Full text: St. Ingberter Anzeiger

— Die Holländische 
Kaffee Brennerei 
H. Disquéẽ & Cie, Mannheim 
empfiehlt ihre so beliebt gewordenen 
Elevphauten—⸗ 
—8 4 
Raffee's 
gebrannt nach Dr. v. Liebig's 
Vorschriftu. neu verbesserter Brennart. 
Große Ersparnißsz. 
Kräftig u. fein im Geschmack. 
In Packeten mit Schutzmarke 
„Elephant“ versehen von 1 und 
13 Pfd. — Preis per Pfund: 
f. Java Mischung 1.20, f. West⸗ 
indisch M. 1.40, f. Menado M. 1. 60, 
f Bourbon M. 1.80, extra fein 
Mocca M. 2.-. 
Niederlage in St. Jugbert bei 
Frau Anna Treitz. 
Ein fleißiger 
Schreinergeselle 
findet sofort lohnende Stelle bei 
Vet. Blauth, Schreiner in 
Dudweiler. 
Fast verschenkt. 
— — — — 
Das von der Massaverwaltung der 
fallirten, großen Vereinigten Britania— 
filber-Fabrik übernommene Riesenlager, 
wird wegen eingegangenen, großen Zah— 
— 
mun; der Lokalitäten 
1um 753 Prozent unter dem 
Erzeugungspreise verkauft, A 
daher also: 
Fast verschenkt. 
Für nur 15 Mark (sage fünfzehn Reichs— 
mark) also kaum die Hälfte des Werthes 
vom bloßen Arbeitslohne erhält Jeder⸗ 
mann nachstehendes äußerst pracht- und 
effektvolles Britaniafilber-Speis⸗service, 
welches früher sogar im Engros⸗Preise 
60 Mark kostete, 
aus dem feinsten, gediegensten Britania— 
Silber, welches das einzige Metall ist, 
das ewig weiß bleibt und von dem ächten 
Silber selbst nach Jahren nicht zu unter⸗ 
scheiden ist S und wird für das 
Weißbleiben der Bestecke garantirt. 
6 Stüch Britaniasilber Tafelmesser mit 
echt engl. Stahlklingen, 
6 Stück Britaniasilber Gabeln, feinste 
Qualität, 
6 Stück Britaniasilber Speiselöffel 
schmerster Qualität, 
6 Stuck Britaniasilber Kaffeelöffel, 
massive Qualität, 
6 Stück Britaniasilber Theelöffel, feinste 
Oualität, 
1 Stück Britaniasilber Suppenschöpfer 
superfein, schwer, 
1 Stuck Britaniasilber Milchschöpfer, 
groß, massiv, 
6 Stück große, massive Britaniasilber 
Dessertlöffel, auch als Kin— 
derlöffel zu benützen, 
2 Stück Britaniasilber Tafelleuchter, 
prachtvoll auf's Solideste 
gearbeitet, 
40 Stück, welche eine Zierde für die 
jeinste Tafel bilden und lostet Alles 
zusammen 
nur fünfzehn Mark. IA 
Geehrte Aufträge werden gegen Nach— 
nahuies (Postvorschuß) oder vorherige 
Geldeinsendung, so lange der Vorrath 
reicht, effeltuirt durch das 
Vereinigte Britaniasilber— 
Fabriks-Depot. 
9. s11bexr beors, 
Wien, Stadt, Fleischmarkt 16. 
NB. Tausende Anerkennungsschreiben höch⸗ 
ster Herrschaften über die vorzügliche 
Qualität unserer Artikel sind in un— 
serem Besitze, die wir leider wegen 
Raumbeichränknng hier nicht ver— 
zffentlichen können, und liegen' selbe 
zur gefl. Einsicht in unserem Depotauf. 
Todes⸗Anzeige. 
Freunden, B.kannten, und Verwandten die belrübende Nach⸗ 
richt, daß unser vielgeliebtes Töchterchen und Schwesterchen 
—X X 
Josephine Hilpl. 
82/3 Jahre alt, heute morgen um 5 Uhr, nach kurzem Kranksein, 
sanft in dem Herrn entschlafen ist. 
St. Ingbert, den 6. Januar 1885. 
Die tieftrauernd Hinterbliebenen. 
Die Beerdigung findet Donnerstag Nachmittägs um 3 Uhr statt. 
desinitiv am 
ruur AISS 
—wra⸗ 
Wohlthätigleitslotterie 
Ziehung 
für bedürftige Frauen ünd Mädchen. 
IO, 200 GeIdge mit 
MIALI 75. OO0OO 
baar seld ohne jeden Abzug. 
iehumg ohne Verschub 
— —WAA 5wn“fszi ruha32S222 
5. Februar 1885. 
Seneral⸗Agent. A. u. B. Schuler, München. 
Loose hier vorräthig boi: 
J. Weirich Friseur; Frz. Woll Buchhandl., sowie bei 
der Haupt-Agentur für die Pfalz: P. Rixius in Lud— 
wigshafen a. Rh. 
— 
— 
Einladung zur Bestellung 
F auf das 
5 — 
Pfälzische Museum, 
Monatsschrift für heimathliche Literatur und Kunst, 
Geschichte und Volkskunde, 
herausgegeben und verlegt vom Verein pfätzischer Schriftsteller und Künstler, 
für das Jahr 1885. 
Das mit Beginn des Jahres 1881 ins Leben getretene „Pfälzische Museum“ ha 
sich während der ersten Zeit seines Daseins eine Reihe von Freunden erworben. Doch um 
in vollem Maße das Versprechen zu erfüllen, das es bei seinem Erscheinen gegeben: „Der 
Boden zu werden, wo pfälzisches Dichten und Denken, pfälzisches Forschen und Sinnen ge— 
zrüft niedergelegt und dem Andenken unseres Volkes überliefert werden soll“ muß das 
Museum trachten, den Kreis seiner Leser mehr und mehr zu erweitern. Darum laden wit 
Alle, die Interesse haden für das schöngeistige Leben der Pfalz, hiermit freundlichst ein zur 
Bestellung auf das Pfälzische Museum, dessen erste Nummer im'2. Jahre am 15. Januͤar 
aächsthin erscheint. Zugleich empfehlen wir das Blatt als sehr geeignet für Anzeigen, dic 
hdestimmt sind füͤr die literarische und künstlerische Welt im Mittelrheinlande 
Bestellungen auf das Pfälzische Museum werden von sämmtlichen Posistellen unt 
der Expedition des Pfälzischen Museums (Aktiendruckerei Neu stadt) sowie den Buchhand 
lungen entgegengenommen. Wir bitten, dieselben unverzüglich erfolgen zu lassen, damit wir 
die Auflage der Januarnummer bemessen können. 
Das zfälzische Museum kostet vierteljährlich 1Mk. Anzeigen, die 4gespalten 
Zeile oder deren Raum 10 Pfg. 
Neustadt, im Dezember 1884. 
Verlag und Redaklion des Pfälzischen Museums. 
HDie roloh ilaetrirten „Numorlatlssonen Blattor·· ngex ato nehmen enmntlieno Annoncen- 
arscheinen Jeden Sonnabend Aponnementasprete Fxpeditsonen entgegen, z0owie die 
INMarkipro quartal. Pro Pinzelnummer 10 Pfennig. FEBaæpeodi tion der Humoristischen Btton 
Abonnemé!nts nirmt jede Buchhandlung Berlin ßV. Linmeratrasse 
sowie in Hhorlin joder Zestungüspeditéeur entgegen. / Preis pro viergespaltens Petitzeils 60 Pfonniq. 
ie EumMoriatisohen Bläatter“ haben aeit iIhrem Prachesnen in gana Dentsobland 
und, weit über dossen Grenzen binaus ungetheilten Beitail gefunden und“ werden clet be- 
atręben, dieas Gunst aich steta u erhalten. 
—⏑ανο werden untor zũnstlgen Bedingungen nooh Aberall angortollt und vollen 
oh me 
en bei der Expedition der, Aumoristische Blätter“ 
Borlin SW., Ierstraase 40O/ ALl. — 
Druck und Mixtans vgn — 
3 
usten das Beste! 
—8 
22. 
25 
72 
von F ˖ Graef in Aichach. 25 
Packet zu 20 Pf. stets frisch bei 
0 Der seit 18 Jahren 0 
unübertroffen bewährte rheinische 
drauben-Brust-Honig 
ist unter Garantie stets ächt zu haben 
in St. Ingbert bei J. Friedrich; 
in 8t Johann bei F. P. Duden⸗ 
höffer und N. Maginot; in Blies- 
kastel bei Apothecker Diedenhofer. 
Soccsiched —E 
CACAOPULVER 
—X 
— 
J —EI — 
Zu haben bei Herren Jean Peters, 
J. Rickel, J. Uhl jr. St. Ingbert; 
Cart Pauly, Wwe. Fonnet, Blies⸗ 
astel. 
— — — 
* * * 
esorgt und trauri— 
¶ blictt mancher Krame in 
J die Zukunft, weil er 
bislang alles erfolglos 
gebrauchte. Allen, beson⸗ 
ders aber derart Leiden⸗ 
den sei hiermit die Durch⸗ 
sicht des kleinen Buches 
„Der Krankenfreund“ 
dringend empfohlen, denn sie finden 
darin hinreichende Beweise dafür, daß 
auch Schwerkranke bei Anwendung 
der richtigen Mittel Heilung 7* 
Leidens oder wenigstens große Lin⸗ 
derung desselben gefunden haben. 
Die Zusendung des Krankenfreund“ 
erfolgt auf Wunsch durch Richters 
Verlags⸗Anstalt in Leipzig kostenlos 
VVι. 
Prämiirt auf der Hamburg-Altonaer inter- 
vationalen Ausstellung 1869 mit der grossen 
silbernen Aedaille.) 
Revolver in allen Systemen u. Größen, 
n Lefaucheur, Centralfeuer u. Randfeuer, 
letztere auch echt amerikanisch), Jagdge⸗ 
wehre in Perkussion, Lefauchex und Central) 
euer, (Lancaster) Büchsflinten, Pursch⸗ 
büchsen, Entenflinten. Bor der⸗und 
Hinterlader-Scheiben büchsen, Flo— 
vert⸗Salonbüchsen (Techins), in den 
neuesten Systemen, Zimmerstutzen, Gar⸗ 
tenbüchsen, Bolzenbüchfen, Luftge⸗ 
wehre, Luftpistolen, S tockflinten in 
Lefaucheur und Centralfeuer, Schieß-Spa⸗ 
ierstöcke neuester Construktion, Lefau— 
heur⸗Pistolen, Terzerole, Flobert⸗ 
Salon⸗ und Scheibenpistolen, Revol⸗ 
»er⸗Todtschläger mit Dolch; Lebens⸗ 
ert heidiger, Schlagringe, Bolch,— und 
Degenstöcke, Dolchmesser, Dolche, 
Säbel, Degen, Hirschfänger, Jagd⸗ 
messer, Fechterkliugen⸗ und Utensilien, 
Schieß⸗Scheiben, Patronen, Pa— 
tronenhülsen, Patent-Jagdschrot 
(Hagel), Schieß-⸗Pulver, Zundhüt⸗ 
chen und Munition aller Art (auch Na⸗ 
keten) zu allen Schußwaffen, sowie sämmt⸗ 
liche Jagd-Artikel und Requisiten für 
Jäger ꝛc. ⁊c., empfiehlt die Waffenfabrik von 
F. W, Ortinann in Solingen. 
Preislisten versende franko und gratits 
de 
T 
F— 
1000 Mark 
zahlen wir dem, der beim“ 
Gobrauch von 
Goldmauns Kaiser-Zahnwasser 
à FI. 60 Pf. und 100 f. 
jemals wieder Zahnschmerzen 
bekommt, 8S. Goldmann & Gie, 
Dresden. — Lu baben in 
St. Inghert bei P. Fery, 
Droguemhandlung. 
8 
41 
vj 
du; 
des 
glü 
der 
feß 
1164