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deren Lebensunterhalt von dem Etablissement abhängt,
zazu, so ergibt sich eine Arbeiter⸗Bevölkerung von nicht
oeniger als 65,381 Koöopfen, bon welchen gegen
29,000 in den Haäusern leben, welche zu den
Werken gehören. Die verschiedenen Abtheilungen
»es Kruppschen Unternehmens sind acht an der
Zahl und begreifen in sich: die Werkstätten zu
kEssen, drei Steinkohlen⸗Gruben zu Essen und
Bochum, 547 Eisen⸗Gruben in Deutschland, Minen
im nördlichen Spanien in der Nähe von Bilbao,
die Schmelzöfen, ein Veirsuchs-Platz zu Meppen
für Erprobung von Geschützen nebst verschiedenen
anderen Plätzen. Der Schmelz;Oefen sind Uh,
der Puddel und Heizöfen 1542, der Dampfkefsel
439 und der Dampfmaschinen 450 mit 185,000
Bferdestärken. Zu Essen allein nehmen die Werke
nebst dem Eisenbahn⸗Betriebe 59 Km. Eisenbahn⸗
Heleise mit 88 Lokomotiven, 893. Wagen.-69
ferden, 191 Draisinen, 65 K Telegraphen⸗Leitung,
35 Telegraphen-Stationen und 55 Morsesche
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FKreuznach, 10. Juni. Die auf der
ẽbernburg unter dem Vorsitz des Herrn Landrats
Agricola von hier stattgehabte erste/ Sitzung des
dorlaufigen Komites für die Errichtung eines Hutten⸗
und Sickingen Denkmals hat die Ange-
legenheit vereits in so fern wesentlich gefördet, als
»er Besitzer der Eberndurg sich bereit erllärte, den
Platz für das Denkmal, sowie den Weg zu demselden
»em Komite für ewige Zeiten abzutreten. Die
kutscheidung der Frage, ob das. Dentmal aus
Marmor oder Bronze herzustellen, glaubte das
tomite dem nunmehr zu gründenden größeren Ko⸗
nite überlassen zu müssen, ebenso wie dieses auch
»en Platz auf der Ebernburg auswählen und die
onstigen Bestimmungen betreffs der Ausführung
»es Planes treffen soll. Unter Zuziehung einiger
für des größere Komite in Aussicht genommener Herren
darunter Herr Geh. Kommerzienrat Stumm
in Neunkirchen, der Besitzer der Burg Sickingen
wo Sickingen begraben liegt) soll am Samstag.
den 20. ds, abermals eine Sitzung auf der Ebern⸗
»urg stattfinden, behufs Wahl der auswärtigen
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7 7F, Kreuznach, 10. Juni. Für das Hutten⸗
ind Sickingen⸗Dentmal sind Herrn Pfarrer Schnee⸗
zans in Wünster a. St, dem K. Täabl. zufolge von
inem Ungenannten bereitss 100 Mt. übecsandt
porden. ———
7TGummersbach, 7. Juni. Gestern Nach⸗
nittag gegn 5 Uhr wurde unser Ort und die ganze
Hegend während eines heftigen Gewitters durch
inen furchtharen Knall erschreckt; Fenster und
Thüren sprangen auf. Bald nachher traf die tele⸗
zraphische Meldung ein, daß ein Pulverschuppen in
er Nähe des ungefähr eine Stunde von hier ent⸗
ernten Dorfes Hülsenbusch in die Luft geflogen
var. Die Vewüstungen waren entsetztich. Von
»em Gebäude war keine Spur mehr zu sehen.
Aufgewühlte Erde, entwurzelte und zerbrochene
Bäume bezeichnen die Stelle und gewähren einen
raurigen Anblick. Noch in weiterer Umgegend ist
der Boden mit Laub und Zweigen bedeckt; schwere
Steine und Holzbalkenwaren moch.- in —größerer
Sntfernung zu finden. In dem Dorfe Hülsendusch
und den Höfen Birnbaum und Apfelbaum,' Rodt
ind Umgegend sind viele Gebäude beschädigt. An
der Kirche zu Hülsenbusch sind alle Fensterscheiben
ertrümmert. das Schulhaus und mehrere andere
hehäude haben außer den Fenstern auch Theile vom
dachwerk verloren; selbst in tiefer gelegenen ge⸗
voͤlbten Kellein hatte der Luftdruct alles durch ein⸗
inander geworfen. Ungefähr 12 Menschen sind
nehr oder weniger verletzt; umgekommen ist niemand.
Siegen, 8. Juni. In öffentlicher Sitzung
bderieth die Handelsktammer für den Kreis Siegen
eine Eingabe an den Fürsten Bismarck, in welcher
die Nothlage des Bergbaues im Bezirk Siegen und
in Lahn⸗Dillebezirk geschildett und Abhülfe erbeten
vird. —
FBremen, 10. Junit Heute ist vom deut⸗
cchen Gastwirthstag in Bremen die Abhaltung einer
deurschen Weinausstellung verbunden mit
rhampagner, Aepfelwein und den in das Fach
allenden Utensilien in Fraukfurt a. M. beschlojssen
vorden. Dieselbe soll Ende September 1886
tattfinden.
(Teercement.) Ingenieur Wildhagen
jat aus Holzstoff, Steinkohlenteer, Lehm und
Wasser eine teigartige Mischung unter dem Namen
Teercement hergestellt, welcher, wie Mörtel, kalt
ugewandt wird und nach dem Treocknen eine feste,
nicht klebrige, aber biegsame, in Wasser unlösliche
Masse darstellt, die nicht nür an Holz, sondern
auch an Mauerwerk gut haftet, in Füssern versend⸗
zar ist, monatelang gedrauchsfähig bleibt und
namentlich als Dachbedeckung ähnlich dem sog.
holzcement sich gut derwenden läßt, ferner aber
zuch zu Isolierschichten, zu Abdeckungen von Mauer ⸗
werk, Gewolben, Brücken. wo sie gleichzeitig gegen
indringende Feuchtigteit schützt, sowie zum Trocken⸗
egen feuchter Wande henutzt werden kann. Dicses
Fabritat ist von den Herren Friedr. Baubel und
Sohn. Dachdeckermeister in Halberstadt zu beziehen.
r Die Avbeuteuerin Karoline Riglenck bor
Steinrigl! Eteiermarh), welche sich in Altstetten
nonatelang als Dr. Maier aufgeführt und sich mit
ꝛeinem dortigen Mädchen, aus angesehener Familie
»erlobt hatte, war, wie aus Zürich gemelder wird,
in eine Irrenanstalt versetzt worden, weil sie sich
für blödsinnig ausgab. Kurz bevor sie ins Ge—
ängniß zurücktransportirt werden iollte — denn
hre Verstellung hatte man bald erkannt — wollte
ie sich flüchten; eine Wärterin, die sie daran hin⸗
dern wollte, wurde von ihr fast erwürgt. Zu
zechter Zeit kam. noch Hilfe. um die Wärterin zu
etten und die Flüchtige festzuhalten. Das Mäd⸗
hen (es ist hoch gewachsen'und hat einen Kraus—
opf) übt, wie es Alle betonen, die sie länger haben
deobachten können, einen merkwürdigen, fast dämo—
nischen Einfluß auf ihre weibliche Umgebung aus,
so daß die „Braut“ von ihr nicht lassen will.
F, Paris, I1. Juni. Nachtichten aus Thiers
zufolge sind bei dem Einsturz der Treppe des
Justizpalastes 24 Personen getödtet und 164 Per-
onen verwundet worden; unter letzteren befiuden.
ich vierzehn Schwerverwundrete.
Das Ende eines Liebesromans
pielte sich vor einigen Tagen vor dem Pariser
Zuchtpolizeigericht ab. Hert Charles Kassemberg
st Ingenieut und stammt aus Polen. In Warschau,
wvohin ihn seine Eltern gesendet, um das Wesen
der Elektricität zu studiren, wurde er selber von
der Schönheit einer jungen Daine, die sich Mathilde
Bulminska nannte, so elettrisirt, daß er den Weg
zu den Hörsälen nicht mehr finden konnte. Nun⸗
mehr legten sich die Eltern ins Mittel und sandien
den jungen Manu nach Paris, damit er hier statt
olnischer franzoösische Elektriciiät studire. Alte
Liebe rostet belanntlich nicht. Und so kam es, daß
anser Jüngling sofort nach jeinem Eintreffen in Paris
jeiner Dulcinea das noihwendige Geld zur Reise
nach dem Seine-Babel jandte. Hier aber kam es
zu Zwistigkeiten. Die Dame wurde eiferfüchtig,
nach hefligen Scenen kam eszum Vergleiche und
die Polin entschloß sich ‚nach Warschau wieder
surückzukehren. Am Tage vor ihrer Abreise ersuchte
ie Herr Kassemberg, der in Folge einer Ver—
kaltung das Bett hüten mußte, ihm ein wenig Thee
zu bereiten. Die junge Dame brachte ihm' soforf
ein Gefäß mit dunkler Flüssigkeit, weiches angeblich
einen heilsamen Thee enthalten sollte. Um ihn zum
Trinken zu animiren, berührte sie selber das Gefaß
nit den Lippen, hütete sich aber wohl zu trinken.
Herr Kassemberg weigert sich und scine Gefährtin
will ihu mit sanfter Geralt veranlassen, das ver⸗
dächtige Getränk einzunehmen. Durch Ungeschick⸗
lichkeit verschüttet sie jedoch einen Theil der Flüssig⸗
keit.Einige Tropfen spritzten dem Patienlen ins
Gesicht und der brennende Schmerz belehrt ihn,
daß der Thee eigentlich Vurioͤt war. Das Zucht.
polizeigericht, das sich nunmehr mit der Sache be⸗
jaßzte, verxururtheilte in contumaciam die Polin zu
acht Monaten Gefängniß. '
Peterzburg, 7. Juni. Ein schrecklicher
Eisenbahnunfafl ereignete sich vorgestern unweit der
Station Rischfila. Von verbrecherischer Hand war
eine Eifenstange; quer über die Schienen gelegkf
welche die Entgleisung eines Zuges herbeiführie.
10 Passagiere wurden getödtet, 70 verwundet.
Mehrere schrecklich Verstümmelte, darunter der Heizer,
tarben schon nach wenigen Stunden. Mauver.
nuthet, daß es sich um ein Raubattentat handelt,
venn unmittetbar nach der Katastrophe wurden“ don
einer Räuberbande die Koffer der Reisenden wegge⸗
chleppt, selbst die der Ueberlebenden, die in ihrem
ersten Schrecken keinen Widerstand zu leisten ver—
nochten.
F Nachdem das Projett des Tunnels zwischen
Calais und Dover aufgegeben werden mußte,
augt ein neuer kühner Plan auf. Diesmal handelt
⸗ sich um die unterseeische Verbindung von Eng⸗
and und Irland. Projektirt ist ein Tunnel Port ·
batrick⸗ (Schottland) Donaghadel (Irland). die