zaß die neuen Häuser deshalb nicht zur Bewohn⸗
ung geeignet find, weil die feuchten Wände wegen
des Wassers, das die Luft aufsaugt, keine Venti⸗
tation gestatten.“
durch die unkersten Löcher gesunde und möglichst
träftige Wurzeln von Petersilienpflanzen mit dem
dopfe nach außen. Darauf füllt man Erde auf
bis an die zweite Reihe Löcher, steckt in dieselbe
ebenfalls Wurzeln upd fährt man mit dem Ver⸗
rahren in derselben Weise fort bis das Gefäß ge⸗
üllt ist. Die Oberfläche der Erde bepflanzt man
chließlich ebenfalls mit Wurzeln, gießt den Boden,
venn er zu trocken sein sollte, etwas an und slellt
das Gefäß an einen hellen und frostfreien Ort,
vo man die Seiten öflers gegen das Licht dreht.
Sobald die Pflanzen grün sind, sieht eine solche
horrichtung, die man mehrere Jahre lang benützen
ann, gar vicht schlecht aus. Die Oberfläche kann
wedmähig auch oder theilweise mit Schniltlaug
depflanzt werden.
Fur die Redaktion' veranwwortlich: F. X. Demetz.
—
Semeinnukigesss.
(Grune Petersilie im Winter.) Um sich den
tedarf an grüner Peiersilie für die Winterszeit
elbst für einen großen Haushalt zu sichern, nimmt
nan eine Kiste oder ein Faß von beliebiger Größe
und bohrt mit einem zweizölligen Bohrer in einer
Fnifernung von 858 om eine Anzahl Locher in die
Seiten desselben. Dann bringt man auf den Boden
Res Gefähßes 18 em *lelchte Erde und steckt zuerst
Oesterreichische 1860er Loose. Di
aächste Ziehung findet am 1 Februar statt. Gegen
den Coursverlust von ca. 240 Mark pro Ssüd
bei der Ausloosung übernimmt das Bankhaus Car!
Neuburger, Französische Straße 13,
die Versicherung für eine Prämie von 8,50 Marfk
pro Stück a 500 Fl. und 1 Mark pro Stücke
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und Sterbe-Kasse St. Ingbert.
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Latholischer Cãcilienverein
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2034 ⸗ 22
WeihnachtsOratorium
he Ine nach den Worten der heii. Schrit
4 für Soli, gemischten Chor und lebende Bilder.
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Personen 2 M. 2. Plaß 50 Pfʒ. F—
Billete und Terxt (10 Pfg.) zu haben bei Herrn Franz Woll
umd an der Kassfse.
De.er Vorstand.
stnn uete
Am Sounntag, den 16. d. Mis., Nachmittags um 3 Uhr
beneralversammlung
ei Wirih Joh. Weirich.
Tagesordnung:
1. Bericht über den Stand des Vereins,
2. Rechuungsablage,
3. Neuwahl des Verwaltungsrathes, J—
4. Besprechungen über Vereinsangelegenheiten.
St. Ingbert, den 8. Jauuar 1887.
er Vorstanil
J L. Weirich.
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Gemüthlithbeit—
Die erste * —
Narrensitzung
am Montag, den 15
027 statt.
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⸗henshrhit jür politlt, litteratur, lunst u. Higsenschaft.
3 (Stimmen aus allen Partelon.)
dio beste Zeitung für Boute, die 1 jeder
rieht Zeit haben, viole Nutumot
Deitungen zu lesen, drlngzt
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m Ausland ist —
bAs Eono. 73.
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eitsschriften
Aere Ween aler Kulturvol-
—rJ J xer und pe
nchhandel Es bietet dadurch je-
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ãhrlieh, aanto Loktũro.
mit dirok· — 8 — urior, Wiesbaden: REm-
ehlenswort.
5 oen J ree neee PVine neue Wochen-
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Men Staaten Gedsegenheit mreęs Inhaltes auszeicnst.
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Hiezu „JIbustrirtes Sonr
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