
— erschienenen Specialbũcher: 
„Die Gicht““ und „Die Brust⸗ 
nd Euungenkraukheiten““ geben 
alen Jenen, die an 
— — 
natismus, Gliederreiss on et· 
eiden, oder aber an einer 
Zrust· oder lLungenkrankhelt, 
wie Schwindsfucht ꝛc. dahinsiechen, 
nene Hoffnung, denn die darin 
rnthaltenen Dankesaußerungen über 
zlafcliche Heilungen beweisen, daß 
—XG 
joffnungslos Darniederliegende noch 
zie ersehute Hilse fanden. — Kein 
donorar aͤrzilicher Beirath vielmehr 
anentgeltlich Jedes der obigen Bucher 
ostet 800 Pf. Prospect gratis und 
franco durch Th. Hohenleitnet, 
ELeipzig und Basel. 
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nal ˖ Expedition ꝛc. ausliegenden Probenummer der Neuzeit, Lesehalle für Alle, fünf⸗ 
ter Jahrgang, hiermit freundlichst gebeten! 
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Quartal beginnt mit dem 1. October 1879. 
Zweiwoöchentlich erjcheint ein Heft (S 6 Bogen) à 28 Pfennig; jedes Heft à 28 Psennig ist auch 
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