Beim Herannahen der langen Winterabende
und des Quartalswechsels wollen wir nicht unterlassen, un—
seren Lesern ein Abonnement auf das „Deutsche Familien—
blatt“ dringend zu empfehlen.
Im dritten Jahre seines Bestehens hat das „Deutsche
Familienblatt“ einen Leserkreis von über 70,000 Abon—
nenten um sich zu sammeln verstanden, und wir glauben
wohl, uns angesichts dieses beispiellosen Erfolgs jeder ferne—
ren Anpreisung enthalten zu dürfen.
In dem laufenden Quartale werden folgende Romane
und Novellen veröffentlicht: „Die Spiritisten“, Neuer Ro⸗
man von Max Ring. — Rich. Tellheim, „Josa, die Ge⸗
schichte eines Kindes“. — A. Nuellens, „Abendrot“. —
Heinrich Seidel, „Der Hexenmeister“, mit AIllustrationen
zon A. Zick.
Mit dem neuen Jahre erscheinen u. a.: Ernst Echkstein,
„Prusias“, ein hochinteressanter Roman aus der römischen
Geschichte; ferner die längsterwartete „Zitta“, ein Roman
aus dem Schwarzwald, vom Verfasser der „Mehalah“.
Auch die beliebte Schriftstellerin E. Werner hat einen Bo—
Zwetschen Bamberger
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man für das Deutsche Familienblatt unter der Feder.
Ebenso hat Conrad Ferdinand Meyer eine Erzählung zu—
zesagt.
Ferner erscheinen: Poetische Erzählungen von Heinrich
Kruse, „Der Geizhals“, Wilhelm Jensen, „Am Abend“
E. O. Hopp, „Der Berschollene“.
Belehrende und unterhaltende Artikel u. a. von Du
Krel, „Studien über den Traum“, Brugsch Pascha, „Eghp⸗
jens Bedeutung für den Weltverkehr“, Dr. Platen, „Reise⸗
jschilderungen aus Borneo“, Müller⸗Gauger, „Die Ahnen
der Gauner“, M. Eckardt, „Das Museum Godeffroy“
Dignn Schück, „Sturm, Schiffbruch und Rettung“.
u. s. w.
Von den angekündigten Kunstblättern in Holzschniti
seien genannt: „Tas Begräbniß“ von Oehmichen, „Der
Schriftgelehrte und seine Tochter“ von K. Gebhardt, eint
Nondscheinlandschaft von Ries, der „Bosporus“ und das
„Innere der Sophienmoschee“, nach Originalaufnahmen
„Christian II.“ von A. Struijs, „Die Gedächtnißfeier“
von W. Gentz, „Der Besuch des Kardinals im Klofͤ⸗r“
von Max Michael, „Herbststurm“ von O. Sinding,
liche Anziehung“ von Hans Dahl, —
Ed. Berninger, „Rehe im Winter“ von C. Kröͤner. tu
lich ist schon eine Defregs er⸗·Nummer mit dem köstis
—A Familie! erschienen, bin
ihre kuünstlerisch bedeutenden Holzschnitte in den weil⸗
Kreisen Aufsehen gemacht und Anerkennung gefunden 5
Das „Deutsche Familienblatt“ ist kein finanzielles
ternehmeun. Es will dem deutschen Volk im Rahmen
Kunst eine gesunde, billige Lektüre bieten und frei
jeder politischen Parteistellung und lonfessioneller Eng⸗
zigkeit ideale Ziele in Wort und Bild pflegen.
Man abonnirt in allen Buchhandlungen und —XR
zum Preise von M. 1.60 vierteljährlich, oder auf den
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man indessen nur auf die Wochenausgabe —X
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