Full text: St. Ingberter Anzeiger

9 8 0 0 v — 
Geldlotterie Ziehung Mai 1881 für arme kranke Kinder 
Mark 130.000 Geldgewinne. Meist hohe Treffer. Sortlaufende Nummern. 
Keine Serienziehung. 
Auf 10 Loose bereits ein Freiloos. Generalagentur A. K B. Schuler in Zweibrücken. 
Loose à 1 Mark zu beziehen durch: 
Joh. Friedrich, F. Woll, Buchhandlung und Joh. Weirich, Friseur in St. Ingbert. 
J 7 * * 2 8 
vsgzpersteigerung. Friedensfeier. Friedensfeier. 
Mai 1881, Rahmitage 5 uͤßr Die Einwohner der Stadt Am Sonntag den 15. Mai, Abends 8 Uhr findet zur 
zu Rohrbach werden nach⸗ verden hiermit aufgefordert, zur Frinnerung an den, am 10. Mai 1871 zu Frankfurt a. M. un— 
folgende Holzer aus den Schlä⸗ 8 Friedensfeier ihre lerzeichneten Frieden im Oberhauser'schen Saale eine 
—äDDD 24 43 
chen meistbietend versteigert: Das Comits6. sakt M—— Sir mion St. J 
142 gemischte Stempelstangen; — — 5 statt, wozu hiermit die gesammte Einwohnerschaft von St. Ing—⸗ 
— — deute ag, 15. Mai hert und Schnappbach freundlichst eingeladen wird. 
ehang,/ Erb“nnna meiner — — — — 22wiäÄ· 
9 Ster buchen und birken Poen neueste Muster, unglaublich billig; Musterkarten ver— 
Scheit; senden auf Wunsch franco und umsonst; aber nicht an Tape⸗ 
28 Ster verschiedene Prügel; —D 
38 „ Krappen ur an Prvasseute, da es uns absolut nicht moglich, auf diese 
sowie den Schlagabraum unglaublich billigen Preise und ausgezeichnet schöne Waare noch 
im Pfeiferwald. Rabatt bewilligen zu können. 
Rohrbach, 18. Mai 1881. Bonner Fahnonfahrik, Bonn a. Rhein. 
Tas Bürgermeisteramt: 
Jacob. 
Geschäfts⸗ 
Empfehlung. 
Einem geehrten Publikum zur 
ich mein Geschäft 
als Bäcker hier angefangen 
habe und halte mich ge⸗ F B. Ollig. 
neigten Abnahme aller Bäckerei⸗ 
— ——— 
äãusel ind 
Vfarraasse. e e — 
— ⏑ ⏑ 
Geschäfts-Empfehlung. 
Geehrtiem hiesigen und auswärtigen Publikum die ergebenste 
heen daß ich in meinem Hause in der Pfarrgasse mein Ge— 
Zeitschrift für leichte und geschmackvolle Handarbeiten mit 
farbigen Originalmustern für Canevasstickerei, Application und 
Dlatistich, Sowie schwarze Vorlagen für Häkel-, Filet-, Strick- 
und Stickarbeiten aller Art, erscheint in 2 Ausgaben: 
I) „OGrosse Ausgabe*s, 2) „Leineo Ausgaboe“. 
Monatlich ein Heft in elegantem Monatlich ein Heft in élegantem 
Umschlag mit einer colorirten Dop- Umschlag mit einer Kleinen colo- 
pel-Tafel, enthaltend 44-65 Sticke- rirten Tafel, enthaltend 8-5 
ceimuster, sowie einer Beilage mit 8tickereimuster, sowie einer Bei- 
unterhaltendem Texte und Hand- lage mit unterhaltendem Texte und 
arbeits-IIlustrationen. Jandarboits- Illustrationen. 
Preis viertoljahrlich 90 Pf. Preis vierteljährlioh 46 Pf. 
Xà te; ssn VCG 
S J die „Irbeitsstube“ nehmen alle Buch- 
handlungen und Postämter entgegen. 
Berlin W., 140, Potsdamerstrasse. 
Die Verlagsbhandlung: FRANZ EBHARDI 
Nagelschmied 49 
errichtet habe und halte mein Fabrikat in Hufnägel, Band⸗ 
und Schloßnägel, alle Sorten Sohlnägel ⁊xc., in guter 
Qualität zu den billigsten Preisen, zu geneigter Abnahme bestens 
empfohlen. 
— Peter Seel. 
Die Badeanstalt 
ist von heute an täglich geöffnet. 
St. Inabert, den 13. Mai 1881. 
E tüchtigen Pferde⸗ 
knecht sucht 
Jos. Hellenthal, 
Müller. 
Michael Asug. 
EBHARDI's 
——08 
J5— — 
EinIad ung z boOnn t. Vier Ausga ben. & 
Eine Mark-Ausgabe F Neul! . Pracht-⸗Ausgabs 
Jährlich: anf feinstem Papier gedruckt. 
24 Arbeitsnummern, —1 l Mark-Ausgabe Jahrlich: 
12 Schnittmusterbogen F 
dre:s vierteliahri nur 1 Mark. Jahrlich: J eedirpe 
a1 ark An bp 24 Arbeitsnummern, 72 colorirte er Aarunter 
2Ark-Ausgabo 12 Schnittmusterbogen, 12 in Querformat mit 6 Figuren. 
Jabrlich: 18 colorirte Modenkupfer. 4 color. Handarbeitskupfer, 
Arbeitsnummern, 24 Schnittmusterbogen, 
4 colorirte Modenkupfer, 24 fertig 2ugeschnittene Papier- 
2 Sehnittmusterbogen, nuster. 
— wis vierteliuhtl. s Marx. 
berrn bei allen Buchhandlungen. AbOnnemenis ebendaselbst sowie 
dei allen Postanstalten und gegen Einsendung des Beétrages bei der Verlagshandlung 140. 
—X — 
Druck und Verlag von F. X. Deme zz in St. Ingbert. 
—AIäRRfI 
j 
Jach Hilfe suchend 
durchfliegt mancher Kranke die 
Jeitungen, sich fragend, welcher 
der vielen Heilmittel-Anuoncen 
AIc kann man vertrauen? Diese oder 
jene Auzeige imponirt durch ihre 
Größe; er wählt und wohl in den 
meisten Fällen gerade das — Un— 
richtige Wer solche Enttänschuu⸗ 
gen vermeiden und sein Geld nicht 
uͤnnůtz ausgeben will, dem rathen 
wir, sich von Richter's Verlags⸗ 
dinsialt in Leipzig die Broschüre 
— Ax kommen zu las⸗ 
sen, denn in diesem Schriftchen 
werden die bewährtesten Heilmittel 
ausfuhrlich und sachgemäß be— 
prochen, so daß jeder Kranke in 
iller Ruhe prüfen und das Veste 
für sic auswählen kann. Die 
obige, bereits in 450. Auflage er⸗ 
— schienene Broschüre wird gratis 
und frauts versandt, es entstehen also 
dem Besteller weiter keine Kosten, als 5 Pfa. 
für seine Vostkarte