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chlossen. Die bei Zalewski vorgefundenen 112,000
fl. sandte Consul Fritsch bereits nach Wien.
„7 Eine überraschende Rachricht wird
der Voss. Z. aus Paris gemeldet. Zufolge in
einem diesem Blatte zugegangenen Privattelegramm
'oll ein Herr Barcillier im Depactement Seine⸗et⸗
Marne, der sich bei Lebzeiten für das Opfer eines
ungerechten Urtheils der französischen Gerichte hielt,
letziwillig sein ganzes Vermögen von über 60,000
Francs dem deutschen Kronprinzen zur Gründung
einer Ackerbaukolonie in Deuischland hinterlassen
haben.
London, 29. Juli. In dem Seebadeorte
Breat ˖ Yarmonth verloren gestern 10 Personen durch
Bootunfälle ihr Leben.
4 Eine der neuesten Sarah Bernhardt⸗Anek⸗
voten erzählt der Londoner Correspondent der
Liverpool Post“. Sarah hatte vor Kurzem, ehe
ie ihr jetziges Gasispiel in London antrat, tele⸗
zraphisch in einem Londoner Hotel Zimmer bestellt.
der vorfichtige Hotelier hatte davon gelesen, daß
die Tragödin einen jungen Tiger bei sich führe
welcher in Amerika zwei Kellner zerrissen habe.
Er sandte deßhalb die Anwort, daß mit Vecgnügen
Sarah selbst, nicht aber ihr Tiger bei ihm ab—
deigen könne. Die leicht erregbare Künstlerin
elegraphirte darauf entrüstet zurück, daß ihr Lieb⸗
ing eine „gefleckte afrikanische Katze“ und voll⸗
ommen harmlos sei. „In diesem Falle“, so
autet die Antwort, „können wir Quartier für die
atze von Madame besorgen.“ Der Tiger spaziert
etzt wirklich in den Zimmern seiner Herrin umher,
qy eingetragen ist er als „gefledte afrikanische
atze.“
FWagnerin Amerika. Die Aufführungs-
echte der Richard Wagner'schen Werke für Amerika
ind in die Hände des Herrn Rechtsanwalts Leo
goldmark in New-Pork übergegangen.
F Newyork, 27. Juli. John Taylor, das
daupt der Mormonen, ist in der Salzseestadt ge⸗
lorben. John Tayhlor war der Nachfolger Brig⸗
jam Young's und seit dessen Tod — 1877 —
Bräsident der Heiligen vom Jüngsten Tage. Der
Verlust ihres Oberhauptes dürfte die Mormonen
vegen ihres Konflikts mit der nordamerikanischen
Ktegierung gerade jetzt empfindlich treffen.
F(Ein merkwürdiger See) ist der
Silver Lacke“, welcher sich sechs Meilen von Tra⸗
berse Cith in Michigan befindet. Aus dem Wasser
teigen fortwährend mit Naturgas gefüllte Wasser⸗
lasen auf. Wird eine derselben angesteckt, dann
xplodirt sie mit einem lauten Knall und blitzt
zuf, wie eine leuchtende Kugel von der Größe
eines Menschenkopfes.
F Mit lieblosem und boshaftem Humor hat
in der ganzen Welt der Volksmund die anvermählt
jebliebenen Mädchen und Burschen verfolgt. In
Deutschland zgehört die Unvermählte „unters alte
Fisen,“ in Tirol heißt sie „ein altes Scheit,“ in
Zaiern muß sie „die Geiditzen hüten,“ in Wien
„den Stefansturm abreiben,“ in Straßburg „die
Zitadelle einbündeln,“ in Köln „in die Gereonskist
riechen,“ die voll Kröten und Schlangen ist, in
Basel in der Hölle Schwefelhölzchen und Zunder
eil halten,“ in Frankteich müssen sie „die heilige
datharing frisieren,“ in Engiand „Affen zur Hölle
ühren,“ in Spanien „im Pflug treiben.“ Nicht
limpflicher wird mit den Hagestolzen vom Volks-
nund verfahren. Sie müssen in ganz Deuischland
„Schnee sieben,“ wie schon W. Scheiffer (1652)
n einem seiner Gedichte sagt:
Müßt' ich denn, anstatt zu lieben.
Helfen dort den Schnee durchsieben,
Denn das soll die Arbeit
Alter Bursche, die nicht frei'n. J
In Frankreich müssen sie Kröten scheeren,“ in
England „dem Trufel den Schwanz bürsten.“
F Nasentausch. Der Studiosus der Medi⸗
in Emil R. war einer der eifrigsten Jünger in
einem Fach, wenn man, was ja jetzt öfter versucht
vird, Bier zu den Medikamenten rechnet. Im
Uebrigen kümmerte er sich wenig um die Geheim—
zisse der Therapie, sondern vertheilte seine freie
Zeit — die ihm vom Schlafe übrig blieb —
jeschickt zwischen Kneipe und Paukboden. Wieder
iinmal focht R. eine seiner berühmt gewordenen
Mensuren aus — da — ein Anhieb a tempo
eines Gegners und Beider Nasen flohen in hohem
Bogen durch das Pauklokal. Glücklicherweise maren
Paukätzte da, die mit kundiger Hand die Nasen
vieder auf den rechten Fleck nähten. Allein, wie
nan den Schaden besah — o Graus — da waren
die beiden Nasen in der Eile verwechselt. R. hatte
statt seiner edelgeformten ˖ griechischen Nase ein laum
der Rede werthes Stumpfnäschen erhalten, indeß
sein Gegner im stattlichen Schmuck einer Idealnase
prangte. — Was sollte R. thun, um seine Nase
wiederzubekommen? — Nicht lange sann der junge
Mann vergebens nach — bald war eine Gelegen⸗
jeit vom Zaune gebrochen und nach 14 Tagen
tand er wieder mit demselben Gegner auf der
Mensur — wieder ein geschickter Schlag — beide
Nasen lagen im Sande und nach einer halben
Stunde prangten die durch den doppelten Wechsel
allerdings an den Näthen etwas ramponirten
Beruchsorgane wieder bei ihren rechtmäßigen Be⸗
itzern. Der unglückliche Gegner, der so plößzlich
eine kaum erworbene schöne Nase verlor, hat
venigstens cine Photographie aus jener Zeit be⸗
jalten, die er überall einschickt, wo es sich um
Heirathsgesuche handelt. So erzählt man sich
venigstens in studentischen Kreisen.
FWie man das Zimmer kühl hält,
st gegenwärtig eine wichtige Frage. Die Antwort
sstt: Man macht über Nacht die Fenster auf, läßt
aAle Räume und Gegenstände soviel wie möglich
auskühlen und schließt des Morgens die Fenster,
he sich die Außenluft durch die Sonne erhitzt.
In den Zimmern öffnet man die Heizlöcher der
Defen, so daß daducch ein wohlthuender Luftstrom
jervorgerufen wird. Daß man das Sonnenlicht
oviel wie möglich durch Vorhänge, Roukcaux, Mar⸗
lisen und dergleichen abhält, ebenso muß natürlich
der Zugang der Küche abgeschlossen bleiben. Die
Trockenheit der Luft verraindert man, wenn man
zroße Gefäße mit Wasser in den Zimmern auf⸗
tellt, am besten natürlich ein Eiskübel.
F Richter (zum Angeklagten, der schon zum
wölften Male vor Gericht steht, um sich wegen
»ein und desselben groben Unfugs zu veruntworten):
Aber Mann! Das scheint ja reine Manie bei
Ihnen! Zum zwölften Male legt man Ihnen zur
dast, daß Sie auf der Straße junge Damen
olötzlich umarmt und geküßt haben! Wie kommt
zas! — Angeklagter: Herr Richter! Ich küsse so
erne! — Richter: Na, warum nehmen Sie sich
denn nicht eine Ftau? — Angeklagter (pfiffig):
Det habe ick erscht neulich jemacht. aber da is der
hr Mann jekommen und hat mir'n Paar runter—
ehauen!
Sienstesnachrichten.
Die Assistenten an der Realichule Ludwigs-
hafen, Max Förderreuther und Max Sedlmayer
sind zu Reallehrern an dieser Realschule ernaunt
worden.
Die katholische Pfarrei Herxheim Weyher wurde
dem emeritirten Pfarrer Karbeck in Ingenheim ver⸗
liehen.
(Pfälzische Eisenbahnen.) Versetzt wurden: der
Assistent Wilhelm Hildenbrand von Frankenthal
zum Werkstättebüreau Kaiserslautern, der Gehilfe
dudwig Nagel von der Eilgutexpedition Ludwigs-
safen zur Güterexpedition Frankenthal und der
Ddiätar Christian Bohley von der Kontrolle zur
Filgutexpedition Ludwigshafen. — Angestellt wurde
als Vorarbeiter der seitherige Aufseher im Regie⸗
teinbruch Albersweiler Heinrich Fischer von Hoch⸗
peyer in der Bahnmeisterei Albersweiler. — Auf⸗
senommen wurden als Diätare bei der Kontrolle:
Jakob Ludw. Leyser von Zweibrücken und Friedr—
Hötz von Wartenberg.
Ist die Redaktion verantwortlich F. cme
Man lasse sich nicht täuschen. Es ist
in der letzten Zeit häufig von Seiten des Puhli⸗
ums geklagt worden, daß man versuche, anstatt
der echten Apotheker R. Brandt's Schweizerpillen,
eine Nachahmung und noch dazu eine sehr mangel⸗
safte an den Mann zu bringen. In allen solchen
Fällen bittet Herr Apotheker R. Brandt in Zürich
im gütige Benachrichligung, damit er durch ent⸗
prechende Veröffentlichung da: Pablikum dor weiterm
Schaden zu schützen in der Lige ist. Bei dieser
Belegenheit sei noch besonders darauf aufmerksam
jemacht, daß die echten Schweizerpillen niemals
ose, sondern einzig und allein nur in Blechdosen
velche als Etiquette ein weißes Kreuz in rothem
Felde und den Namenszug R. Brandt's tragen.
um Verkaufe kommen. —
Christiania 412 pCt. Siadt⸗Anleihe von 1877.
Die nächste Ziehung findet am 1. September statt.
Begen den Coursvertust von ca. 3 pCt. bei der
Auslosung übernimmt das Bankhaus Carl Neu—⸗
»urger, Berlin, Französische Straße 13, die Ver—
icherung für eine Prämie von 14Pf. pro 100 Mtk.