Beilage zum St. Jugberter Anzeiger Nr. 151.
44 ist in Anerlkennung der Reichhaltigkeit, Vielseitigkeit und Gediegenheit seines Inhalts
„Berlin er Tageblatt die gelesenste und verbreitetste Zeitung Deutschlands
— eworden, indem es sich seit einer Reihe von Jahren einen festen Stamm
mit seinen 3 werthvollen Beiblättern: oe ufend Abonnenlen dauern erhailen hai. Die Vorzuge des „Berliner
Tageblatt“ bestehen vornehmlich in Folgendem: „Täglich zweimaliges Erscheinen als
Ibende und Morgenblatt, wodurch das „B. T.“ in der Lage ist, alle Nachrichten stets
SStunden früher als jede nur ein Mal täglich erscheinende Zeitung zu bringen.
Bänzlich unabhängige, freisinnige, ponttische Haltung. Spezial⸗Korrespondenten an allen
vichtigen Plätzen und daher rascheste und zuderlässige Nachrichten; bei bedeutenden Er⸗
ignissen umfassende Spezial⸗Telegramme. Ein eigenes parlamentarisches Bureau
iefert dem, B. T.“ schnelle und zuverlässige Berichte. Umfassende Handelszeitung und
Fourszettel der Berliner Börse. Vollständige Ziehungslisten der preußischen und Süchsi⸗
chen Lotterie, sowie Ausloosungen der wichtigsten Loospapiere. Ausgedehnte Anwendung
es Telegraphendrahts und deßhalb frühzeitigste Meldung aller wichtigen Ereignisse.
keichhaltige und wohlgesichtete Tages⸗Neuigkeiten aus der Reichshaupistadt und den Pro—
inzen. Sorgfältig gepflegtes Feuilleton unter Milarbeiterschaft der ersten Schrifjsteller.
Im Roman⸗Feuilleton des IV. Quartals erscheint u. A.:
Der Neue Ahasver“, Roman von Fritæ XRXXX
Die se erste grohere Roman des bekannten Verfaffers von: „Nach berühmten
Muftern“ ist dem bewegten Treiben unserer Tage entnommen und schildert mit
charfer Satyre und dichterischer Kraft mancherlei wunde Stellen unserer heutigen Ber⸗
iner Gesellschaft.
Ermuntert durch die bereits erreichten großen Er⸗
olge ist das „Berliner Tageblatt“ bestrebt,
einen Inhalt stets zu erweitern und zu vervollkom⸗
nen, um seinen Lesern die thunlichst beste Zeitungs-
ciüre zu bieten ungeachtet des enorm billigen
Abonnementspreises für das Vierteliahr für alle⸗
Blätter zusammen, von nur
*
Abonnements-Einladung.
Die „Kaisserslauterer Zeitung“ gehört zu den größten und
verbreitetften, äglich erscheinenden Zeitungen der Pfalz; sie vertritt die
freisinnigsten Tendenzeen in Bezug auf die Erhaltung und
Fbrderung der bürgerlichen Freiheit, die Wahrung der hayerischen und der
deutsch⸗ nationalen Interessen, sowie des freien pfülzischen Gemeinsinns.
In diesem freisinnigen Geiste, in bundiger, populärer Schreibweise ver⸗
faßte Hriginal ⸗Leitartikel und politische Uebersichten sowie telegraphische Berichte
entiren den Politiker täglich in hinreichender Weise über die politischen
Tagesfragen, wie andererseits die fortlaufenden spannenden „Erzählungen,“
die vielen „Tagesneuigkeiten“ und die Zusammenstellung von interessantem
Verschiedenem“ die zahlreichen Neuigkeiten aus der Stadt und aus dem
Zreise, endlich das der Kaiserslauterer Zeitung wöchentlich 2mal gratis bei⸗
jegebene Unterhaltungsblatt AErholnugsstunde“ auch jene Kreise befrie⸗
digen dürfte, die in ihrer Tageszeitung, Unterhaltungsstoff“ suchen.
Im nachsien Quartale beginnt in der Kaiserslauter Zeitung“ wieder
eine sensationelle äußerst amgiehende Erzaͤhlung „Gebrochene Herzen“ Novelle
don Äbelbert Reinoid, welcher mit seiner blühenden Schreibweise und mit
der außerst spannenden Handiung, in allen seinen Erzäͤhlungen die Herzen
der Leser so zu fesseln versteht, daß man die Forisetzung tsäglich laum zu
erwarien vermag.
Der vierieljaͤhrliche Abonnementspreis beträgt irt. der „Erholungsstunde
fur die hiesigen Abonnenten, welche die Kaiserslauterer Zeitung! selbst
hei der Erpedition am Schillerplatz abholen, 2 M., den hiesigen Abonnenten
ins Haus gebracht 20 Pf. mehr filr Tragerlohn; — fur die auswärtigen
Abonnenten intt. Post⸗Bestellung 2 M. 65s Pf.
Da die Kaiserslauterer Zeituug eines der großten und verbrei⸗
tetsten Blatter der Pfalz ist, finden Anzeigen, welche pro sechsspaltige Petit⸗
zeile für die Pfalz mit 10 Pf., für außerpfälzische Inserate mit 15 Pf. be⸗
dechnet werden, durch dieselbe die weiteste und ĩohnendfte Verbreitung.
Bweflellungen auf die -Kaiserslauterer Zeitung werden angenom⸗
men auswarts von allen Posterpeditionen und den Postdoten, für den hiesi⸗
Jen Ort von der Erpedition der Kaiserslauterer Zeitung“ am
schillerplatz.
MNeu hinzutretende Abonnenten erhalten die Kaiserslauterer Zeitung von
jetzt bis 1. Oltober gratis.
So laden wir denn zu zahlreichem Abonnement ergebenst e in und bitten
die auswärtigen Abonnenten, die Bestellung bald zu erneuern, damit in der
Zusendung der Zeitung keine Unterbrechung eintritt.
Kaiserslautern, im September 1881.
Kedaklion und Verlag der „Kuiserslaulerer Zeitnng“.
Die
Wayerische Landeszeifung
nd
Müͤnchener Börsenhalle mit Verloosungsblatt
adet zum Abonnement pro IV. Quartal höfl. ein. Die Bayer. Landes⸗
—8 erscheint vom 1. Olt. ab in großem Format täglich — auch an
Sonn⸗ und Feiertagen — mit einer aglichen Beilage, enthaltend die
Kurse der Munchener, Aussburger, Wiener, Stuttgarter, Frankfurter und
Verliner Borse und mit einer wöchentlichen Verloosungsbeilage, enthalt.
alle europaischen Loospapiere. Reicher politischer und finanzieller Inhalt
ausge dehnte Münchener Lokalberichterstattuug und Gerichtssaal,
interrefsfantes Feuilleton und pikante Wocheuchronik (,Was sich die
Frauenthürme erzählen?“), haben der Bayerischen Landeszeitung in
verhältnißmäßig kurzer Zeit eine weite Verbeitung in Stadt und Land ver—⸗
schafft. Troß des überaus reichen Inhalts und siebenmaligen Erscheinens
isi der Abonnemenispreis ein sehr niedriger, nämlich nur 2 M. 40Pf.
vlerleltjährlich ohne Postgebühr. A Die auf 1. Olt. jetzt schon neu ein—
reienbden Abonnenten erhalten gegen Einsendung der Postquittung die bis 30.
Sepiember erscheinenden Nummer gratis und franco zugesandt. Am I0.
September beginnt im Feuilleton die Munchener Originalhumoreske: „Die
Feldherrenhalle“ von Marximilian Schmidt und im Laufe des Quarta ls
Dird Lin großer Roman aus der heutigen Münchener Gesellschafi
von einem hervorragenden bayerischen Schriftsteller zum Abdruck gelangen
delcher das allgemenste Interesse in hohem Grade in AÄnspruch nehmen dürfte
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Unentbehrlich für die gesammte Geschäfts⸗
und Handelswelt.
Alle gerichtlichen Bekanntmachungen, wie Firmen⸗Ein⸗
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und Postboten nehmen
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Durch die Verbreitung dieses Blattes 2
n der ganzen Pfalz eignet sich der An⸗ —
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von Inseraten, welche zum Preife 5*—
von 15 Pfennig per viergespaltene Borgiszeile 2
berechnet werden. — Bei Wiederholungen entsprech⸗ 7
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rmeisches Journal englisches Journal für italienisches Journal
für Deutsche, Deutsche, für Deutsche,
mit erläuternden Anmerkungen, alphabetischem Voecabulaire und vrervoll·
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sprachon namentlich für das Selbetstudium und bei Vorbereitung auf
ramina (Einjuhrig-Freiwillige); zugleich anziehendste und erfolgreichste
ranz., engl. und ital. Lectüre zur Debung und Unterhbaltung, durch die
Sonderoꝰ Binrichtung dieser Journale schon bei don bescheidensten
enntnissen in erspriesslichster. Weise verwendbar. Gründung des
öRy—, 1. Jan 1877; des INPERPRETER. I. Jan. 1878 und
x iculcnischen INFFRFRETR, 1J. Jan. 1880, und erfreuen sich sümmt-
e Se ournale duren inren hohen wissenschaftlichen und praktisehen
Verth einer ganz ausserordentlichen, die äussersten Grenzen Deutsch-
nas und Gesterreich-Ungarns umfassenden und im Auslande sich
Ostindien und Amerika erstreckenden, Verbreitung. Inhalt der
ĩrei Jotunaie vollig verschieden: Tagesgeschichte, populũurwissenschaftliche
ã Vernischte Sufsatze, gediegene Novellen, interessante Processe ete.
erner enthalt jede Nummer einen deutschen Artikel mit Anmerkungen
perelzen in die betr. Sprache, dessen mustergiltige Ueber⸗
ragung hierauf zur delbsteorrectur in der nächsssten Nummer folgt.
hectlien eine Nummer. Quartalpreis jedes der drei Journale, bei
ler Post, dem Buchhandel oder direct, nur 1M. 75 Pf. (1 fH. 5 Kr. öo.
VF. 2 fr. 50). Preis eines einzelnen Monates direct 60 Pf. Probenum-
pern GRAFIS. Ipserate (à 26 Pf. die 48paltige Petitzeile) von er—
folgreichster Wirkung.
Eecutoben i. d. bayer. Rheinpfalæa.
Die Diresction.