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bireoton Vors. Probexkisten 12 Fl. vort.
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„An Meine lieben Berliner.
An
Ein äußerst anregender Roman aus der Feder des altbewührten Kämpen Schmitt-Weisenfels, der die
hochinteressante vormärzliche Sturm- und Drangperiode behandelt und mit der großen Bewegung des 18. März
abschließt, erscheint im nächsten Quartal im Feuilleton des „Berliner Tageblatt““.
Das „Berliner Tageblatt“ nebst seinen 4 Beiblät- J des Reichstages, welche soweit möglich, bereits im Abendblatte
tern: il lustriertes Witzblatit ULKce, belletrist-⸗ veröffentlicht werden. — Vollständige Handelszeitung, sowohl
ische Wochenschrift „Deutsche Lesehalle““, „Mitthei⸗ die Börse als den Produkten⸗ und Waarenhanudel um—
ungen über Landwicethschaft, Gartenban und fassend, nebst einem sehr ausführlichen Kurszettel der
Hauswirthaft“ und „Industrieller Wegweiser“ ist, Berliner Börse. Wollberichte, Konkurs-Nachrichten ꝛc. —
in Anerkennung der Reichhaltigkeit, Vielseitigkeit und sorgfäl- Ziehungslisten der Preußischen und Sächsischen Lotterie, sowie
igen Auswahl seines Inhaltes, in Folge des frischen anregen- Äusloosungen der wichtigsten Loospapiere, sofort nach erfolgter
»en Tons, welcher seine Spalten durchweht, die bei Weitem Ziehung. Patent-Ertheilungen. — Graphische Wetterkarte nach
gelesenste und verbreitetste Zeitung Deutschlands geworden, in⸗ elegraphischen Mittheilungen der Deutschen Seewarte vom
»em es einen festen Stamm von ca. 71 Taufend Abon⸗ elben Tage, erscheint bereits in der Abendausgabe Mili—
nennten sich erworben, welche über ganz Deutschland ver ätrische und Spori-Nachrichten. — Personal-Veränderungen der
reitet sind. Diese Abonnentenzahl hat bisher noch keine zweite CTivil- und Militär-Veamten. Ordens-Verleihungen. —
»eutsche Zeitung auch aur annähernd erreicht. So große Er- RKeichhaltige und wohlgesichtete Tages-Neuigkeiten aus der
'olge können nur durch wirkliche Leistungen erzielt werden; sie Reichshauptstadt und den Proodinzen, interessante Gerichts⸗Ver⸗
iefern den Beweis, daß das „Verliner Tageblatt“ die Kue dandlungen, die auch das Beduürfniß nach einer unterhaltenden
prüche, welche man an eine große politische Zeitung zu stellen und über die Tagesereignisse orientirenden Lektüre täglich be—
jerechtigt ist, in vollem Maße zu befriedigen weiß. Die be— riedigen. — Theater, Kunsi, Litteratur und Wissenschaft finden
onderen Vorzüge des „B. T.“ bestehen vornehmlich in Fole m tädlichen Feuilleton des „Berliner Tageblait“ sorgfältige
gendem: Täglich zweimaliges Erscheinen als Morgen- und Behandlung in geislvoll geschriebenen Feuinetons hervorragen⸗
Abendblatt, wovon Letzteres bereits mit den Abendzügen be⸗ der Schrisisteller. Der billige Abounementspreis be⸗
ördert wird und womit den Abonnenten außerhalb Berlins rägt bei allen Reichspostämtern, welche jederzeit Besiellungen
ehr gedient ist. — Freisinnige, von allen speziellen Fraktions⸗ ntgegennehmen, nur 3 Mark 25 Pf. pro Quartal für
uücksichten unabhängige un de In alle 5 Blätter zusammen.
s gestattet, zu jeder einzelnen Frage sein objektives Urthei 33
— — — Zahlreiche Spezial⸗Telegramme von Alsen neu hinzutretenden Abonn enten
igenen Correspondenten an den Haupt-Weliplätzen, durch wird der bis J. Oktober erschienene größere Theil des
relche das „B. P.“ mit den neuesten Nachrichten allen anderen ipannenden Romans: „Das Spiel ift aus⸗⸗ von Konrad
eitungen stets voran zu eilen im Stande ist. — Ausführliche Telmann gratis und franco nachgeliefert.
ammerberichte des Abgeordneten- und Herrenhauses, sowie —— —
sonisliche Veigbangeperkechule--Wwelbrückor Rennen
Anstalt zur Ausbildung junger Gewerbtreibender im Bau⸗ und Kunstge⸗
verbe. Beginn des Unterrichts 1888 /804 Samstag, den 3. November
m Gebäude des pfälzischen Gewerbemusieums in 5 mit Werkstätten verbundenen
jachabtheilungen; Daner von November bis Ende März.
Als Bauschule für Maurer, Steinhauer, Zimmerleute, Dach- und Schiefer⸗
eder, Mosaik- und Cementarbeiter; als Modellirschule für Modelleure, Stucca⸗
„ure, Sandstein⸗ und Marmorbildhaner, Töpfer u. dergl.; als Schule für
solzarbeiter, für Dreher, Baus und Kunstschreiner, Holz⸗ und Elfenbeinschnitzer;
s Schule für Metallarbeiter für Schlosser, Schmiede, Ciseleure, Spengler und
Netallichläger, Golde und Silberarbeiter, Eisen⸗ und Gelbgießer; als Malschule
ir Zimmer⸗ und Dekorationsmaler, Porzellans und Glasmaler, Stoff- und Muster⸗
eichner, Lithographen u. dergl. Der Unterricht ist soweit nöthig theoretisch, sonst vor⸗
agsweise prattisch, so daß außer im Zeichnen und Entwerfen auch in der kunst⸗
nd stilgerechten Ausführung unterrichtet wird. Im Sommer Fortsetzung des—
elben, wenn der Schuüler als Lehrling oder Arbeiter in die Lehrwerkstätten des
fälzischen Gewerbemuseums tritt.
Juͤscription unter Vorlage amtlich beglaubigter Schul- und Lehrzeugnisse
Nittwoch, den 31. Oktober auf dem k. Rektorate von 9 bis 12 Uhr
hormittags und 4 bis 6 Uhr Nachmittags. Schulgeldbetrag 20 M. nebst 10
NM. Abnuͤtzungsgebühr bei Besuch der Werkstätten, gelegentlich der Inscription
uu entrichien. Vefreiung auf Grund eines Dürftigkeitszeugnisses. Lehrprogramm
ind Statuten beziehbar durch die Tascher'sche Buchhandlung Kaiserslautern
egen portofreie Einsendung von 40 Pfg.
daiserslautern, den 21. September 1883.
Xgl. Rexktorat.
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