in hockender Stellung
dyram watron auf derd Dorß hatte, legte ei
chie sich in dasselbe, eee des Loches —
mit der Patrone verbundene 4 eine meterlange und
et hatte. Rach einigen Hindanu reun
ehe Knoll und die deeen gab es einen
d ꝛ mier 835 mher. aise des Uuglun⸗
ꝛder E
jurter Herrschaftshause aee In einem Frank⸗
eler Diener, der 173 ain dlterunderbei.
dar. In seinem Jahre im Haus
Nachlaß f m Hause gewes
in welchem aß fand sich Lin Tej u
odene er seinen S Testoment
gn en der Theologie, chwestersohn. einen
der Erbe inspicirte den — Erben einsetzte
Mebliareinrichtung zweier taß, bestehend aus d
sen, meist religiöse inwe und einer v
hel. Dann ließ er einen —— Jit
d Sachen en bloc andot Wnnen welchem
— r espins adeee 3
vr —— nun i
een e
ieser i
n ich ntdeckung ging dhent gefunden.
naun undeer zu Werke Erbe natürlich
9 aen wurden in iner 8 der Handes
Tausendmarte, —* en Bib
B—— edver 3
riagichatzung beh en. Die ar
Aötzlich einen hoee insohe de ni
hoh ert atie nun
— d Büchern — 53 Der Erbe
vn dobiliar bereus vert s her, und was
gene guihhdpenn zurück ttauft war. erstand
I Fran urt i Mai. Di
n ihe, kürzliche —ãæ Die „Fr. Korsp.“
—&F hierselbst —— anne gegenwärtig
aufrecht e Untersuchnn eAnarghisten
rum en flgt hinzu, daß — aAlen Puntten
28 Demaen zu witie r
m 29. die das Dyna⸗
——— Oktober gegen den K yna⸗
miteln. Vorzů rn die Genossen Li 3 lesern⸗
.7 gsweise ilt ieske's zu er⸗
——A—— bei an de u
heim 8 ———— Feinrn
heimer Anarchist g ut mag sein daß ehr —X
m n daß der Bock
weisungsordre in d onradi, trotzdem er sei r
Hebi en Händ 7 seine Aus—
e did leinen d de bat und eben das
hin benm wurde e verlossen
—S Peligriin litzer dee deen
haftung —* — — dr
* ichtiges ir er Ver⸗
— Parigen einesahrun brawte
— ede ifeig Die onem Der
Gemeinde ie Existenz einer klei er Polizei seit
ind om hiefigen Vlathe bet einen Anarchisten
. nh
Privatnachrichte *4 er Kai iff
Juni mit en zwischen d iser trifft
——
wesen i *87 ai. ..
wel ben fehrte kürzlich ei Jan 16jathriger Ab⸗
cher al in Ma
rg ge * e hierher zurück,
aher ohne Den t hat, nach eie
st. ungen ng desselb
Im fernen i ach Amerika 8— cn
unn qe hater als S ndert
bt, aber kei r als Soldat ma
um er w ein Glück nchen
vieder an d gefunden, u
sbald hört en väterlich nd so
— —8* e er dort von der M en Herd zurück
d Ir Kontrolentziehung 10 edan *
ihen. uid ien De e leent
—6 eichte ihm die Un zu unter⸗
denn der 8biahrige 35 * —X
mi
* g mit dem
derliner — —— in Berli
er Zeitungen derffenutichen e er lin. Di
chtun ffentlich Die
aens 8* Luther⸗ ÿ gen Aufruf zur
in nnnd noch 60,000 n dafelbst. Zu
ben die Siadt je Irn nachdem der
Griü dark gespendet
Grünb
— ———— 10. Mai. Ein fü
it diet Fleischbeschauet wi * für Fleischer
—— ogauer Sti ige Entschei
scherfru afkammer. Entjscheidung
woh u wurden v . Einer hiesi
enmarkt fei on der Polizei r hiesigen
— 5——— feilgehaltene Schin nde zwei auf dem
dembel ihu auf denselben 9 en mit Beschlag
hon 1 e. Gegen gesetzliche Brenn⸗
9 Mt 9 das Stra renn⸗
daz * erhob die 88— in Hohe
re —R Aen —RF
uftsmäß em die Schi est, da
n 8 ———— d
wrach di nnstempel v untersucht
ach die A versehen w und
lichtun ngeklagte rei orden war, u
q erfüllt se ö diefelde ihre —
der Ansicht des
Schöffengerichts genüge es, wenn der Verkäufer
den Nachweis führen kann, daß bei dem von ihm
verkauften Fleisch die amtliche Fleischschau voran⸗
jegangen ist. Gegen dieses Urtheil legte die kgl.
Staatsanwaltschaft Berufung ein. Dieselbe betonie,
daß nach den einschlägigen Bestimmungen der
Breunstempel des Fleischbeschauers auf den ver—
chiedenen hervorragenden Fleischtheilen mit Rück—
icht auf die spätere Zerlegung des Fleisches sicht⸗
dar sein müsse und daß zu den hervorragenden
Theilen auch der Schinken gehöre. Das Anbringen
der Brennstempel an diesen Stellen sei erforderlich,
damit das Publikum und die Behörde jeder Zeit
die nöthige Kontrole ausüben könne. Wenn nun
auch den Fleischbeschauer die Haupischuld treffe, so
sei die Verkäuferin trotzdem zu bestrafen, weil sie
die ungestempelten Schinken zam Verkauf stellte.
Der Gerichtshof schloß sich den Ausführungen des
Staatsanwalts an und verurtheilte die Verkäuferin
zu 3 Mart Geldstrafe und zur Tragung der Kosten.
FRußbildung in Oefen ꝛc. zu ver—
hindern. Als ein probates Mittel, der häufig
io lastigen Rußbildung in den Oefen und Herden
entgegen zu arbeiten, hat sich dos folgende, nicht
allgemein bekannte Verfahren erwiesen. Man nehme
eine Hand voll frischer Kartoffelschalen und werfe
dieselben aui das im Ofen brennende Feuer, wobei
nan jedoch die Thüren des Ofens sofort fest zu⸗
chließen muß. Die sich aus den brennenden
Tarioffelschalen entwickelnden Dämpfe lösen den
Ruß, welcher sich in den Zügen festgesetzt hat und
entführen denselben durch den Schornstein ins Freie.
Eine häufigere Anwendung dieses Verfahrens wird
das Reinigen von Oefen und ähnlichen Anlagen
vesentlich beschränken.
Der Stadthauptmann General Gresser in
Betersburg erhielt für die rechtzeitige Verhaft—
ung der Autentäter ein Geschenk der Kaiserin im
Betrage von 100,000 Rubeln, außerdem vom Zaren
ine Pension von 6000 Rubel jährlich, die auch
noch seinem Tode seinen direkten Nachkommen
erbleibt.
f (Um ein Nichts.) In Budapest tödtete
der 22jährige Jurist Szabo den gleichalterigen
Nediziner Weidlich, seinen Jugendfreund, durch
ein Pistolenschuß im Zweikampf. Die Veranlassung
var eine lächerliche? Szabo hatte seinem Freunde
uls derselbe einen Zwicker vom Boden aufhob,
„Apport“ zugerufen. Diese Schmach mußte mit
Blut abgewaschen werden. Die Kugel drang in
die Lebeuͤ der Todt trat nach zehn Minuten qual⸗
dollen Kampfes ein. Weidlich hinterläßt 11 Ge⸗—
chwister.
F Seltsame Testamente. Vor Kurzem
starb eine in Wien wohnhafte Wiitwe, Frau Jo⸗
hanna G., die nur eine einzige Verwandte hinter⸗
ieß, eine neunzehnjährige Nichte. Diese setzte sie
auch im Testamente zur Universalerbin ihres
30,000 fl. betragenden Vermögens ein. Aber
eine recht unangenehme Klausel war da am Sdélusse
zu lesen: „Meine Nichte tritt jedoch nur dann in
den Genuß des Vermögens, wenn sie sich verpflich⸗
et, alle Kleider von mir zu tragen und so lange
ie lebt sich stets mit Röcken, Jacken und Hüten
nach dem gleichen Schnitte zu bekleiden.“ Die
stichte erklärt, auf diese Bedingungen einzugehen
Vorläufig sind die Kleider der Tante ja noch mo—
dern. Unangenehm dürfte die sonderbare Klausel
erst in zehn bis zwanzig Jahren werden. — Ein
jeiteres Gegenstück bildet folgendes Geschichtchen
Dder Schuhmacher Bohuslav Hernek war im all⸗
semeinen Krankensause gestorben. Er hatte in der
Theresiengasse in Hernals eine kleine Junggesellen⸗
oohnung inne gehabt, und in einem ärmlichen
rische fand man ein großes Kouvert mit der Auf—
chrift: „Mein Testament!“ In demselben bestimmt
r, daß nach seinem Leichenbegängnisse zwanzig
-chustergesellen vier Liter Bier und zwei Liter
Wein auf sein „Andenken“ leeren sollten. Leider
nußte aber die Verlassenschaftsabhandlung armuths⸗
jalber eingestellt werden. Der wackere Bohuslav
zatte jene respektablen Quantitäten von Bier und
Wein schon bei Lebzeiten selbst ausgetrunken, so
daß für die von ihm so großmüthig bedachten
AV
fF Paris bei Nacht. Paris, 10. Mai.
Heute Nacht geriethen drei italienische Arbeiter
aus der Place de la Chapelle in Streit, was zwei
auf der Runde befindliche Stadtsergeanten ver⸗
anlaßte, einzuschreiten. Bald wurden auch sie mit
»en Streitenden handgemein und der Agent Boisselin
ah sich genöthigt, seinen Revolver abzufeuern. wo—⸗
durch der Arbeiter Charlot am Rücken verwundet
wurde. Fast im gleichen Augenblick stürzte Boisselin
mit aufgeschlitztem Bauch zu Boden und erlag heute
früh seinen Wunden. Mit Hülfe herbeigeeilter
Polizeiagenten gelang es, die Italiener zu ver—⸗
Jaften.
Eine bemerkenswertheEntscheidung
jat der Gerichtshof zu Marseille gefällt. Vor
Jahresfrist war ein junger Maler auf der Fahrt
»on Maiseille nach Nizza im Eisenbahnwagen von
einem Mörder schwer verwundet worden. Der
Mörder blieb unbekannt. Die Eisenbahn-Gesell⸗
chaft aber wurde auf Antrag des Verwundeten
zur Zahlung einer Entschädigung verurtheilt. „In
Anbetracht“, sagt das Erkenntnis, „daß zwischen
»em Reisenden, welcher ein Billet löst, und der
Besellschaft, welche es ihm verkauft, ein förmlicher
Vertrag abgeschlossen ist, verpflichtet sich die Eisens
·ahngesellschaft nicht blos, den Reisenden nach dem
zuf seinem Billet vermerkten Ort zu bringen,
jondern auch ihm während der Fahrt alle Sicher—
Jeit zu gewähren.“ Der Gerichtshof ist nun der
Ansicht, daß die französischen Eisenbahnwagen au
einem Konstruktionsfehler leiden, da der Reisende
in den nicht mit einander kommunizirenden Wagen⸗
abtheilungen im Falle eines Angriffs nicht um
dilfe rufen kann
Sterbefälle.
Gestorben: in Landau Frau Barbara
Schaller, geb. Bauer, in Kirchheimbolanden
Ftl. Marie Rößge, in Kaiserslautern Katharina
Welsch, 26 J. a., auf Branchweilerhof Frau
Detagdalena Becker, geb. Lichti, 75 J. a. in
steustadt Karl Baader, 10 J. a. in Zweibrücken
Zerr kal. Notar Fahber.
— —
Marktberichte.
Zweibrücken, 12. Mai. (Fruchtmittelpreis und Vil-
ualienmartt.) Weizen. O M. — Pf., Korn 0 M. — pf.
Berste zweireihige O M. — Pf. vierreihige d M. — Pf.
Spelz O M. — Pf., Spelzlern — M. — Pf., Dinkei
— W. — Pf., Mischfrucht O M. — Pf., Hafer 5 M.,
17 Bf., Erbsen O NR. — Pf. Wicken 0 M. — pf,
heu 2 M. 80 Pf., Stroh J.Quai. 2 M. 70 Pf., II. Qual.
2.M. 40 Pf., Kartoffeln 2 M. 20 Pf., Weißbrod 1/ Kilo
0 Pf., Kornbrod 8 Kilo 60 Pf., Gemischtbrod 3 Kilo
15 Pf., paar Weck 100 Gr. 6 Pf., Rindfleisch J. Qual.
54 Pf. II Qual. 48 Pf., Kalbfleisch 50 Pf. Hammel⸗
leisch 50 Pf., Schweinefleisch 80 Pf., Wein 1Liter 80 Pf.
Bier 1 Liter 24 Pf., Butter /3 Kilogr. O M. — pij.
Homburg, 11. Mai. (Fruchtmittelpreis und Vil—
ualienmarkt; Weizen — M. — Pf., Korn O M. — Pf.,
Spelzkern — M. — Pf., Spelz O M. — Pf., Gerste
zreihige O M. — Pf., Gerste Areihige 0 M. “— Pi.,
dafer 5 M. 80 Pf., Mischfrucht O M. — Pf. Erbsen
) M. — Pf. Wichen 0 M. — Pf. Bohneñ 0 M.,
— Pf., Kleesamen — M. — Pf., Kornbrod 6 Pfund
30 Pf., Gemischtbrod 6 Pfund 72 Pf., Ochsenfleisch — Pf.
stindfleisch 80 Pf. Kalbfleisch 50 Pf., Hammelfleisch — Pi.
Schweinefleisch 50 Pf., Butter 1 Pfund 1 M. 00 Pf.,
dartoffeln ver HZentner 2 M. — Pf.
Für die Redaktion verantwortlich F. X. Dementz.
Weibliche Leiden.
„Nachdem mich nun Ihre medicinische Präparate von
neinem immerwährend krankhaften Zustande befreit haben,
o sehe ich mich veranlaßt Ihnen meinen Dank abzustatten.
AIerzten, welchen ich mein Leiden klagte, konnten mir nie
nit einer solch heissamen Medizin helfen wie Ihre Warner's
Safe Cure sich erwies. Ich kann dieses ausgezeichnete
Präparat umsomehr Jedem anrathen, da sich schon gleich
im Anfange der Kur die gute Wirkung zeigte, und jetzt
hin ich Gott sei Dank, von allen meinen Leiden befreit.“
Frau Marg. Meier, Erlangen.
„Hiermit bezeuge ich der Wahrheit, daß ich mit Be—⸗
zinn dieses Jahres an zunehmendem Schwindel litt, der
nir das Ausgehen und die leichteste Handarbeit verunmög⸗
ichte und mit großer Melancholie verbunden war. Nach⸗
em ich verschiedene ärztliche Mittel ohne Resultat ange—
vandt hatte, rieth mir mein in England lebender Bruder
das dort mit bestem Erfolge praktizirte Safe Cure an.
sach Verbrauch von 6 Flaschen war ich von dem beängsti—
—0
ich mein Schwächezustand gänzlich.“ Frau Kaufmann⸗-Vock,
Zilla Roseuberg 682, Luzern (Schweiz.)
Preis von Warner's Safe Cure ist 4 Mark die
Flasche. Unsere Heilmittel sind in den meisten Apotheken zu
haben. Wenn Ihr Apotheker unsere Medicin nicht halt
und auf Ihr Ersuchen nicht bestellen will, benachrichtige
man uns und werdenwir alsdann dafür sorgen, daß Sie
damit versehen werden. H. H. Warner u. Co., 10 Schäfer⸗
zasse, Frankfurt a. M
Buschtehrader Eisenbahn 492 pCt. Gold⸗
Prioritäts Obligationen. Die nächste Zirhung
findet im Juni statt. Gegen den Coursverlust
hon ca. 6 pCt. bei der Ausloosung übernimmt das
Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, Französische
Straße 13, die Versicherung für eine Prämie von
z3 Pf. bro 100 Moartk.