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J. Friedrich.
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Familienblatt.
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F. Woll, Buchhandlung.
J. Friedrich.
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Volkszeitung.
In den drei Städten St. Jo—
sann, Saarbrücken und Malstatt-
zurbach an der Saar zusam⸗
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eljährlich nur 2 M. 50 Pfg
Fignet sich wegen großer Ver—
zreitung vorzüglich für Inserate
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Rob. Schmitt.
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Michael Moser,
Bildhauer in Ensheim.
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zielten Heilerfolge kann das bereits in
110. Aunfl erfchienene reigillustrirte Buch:
ur. Airy's Naturheilmethode““,
pᷣreis ĩ Mark, allen Kranten auf's
Wärmfie zur Anschaffung empfoblen
derden. In diesem 344 Seiten starken
Werke findet ein Jeder, gleichviel an
delcher Krankheit leidend, tausendfach
r2wahrte, leicht zu befolgende Rath⸗
age, die, wie zadllose Zautschreiben
Heisen, oft jelbst Echwerkrazken
Silfe — Heilung brachten
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Frankfurt a. —
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Zu haben in allen Buchhandl.
Sonntag den 25. Juli 1880
— j 7*
Siebentes Sängerfest
dom Sängerbund des Sulzbachthales unter Mitwirkung von
10 Gesangvereinen und der vollständigen Kavbelle der Grube
Heinitz zu J
Elversberg.
Entree 30 Pfg. Damen frei.
FTestylak in der Nähe des Kaiseraartens.
A.S UCHh t
rerden für ein gros—
gediegenes litörarisches Dnternehmen
—r8onde.
Verdienst sehr lohnend. Fachkenntniss nicht erforderlich.
Auch RBeamte, Lehrer, Reisende anderer
Rranchem ete., welche sich namhaften Nebenverdienst ver-
schaffen wollen. belieben sich zu melden
Literarisches Institut
60tha.
0asino
Nächsten Sonntag den 25. Juli Nachmitiags Z Uhr
Baldvart*
im enthale, wobei auch Nichtmitglieder Zutritt haben.
wwasik des 53. Cherauxlegers-Regimentes.
Von Abends 8 Uhr an
AXLXII
auf dem Grewenig'schen Bierkeller.
Bei ungünstiger Witterung von 8 Uhr an musikalijche
Unterhaltung im Vereinslokale.
Der Zutrin zum Grewenigi'schen Bierkeller ist wegen
Mangel an Raum blos Vereinsmitaliedern nebst Angehörigen ge⸗
tattelt. Der Vorstand.
ewerbliche und landwirtheschaftliche
Ausstellung des Plfalagaues.
EBUIMAMNEBREXEIM 1880.
Unter dem Proteéctorat Sr. Kgl. Hoheit des Grossh.
Friedrich von Baden.
0
Eröffnet am 11. Juli 1880.
Fahrpreis-Ermässigung bei der Badischen Pfalzischen Hes—
sischen und Main Neckar-Bahn
Loose A 2Marix. (Auf 10 Loose 1l Preiloos) durch
Herrn F. NXNeastler E. 5.2.
Wissenschaftlich aeprüft u. beautachtet Penlitinev-
doppelkrüntermagenbitter,
nach einem alten aus einem Be—
aedictinerkloster stammenden Recepr
abrizirt und nur en gros ver⸗
sandt von
. PIXNGEL in Göttingen
(Provinz Hannover.)
Der Benedictiner ist bis
zt das kostbarste Hausmittel und
eßhalb in jeder Familie beliebt
jseworden. Der Benedictiner
t nur aus Bestandtheilen zusam⸗
aengesetzt, welche die Eigenschaften
oesitzen, die zum Wiederaufbau
ines zerrütteten dahinsiechenden
Körpers unbedingt nöthig sind.
ẽr ist unersetzlih bei Magenleiden, Unverdaulichkeit, Hämor⸗
rhoiden, Nervenleiden, Krämpfen, uneen, Hautaus⸗
gee (Flechten), Athemnoth, Gicht, Nheumatismus,
Schwächezuständen, sowie bei Leber⸗ und Nierenleiden
und vielen anderen Störungen im Organismus.
Der Benedictiner reinigt das Blut und vermehrt dasselbe
er entfernt den trüben, matten, sorgenvollen Ausdruck des Gesichts, das
gelbfsarbige Auge, die saffranfarbige Haut, macht den Geist muntoer und
frisch, siellt die Harmonie des Körpers wieder her und verlängert da⸗
Leben bis zu seinem vollen Maße.
NB. Jede Flasche ist mit dem Siegel „C. Pingel in Göttingen“
zerschlossen und mit dem geschützten Etiquett versehen.
Preis à Fl. von ca. 8330 Gr. Inhalt 8 M. 30 pf.
20* 660 1 6 M. 75 Pf.
Bei 5 Fl. Verpackung frei. Bei 10 Fl. freie Verpadung u. 1 Fl. gra⸗
us. Versandt gegen Nachnahme durch nachstehende Niederlage. En gros
Versandt durch die Fabril. Attest:
Herr J. Mörner, Holzbauer vom Kirchberg, Gem. Rabenden bei
Altenmnark in Bayern, berichtet: Ich bescheinige hiermit gern, daß ia
durch ihren Bene dictiner von meinem chronischen Magenleiden nach Ge—
hrauch nan nur 2 Fb befreit bin ꝛc.
—*
ancft ERerroalazar«dl
—
Magenbitter.
Billigstes Hausmittel anwendbar bei Magen—
beschwerden, Verdauungsschwäche, Uebelkei—
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Magenbitter und Sanct Bernhard-Magenbitter von C. Pingel in
hötlingen ist zu haben in St. Inabert bei Herrn J.
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Druck und Verlag von F. X. Demetz iu St. Ingbert.
Sierru für unsere Wo st⸗Abonnenten „Allustrirte« Sonntaasblatt“