Full text: St. Ingberter Anzeiger

chon und hoch elegant, zu Fuß wie im Sattel— 
chien im seine konigliche Haitung angeboren; ich 
ah nicht einen Moment des Gemachten oder Ge⸗ 
uchten; ich sah nie eine anziehendere Persönlichkeit. 
gleich nach der Parade, bei welcher ihn die zu⸗ 
chauenden Zivilisten enthusiastisch empfingen, ließ 
mich der König rufen. Wir waren allein; die 
Audienz dauerte eine halbe Stunde. Se. Majestät 
sprach über seine Armee, sein Land, dessen Schön⸗ 
heiten, dessen Kunstschätze und demnächst über Preußen, 
Berlin, Potsdam and alle Städte vom Rhein bis 
Weichsel. Seine Fragen zeigten niemals Neugier, 
vielmehr stets Wißbegier. Auf meine Entgegnung, 
er möge fich doch persönlich mein Vaterland ausehen, 
sagte er: „Das geht nicht immer an; ich bin ge⸗ 
sund, bedarf deshalb keiner fremden Bäder ꝛ⁊c. und 
verzehre mein Geld im eigenen Lande.“ Als mich 
»er Monarch eutließ, reichte er mir die Hand und 
agte: „Grüßen Sie Ihren König und sagen Sie 
hm, daß ich ihn hoch verehre, und daß ich, wären 
pir auch nicht Verbündete, ihm doch meine ganze 
Armee zur Disposition gestellt hätte, wenn es Je—⸗ 
nand wagte, ihn anzugreifer.“ — Dieser deutsche 
Fürst machte ein Jahr später jenen Ausspruch zur 
Wahrheii. 
F Uebet die an mehreten Tagen der vergange- 
nen Woche beobachtete starke Röthung des Himmels 
am frühen Morgen und nach Sonnenuntergang läßt 
iich die deutsche Seewarte wie folgt vernehmen: 
Naͤch den uns bis jetzt zugekommenen Nachrichten 
wurde die Erscheinung auf einem Gebiete beobachtet, 
das sich über Nord-Deutschland, Süd-England, 
Mittel⸗Frankreich und Mittel-Italien ausdehnt. 
Nachdem das Phänomen wiederholt und in der 
zleichen Weise seit dem 26. November aufgetreten, 
st die Annahme, daß es sich um ein Nord⸗ oder 
Bolarlicht handle, nicht haltbar, indessen wird ersi 
ine spätere Untersuchung des gesammten Beobach⸗ 
ungsmaterials Schlüsse über die wahre Ratur der 
Frscheinung gestatten. — Eine ganz ähnliche Er— 
cheinung trat im August und September 1831 
ein, sie wurde von Frankreich bis nach Süd- Ruß— 
sand hin morgens und abends wahrgenommen. 
Zarsten suchte damals die Ursache in einer kosmischen 
Wolke, Muncke dagegen in den höheren Regionen 
anserer Atmosphäre 
(Angetriebene Leichen.) An verschie⸗ 
denen Stellen der Westküste Jütlands sind in den 
etzten Tagen acht Leichen mit Schwimmagürteln 
»ersehen, ans Land getrieben., Die Leichen zeigten 
„ine starke Verwesung. Vielleicht rühren dieselben 
noch von der „Cimbria“ her. 
F Eine Depesche des New-York Herald meldet, 
daß mehrere Störungscentren an den Küsten von 
Hroßbritanien und Norwegen eintreffen 
verden und eins zwischen dem 6. und 8. Dezember 
wohrscheinlich sich zu einer geführlichen Stärke steigern 
werde. * 
. New-York, 2. Dez. Das Windsor⸗ 
Thealer in der Bowerystraße ist mit einigen an— 
zrenzenden Gebäuden niedergebrannt. Der Schaden 
vird auf 300,000 Doll. bexechnet. 
F (Amerikanisches.) In New-York ver— 
dreitete sich jüngst die Kunde, daß ein junges 
Mädchen am Tage nach ihrer Hochzeit ihr Klavier 
herkanft habe, um für das Geld eine Nähmaschine 
ind Stoff zum Hemdennähen für sich und ihren 
Mann anzuschaffen. Wenige Wochen spüäter waren 
nich ihre vier Schwestern theils schon verlobt, theils 
chon verheirathet. 
(Gampf mit Räubern.) Vier Einbrecher 
»eraubten, am Donnerstag Abend die Bank of 
Washington in Ohio. Sie entkamen in einem 
dandwagen die Eisenbahn entlang nach Vernon 
uind begaben sich dann nach Shelbey. Hier erweckten 
Telegrainme die Beamten, welche den Strolchen den 
Weg vertraten, worauf ein Pistolenkampf folgte. 
Mehrere Beamten wurden verwundet und ein Ein— 
zrecher blieb todt auf dem-Platze. Die übrigen 
lüchteten sich in ein Gehölz, gefolgt von den Bürgern. 
Nach einer Verfolgung auf zwei Meilen drehten sich 
zie Räuber plötzlich um und ködteten einen der 
Berfolger. Der zweite Räuber wurde gefangen ge⸗ 
ommen, und nach einer hitzigen Verfolgung wurde 
in anderer getödtet. Dem vierten Strolch glückte 
»s zu entrinnen. * 
Gemeinnütziges. 
Zur Imprägnirung von Leder jeder Art wird 
olgendes Verfahren empfohlen: Die zu impräg⸗ 
zireuden Gegenstände, Stiefel, Geschirre, Riemen, 
steitzeug ꝛc., werden in einen bis auf 400 C. er⸗ 
värmten Raum gebracht und dort 8/12 Stunden 
ang aufbewahrt, bis alles überflüssige Wasser aus 
enselben entfernt ist. Hierauf wird Paraffin von 
38400 C. in einem mit Vertiefungen für die Ab— 
ätze versehenem Blechgefäß flüssig gemacht und ihm 
ann das gleiche Quantum dickflüssigen Paraffinats 
on 0,900 und darunter spezifischem Gewichte zu⸗ 
esetzt, und der Mischung, je nach der Beschaffen⸗ 
eit des Leders und je nach der Vorliebe für Ge— 
hmeidigkeit der Stiefeln, 5 bis 15 Proc. Thran 
cigefügi. Die Stiefel werden in das Gefäß, dessen 
Zoden“ 1 bis 14 Zoll hoch mit der Flüssigkeit 
edeckt ist, gesetzt und nach wenigen Minuten ist 
er ganze unere Theil derselben durchzogen, wäh— 
end der obere Theil zur Ausdünstung des Fußes 
zaraffinfrei bleibt. Es ist daher auch keine Besorg⸗ 
uiß vorhanden, daß das Tragen dieser Stiefel irgend⸗ 
vie gesundheitsnachtheilig sein könnte. Solche im⸗ 
)rägnicte Stiefel kann man stundenlang ins Wasser 
etzen soweit, als sie imprägnirt sind, ohne daß sie 
ine Spur von Feuchtigkeit annehmen, auch werden 
ie weder durch Alkalien und Säuren, noch durch 
indere Flüssigkeiten zerstört und selbst der Einwirk— 
ing des Misies wie der Jauche leisten sie vollstän— 
»ig Widerstand. Endlich sind diese Stiefel auch 
‚or Fäulniß und Schimmelbildung geschützt und 
vor Beschädigung durch Nagethiere. Das Schuh— 
verk behält seine Geschmeidigkeit und wird erst nach 
ängerer Zeit abgenutzt. Bei Pferdegeschirren, Riemen— 
eug und dergl. wird die Mischung mit einer weichen 
Zürste, aufgetragen: Die Kosten der Imprägnirung 
ind äußerst niedrig und stellen sich ohne den Arbeits- 
ohn auf ungefähr 10 Pfg. für das Paar Stiefel. 
xin Paar der größten Stiefel nimmt nur 100120 
Br. der Mischung auf und ein Pfund dieser kostet 
»wa 54 Pfennig. — 
»are et chte. 
gweibrücken, b. Dezbr. (Fruchtmittelpreis und Vik— 
ualiennarkt.) Weizen 9O M. 18 Pf., Korn 0 M. — Pf. 
Spelz 6 M. 28 Pf., Spelzkern — M. — PfDinkel 
— M. — Pf., Mischfrucht 8 M. 39 Pf., Hafer 6 M. 
13 Pf. Erbsen 11 M. 30 Ppf., Wicken 0 M. — Pf. 
herste zweireihige 0O M. -- Pf. vierreihige O M. — Pf. 
darioffeln 1 M. 80 Pf., Heu 8 M. 20 Pf., Stroh 3 M. 
10 Pf., Weißbrod 12/3 Kilogr. 54 Pf., Kornbrod 8 Kilo 
z2 Pf., Gemischtbrod 8 Kilogr. 77 Pf., paar Weck 90 Gr. 
z Pf. Rindfleisch J. Qual. 66 Pf., II. Qual. 60 Pf. Kalb⸗ 
leisch 59 Pf., Hammelfleisch 60 Pf. Schweinefleisch 88 Pf., 
Butter /3 Kilogr. 1M. 05. Pf., Wein 1 Liter 80 Pf., 
Bier 1 Liter 20 Pf. 
Homburg, 5. Dezember. (Fruchtmittelpreis und Viktu— 
lienmnarkt.) Weizen 9 M. 24 Pf., Korn 7 M. 83 Pj., 
Spelzkern — M. — Pf., Spelz 6 M. 32 Pf., Gerste 
zreihige O M. — Pf., Gerste 4kreihige 6 M. 20 Pf., 
dafer 6. M. 57 Pf., Mischfrucht 8 M. 183 Pf., Erbsen 
M. — Pf., Wicken 0 M. — Pf., Bohnen 0 M. 
— pf., Kleesamen — M. — Pf., Kornbrod 6Pfund 
30 Pf. Gemischtbrod 6 Pfund 72 Pf. Ochsenfleisch — Pf., 
dindfieisch 60 Pf., Kalbfleisch 50 Pf., Hammelfleisch — Pf., 
„chweinefleisch 5320 Pf., Butter 1Pfund O0 M. 96 Ppf., 
dartoffeln per Zentner I M. 60 Pf. 
Landstuhl, 3. Dezbr. (Fruchtmittelpreis und Vik⸗— 
ualienmarkt) Weizen O M. — Pf., Korn 7 M. 60 Pf. 
S*pelz O M. — pf., Hafer 6 Ml. 30 Pf., Gerste O M. 
— pf., Wicken — M. — Pf., Erbjen O M. — Pf., 
zinsen — M. — Pf., Kleesamen — M. — Pf., Kartoffeln 
jer Ztr. 1I M. 50 Pf., Kornbrod 6 Pfd 35 Pf., Weis⸗ 
rode2 Pfd. 45 Pf., Gem. Brod 2 Pfd. 835 Pf., Butter 
ner Pfd. O M. 90 Pf., Eier per Dutzend 84 Pf. 
Faiserslautern, 4. Dezbr.“ (Fruchtmittelpreis und 
Zziktualienmarkt. Weizen 9 Mt. 18 Pf., Korn 7 M. 
2 Pf. Spelzkern — M. — Pjf., Spelz 6 M. 40 Pf., 
zerste 6 M. 77 Pf., Hafer 6 M. 34 Pfa Erbsen — M. 
— Pf., Wicken O M. — Pf., Linsen — M. — Pf. Klee⸗ 
samen 33 M. — Vf., Schwarzbrod 6 Pfund 72 Pi., 
3 Pfd. 36 Pf., Gemischtbrod 3 Pfund 41 Pf., Butter pro 
Pfd. 1,10 -0,00 M. Eier 2 Stuck 15 Pf., Kartoffeln pro 
zentner 1M. 65 bis.2 M. 10 Pf. Stroh 8 M. — Pi., 
is 3 M. 50 Pf., Heu pro Ctr.83 M. — BVf. bis 3 M. 
30 Pf., Kleehen 3 M. 80 Pf., bis 4 M. — Pi. 
* Sterbefälle. — 
Gestsrben: in Mutterstadt Frau Chriskiana 
Wolfer, Posterpeditorswittwe 75 J. a.; in 
Mörzheim Peter Ha uck, Oekonom, 88 J. a.; 
n Göllheim die Gattin von Philipp Angst, Jul⸗ 
hen geb. Berg, 29 J. a. 
Fur die Redaktion verantwortlich: F. X. Dem eßz. 
Telegraphischer Schiffsbericht. 
Mitgetheilt von Jean Peters in St. Ingbert. 
Das Postdampfschiff Waesland Kapitän 
Nicke ls der Red Star Line, am 17. November 
on Antwerpen abgegangen, ist nach einer glücklichen 
steise am 3. Dezember wohlbehalten in New-York 
ingekommen. 
Das Hamburger Postdampffchiff Moravia 
dap. Pezoldt bon der Linie der Hamburg-Ameri— 
anischen Packetfahrt⸗Aktien-Gesellschaft, welches am 
18. November von Hamburg via Häaͤvre abging, 
ist nach einer glücklichen Reise am 5. Dezember 
vohlbehalten in New-York angekommen. 
7 * 
Hellersehe dpielwerke. 
Dio mannigfachen Gebiete der Kunst, Mechanik und 
tndustrie haben in ihrer Totalitüt keinen 2weiten Gegen- 
tand aufzuweisen, welcher sich so vortretfflich als 
zinniges weihnaentsgesehænle eignet, wie diese 
is vollendet anerkannten Heller“schen Spiel- 
werlie, welche auf allen Ausstellungen, zuletzt in, AMl e l- 
ourne 1881* und in „PFüriceh 1883* mit den 
ersten Preisen gekrönt wurden. 
Es gibt keine Beziehungen noch so 2zarter Natur, 
lass nient ein Heller“sches Spielwerl im 
Sinne des Wortes Ans PASee VOMιS- 
reg νlA würs. Vo Werthgegenstünde das Zart- 
Fefühl verletzen, Nutzobjekte die Empfindlichkeit reizen, 
ia eignet“ sieh das SPIeIWær in vorzũglichster Weise. 
sa — aller Welt wird ein solches willtommen sein; 
lenn wer auf Erden hat keinèé Stunden der Vereinsamung, 
m welehen ihn jenes Gefühl von Wehmuth oder Ver- 
ditterung überkommt, das man, Weltschmerz“ nennt; 
ind wem ist Musik — diese Universalsprache aller Herten 
- in solechen Stuuden nicht Trösterin — nicht Zeitver- 
xũrzerin; — Pin solches Werk ist auch jenen Personen 
nicht warm genug zu empfehlen, welche Lebensstellung, 
Crankheit Verwaisung u. s. w. zur Finsamkeit verur- 
theilen. Es bietet Zerstreuung und Genuss, umsomehr 
ils der Fabrikant mit feinem Geschmacke das Repertoire 
edes einrelnen Werkes zusammenstellt. Die populärsten 
ind besten Tonstücke aus ältern und neuesten Operetten, 
lie modernsten Compositionen aut dem Gebiete der 
anzmusik, die beliebtesten Lieder der hervorragensten 
ondichter werden in correctester Weise von den Hel- 
er'schen Werken zu Gehör gebracht. 
PFur Hotels, Restaurants, XXX 
u. A-SW. gibt es keine tinfachere und sicherore Anziehungs- 
craft als solch ein Spielwerk. Wie uns von den ver- 
chiedensten Seiten bestätigt wird, haben sich die 
dinnahmen solcher Etablissements dureh die Anschaffung 
ines Spielwerkes geradezu verdoppelt: darum jenen 
Wirtiien und Gesehaftainhahern, die noch 
aicht im Besitze eines Spielwerkes sind, nicht dringend 
genug anemptfohlen werden kann, sich dieser als so 
vicher sich érweisenden Zugkraft —hne Zögern 2zu 
pedienen; auf Wunsn werden Zahlungserleichterungen 
Jewuhrt. 
Den Herren Geistlichen, velche aus Rück- 
iichten für ihren Stand, oder der Entfernung wegen, 
Cloncerten u. s. w. nicht beiwohnen können, bereitet 
zoleh ein Kunstwerk den schönsten, und dauernsten 
Genuss. 
Diesen Winter kommen 100 der besten Werke, im 
get rage von Pranes 20, 000, als Präümien zur Vertheilung, 
ind kann selbst der Käufer einer kleinen Spieldose dadureh 
m den Besita einès grossen Werkes gelangen, da auf je 
Prancs 25 ein Prümienschein enfällt. Roichhaltige illu- 
trierte Preislisten nebst Plan werden auf Verlangen 
rancò zugesandt. Wir rathen, selbst die kleinste Be- 
tellung directan die Fabriß in Bern zu richten, da 
dieselbe · ausser in Nizza nirgends Niederlagen hält, und 
cjelfach fremde Fabrikate als icht Heller'sche angepriesen 
verden. Jedes Werk trägt, was wonl zu0 beaenten ist, 
— 
ueh Liefeérant fast aller Höfe und Hoheibten ist. 
Nand, Land uncd Leute. Herausgegeben von 
dermann Roskoschny. Leigzig, Greßner &K Schramm. — 
Nit der uns vorliegenden 41. Lieferung ist dieses schöne 
Werk, auf das wir wiederholt unsere Leser aufmerksam ge— 
nacht, komplett geworden, gerade noch rechtzeitig, um eine 
Zzierde manchen Weihnachtstisches bilden zu können. Die 
etzte Lieferung shildert Kleinrußland und speziell Kijew, die 
Wiege. der russischen Gröhße. Die Verlagshandlung hat, 
im die angekündigte Zahl von vieferungen nicht zu über⸗ 
chreiten, die letzte Lieferung ohne Preissserhöhung in dop⸗ 
zelter Bogenzahl geliefert, und während in anderen Liefe⸗ 
rungswerken die Illustrationen gegen den Schluß des Werkes 
hin immer seltener zu werden pflegen, drängen sie sich hier 
so dicht wie in keiner der früheren an Bildern schon über—⸗ 
reichen Lieferungen. Hervorgehoben zu werden verdienen 
ie vielen schönen Originalholzschnitie nach Aquarellen des 
Freiherrn von Binzer. Auh der Tert bleibt in seiner 
srappen, mit wenig Worten viel Neues bieten en Schilde⸗ 
rungsweise bis zum Schlusse gleich interessant und lehrreich. 
Wir empfehlen daher dieses, in deutscher Sprache bis jetzt 
einzige große Werk über Rußland nochmals allen jenen, 
ie unser so hochintkeressantes Nachbarreich näher kennen 
ernen wollen 
Schmidt u. Günther's Leiziger Illustrirte 
Jagdzeitung 1884 Nr. 5, heraus zegeben vom Königl. 
Sberförster Nitz sche, enthält folgende Arkikel: 
Erfahrung in der Rebhühneraufzucht. Von Joseph Ze— 
iskaꝛ. Aus Thüringen. Von E. v. Wolffersdorf. — 
Fin Sonntagsdachsgraben. Von Waldfreund. — Sprich⸗ 
vörtliches aus Preußens Wald und Feld. Von E. A. v. 
S„chulenburg. — Jagdliches aus Ostpreußen. Von F. Hinz⸗ 
mann. — Mancherlei. — Illustration: Englische He jagd. 
— Inserate. 
Die Illustrirte Jagdzeitung von Schmidt u. 
Hünther in Leipzig erscheint am 15und 15. des Monats 
und kostet bei den Buchhandlungen halbjährlich M. 3. Bei 
»en Vostanstalten vierteljährlich M. 1.50 
* — — 
Herkiänfe und Verpachtungen, Bbetheilignugen 
Stlellen⸗ Pakanzen eit. 
verden am sichersten durch Annoncen in zweckentsprechenden 
Zeitungen zur Kenntniß der bez Reflektanten gebracht; die 
inlaufenden Offerten werden den Inserenten im Original 
ugefandt. Nähere Auskunft ertheilt die Annoncen⸗Erped. von 
Mudolf Mosse, Frankfurt a. M., Noßmarkt Nr. 83.