Die bei Bruno Lemme in Leipzig er⸗
scheinende Klassikerbibliothek der bildenden Künste
bearbeitet von Autoren erssten Ranges auf dem
Gebiete der Kunstgeschichte, hat sich während ihres
nun zweijährigen Besiehens, als ein wahres Haus⸗
und Familienbuch erwiesen und sich die Sympathie
jedes Gebildeten. ohne Ausnahme erworben. Die
brillante Lichtdrucke, acht in jedem Heft, nur Repro—
ductionen von Meisterwerken, ausgezeichnet ge—
schriebener erläuternder Text, sowie der Preis von
66 Pf. pro Heft, lassen uns die gute Aufnahme
des Werkes als berechtigt bezeichnen.
estehen vornehmlich iu Folgendem: Täglich zweimaliget
Trscheinen als Morgen⸗ und Abexdblatt, wovon Letzteres
zereits mit den Abendzugen beförderi wird und womit den
Abonnenten außerhalb Berlins sehr gedient isi. — Frei—
innige, von allen speziellen Fraktionsrüdsichten uuabhängige
„olitische Haltung, die dem . B. T.“ es gestatiet, zu jeden
inzelnen Frage sein objektives Urtheil freimuthig abzugeben
Zahlrriche Spezial · Telegramme von eigenen Correspon⸗
denien an den' Haupt⸗Weltplätzen, durch welche das B. T.“
mit den neuesten Nachrichien allen anderen Zeitungen stets
boran zu eilen im Stande ist. — Ausführliche Kammer—
herichte des Abgeordneten⸗ und Herrenhauses, sowie des
Reichsstages, welche, soweit möglich, bereits im Abendblat!
verdffentlicht werden. — Vollständige Handelszeitung, jowohl
die Börse als den Produkten⸗ und Waarenhandel umfassend,
zebst einem sehr ausführlichen Kurszettel der Berliner Börse.
Wollberichte, Konkurs⸗Nachrichten ꝛc. — Ziehungslisten der
dreußischen und Sächsischen Lotterie, sowie Ausloosungen
zer wichtigsten Loospapiere sofort nach erfolgter Ziehung.
hatent⸗Ertheilungen. — Graphische Weiterkarte nach tele—
raphischen Mittheilungen der Deutschen Seewarte vom
elben Tage, erscheint bereits in der Abend⸗Ausgabe. —
Riluarische und Sport⸗Nachrichten. — Personal⸗Verände
ungen der Civil⸗ und, Militär⸗Beamten. — Ordens-Ver ⸗
eihungen. — Reichhaltige und wohlgesichtete Tages-Neuig
eilen aus der Reichshauptstadt und den Provinzen, intereß
ante Gerichtsverhandiungen, die auch das Bedurfniß nach
iner unterhaltenden und über die Tagesereignisse orientiren⸗
den Lekture iäglich befriedigen. — Theater, Kunst, Litteratur
ind Wissenschaft finden im täglichen Feuilleton des „Ber—
ner Tageblati“ sorgfällige Behandlung in geistvoll ge—
riebenen Feuilletons hervorragender Schriftsteller;
Wehen darin die Romane und Novellen unserer
AAutoren, so verdffentlicht das „Berliner Tageun
7F im III. Quarial einen neuen, interessanten
u hochst spannenden Roman von Konrad —8
Das Spiel ist aus.“ Allen neu hinzutretenden Adenn
wird gegen Einsendung der Postquittung der bis zum J
beröffentlichte größere Theil der mit so überaus —*
Beifall aufgenommenen Erzählung von Karl Emil gu
jos: „Der Präsident“ gratis und franco —
AFNan abonnirt zu dem enorm billigen Abonnmen
reise von nur 5 Mark 258 Pf. für das Viertelahr
Mlen Reichs⸗Postanstalten für alle 4 Blatter —*
Schleunige Anmeldung geboten, damit die Zusendun
dlaͤues dom 1. Juli 1883 ab punktlich erfolge.
I
er trtereffanteßren und reichhaltigsten Lese⸗
stoff bieiet unzweifelhaft das täglich zweimal in einer
Norgen⸗ und Abendausgabe erscheinende „B erliner
Tageblatt“ nebst seinen 8 werthvollen Beiblättern:
ilustrirtes Witzblatt UIL. Ieé, illustr. belletrift. Sonn⸗
tagsblatt, Deutsche Lesehaller und „Mittheilungen über
Landwirthschaft, Gartenbau und, Hauswirthschaft. Durch
die Reichhaluigkeit, Mannigfaltigkeit und Gediegenheit seines
Inhalts vermochte es sich einen festen Stamm von 71,000
Äbonnenten zu erwerben und sichlgleichzeitig zu der gelesen⸗
stsen und verbreitetsten Zeitung Veutschlands empor⸗
zuschwingen. Die große Verbreitung des Verliner Tage⸗
blatt⸗ hefert außerdem den besten Beweis, daß es die Be⸗
dürfnisse des zeitunglesenden Publikums im weitesten Maße
zu befriedigen weiß. Die besonderen Vorzüge des B. T.“
Schmidt und Günther's Leipziger Illustru
Jagdzeitung 18883 Nr. 18, herausgegeben vom Könn
Zbersorster Niz ĩch e, enthält folgende Artikel:
Ein Buchfink und seine Eier. Von Eduard Rudige
- Jagdschloß Konigs —A Von C. An
Schulenburg. — Alte Jagdgeschichten. Von Heineman
Rennthierjagd in Norwegen. Von Oberfoörster Qu
sell. — Zur Naturgeschichte des Nußhehers. — Litetan
Illustrationen: Tigerjagd in Indien. — Inserate.
Die Illustrirte Jagdzeitung von Schmidt 1
Gunther n Leipzig erscheint am 1. und 15. des Mom
und kostet bei den Buchhandlungen halbjahrlich M. 8.5
den Postanstalten vierteljährlich M. 1.50.
Zwangsversteigerung.
Donnerstag, den 21. Juni
naächsthin, Vormittags 11 Uhr, in der
Wirthsbehausung der Firma „Ge—
brüderBecker“ hier — Oberstadt
— versteigere ich
1 Pferd
zwangsneise gegen Baarzahlung.
St. Ingbert, den 18. Juni 1888
Keck,
Stellvertreter des Gerichtsvollziehers
Faßbender.
Bas „underbuch
entha ltend die Geheimnisse früherer
Zeiien, als: Formeln der Kabbala des
z. und 7. Buch Moses, magische Kraft
und Signatur der Erdgewächse und
Kräuter, Verpflauzung der Krankheiten
in Thiere und Bäume, Glücksruthen auf
die in der Erde verborgenen Metalle, die
Lotterie-Kabbala, Geheimnisse der Nigro⸗
mantie, das Auffinden von Wasserquellen
und Metallen mittelst der Wünschelruthe,
Stein der Weisen und andere merk—
würdige Geheimnisse aus handschriftlichen
Klofterschäzen, enthält auch das voll⸗
staͤndige Siebenmal versiegelte
Buch. Zu beziehen für 5 Mk. von
R. Jakobs Buchhandlung in
Maagdeburg.
Geschäfts-GErösfnung und Empfehlun—
Der Unterzeichnete beehrt sich ergebenst anzuzeigen, daß er in seinem en
lichen Hause ein .
Rãacltereigges chãäft
eröffnet hat und empfiehlt sich hiemit einem verehrlichen Publikum bestens
Es wird täglich Mür bes in feinster Waare gebacken.
St. Ingbert, 16. Juni 1883.
Achtungsvollst
Rudolf Huger.
Ein Mädchen, welches kochen kann
und in allen Hausarbeiten
erfahren ist, wird gesucht. Näheres
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Oublikum aufgenommene and bereits in ihren
8. Zahrgang getretene
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illustrirte Zeitschrift: „Amerika
bringt waarmeitagetrene proege aus dem zesat igen, renel
eιαια ¶ν ανιι——εν eben in den VoreIn—ιαν Stαιαν
e n und ist fär Alle, welche an dem maächtig emporblühenden Siaa::
wesen jenseits des Oceans Interefse nehmen, bestimmt.
Viese Funchet sollte Aberhaupt auf keinem Buchertische und in keinen.
Cesettel oder Club fehlen, da fie eine läͤngst gefühlte Kacke ausfullt. I 0
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Prfrischungs- und Tafelgetrünk welches sich vorzüglich zur Vermisch
mit Muien für Kiuder und Wein und Spiritunosen für Prwaehs
ignet. Dabei ausserst günstig rkend bei Storungen der Magen-
hmungsorgane und in nervösen Verztimmungen, sowie in der Reconvalese
nch viclen Krankheiten. In den meisten Hotels und Restaurants
lafelgetrùũnk in ganzen und halben Krügen 2zu haben. Alleinige V
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