Zurücknahme
Meine große Weihnachts-Ausate IIung
kinderspielwaaren & Puppen.
zeige hiemit ergebenst an und lade zu recht fleißigem Besuche höfl. ein
Joh. Meirich.
einer
Versteigerungsanzeige.
Die in Ne. 217 dieses Blattes (vom
5. November) publicirte Zwangsver⸗
teigerung gegen Charlotte Bubel,
gewerblose Wittwe von —Bernhard
Schmidt iu Oberwürzbach und deren
minderjhriges Kind Margaretha!
Schmidt, welche am 14. Dezember 1883
zu Oberwürzbach abgehalten werden
sollte, findet nicht statt.
St. Ingbert, den 7. Novbr. 1883.
Der Versteigerungsbeamte:
VPasquay.
Süßer
Apfel⸗Most
st angekommen ber J
Lud. Weirich.
— —i —— — —
ast verschentt.
Das von der Hastsaverwaltung der salirten
grossen Vereinigten Brifaniasiibe
F'a br i x Ubernommono Riesenlager vird woten
ↄingegaugenon, grosson Zahlungæverpflientungen
und baldigstor RAumung der Localitaten
Uuo 76 Prozont antor dem Braæengunga.
opreiss vorkanft, A daher also:
Fast verschenkt
ür nur 15 Mark (sage fünfzonn Reiehsmark,
also Kaum die Hälfte dos Werthes vom blosen
Arbeitelohn erhalt Jodermanu nachstehendes
iusserst pracht- und essect volles Britannia-
Silbor.Spoise·Sorvięo. wolehes truhor soxar im
on gros Proise
60 Mark kostete,
rus dem foinston, godiogensten Britania-Silder“
velehes das einzige Motall ist, das ewig weiss
vleibt und von dem echtou Silber golbst nach
Jabren nicht zu unterscheiden ist, uud wird für
das Weissbleiben der Bestecke gatantirt.
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massive Qualitat
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feinste Tasel bilden und kostet Alles
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Geoebrteo Auftrãage werden gegen Nachnahme
Postvorschuss) oder vorherige Geläeinsendang,
so lange der vorrathereicht, offec-
tuirt dureh das
Vereinigte Britaniasilher-Fabriks-Dep ôõ
J. SILBERBERG
Wioen,. Stadt, Fleiehmarkt 16.
fausende Anerkennungseshreiben höchstor
Horrschafton uber die vorztigtiechs Qualitat
inserer Artikel sind in unserem Besitze,
lie wir leider vogen Raumbeschräa nxung
anier nicht verôsfontlichen können, und liegen
ielbe zur gosi. Einsicht in unserem Depõt auf.
Es wird æarsucht um TAnhun gen
zu vorhäten, die Adresso genau
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Wo es der Hausfrau darauf ankommt, den Bedarf an Kleidern und ganzen
Foftümen selbst anzufertigen, oder doch mindestens die Anfertigung im Hause
elbft zu leiten, solite man nicht verfehlen, einmal diese hier empfohlene Moden⸗
eitung zu Rathe zu ziehen, zumal ein Versuch mit so geringem Kostenaufwand
ʒerknupft ist. Die bereits ausgegebene erste Nummer des neuen (1884 er“
zahrgangs bringt nweben vielen anderen Verwendbarem ein großes Tableau
fwinterPaletots,
zach den neuesten Parisfer Modellen mit so vielseitigen Abwechslungen,
zaß selbft Confections Geschäfte durch die Schnitte, die dazu gegeben sind, sich
fur den ganzen Winter versorgt c
inden werden. Das Arbeiten nach Schnitten von diesem Schnittbogen ist um
)Nleichter, als alle Schnitte, nachdem sie forgfältigst probirt, auch für die An—
hlüfse genau beziffert und mit sonst noch, die Arbeit unterstützenden schriftlichen
hezeihnungen dersehen sind. Der aeee und zuverlassige
bildet überhaupt
Schnittbogen Schwerpunkt
ieses Modeunternehmens, dessen Anschaffung so sehr leicht ist, da es in einzelnen
Nummern zum Preise von
zro Nummer abgegeben wird. Wer diese Reuesten Moden noch nich:
kennt, sollte sich auf alle Fälle die zwei neuesten Nummern a 20 Pfg., zusammen
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Das Blatt erscheint monatlich einmal und werden Abonnements pro Viertel⸗
ahr von allen Buchhandlungen, sowie allen Vostanstalten laut deren Zeitungs-
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