Full text: St. Ingberter Anzeiger

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t Das wichtigste Buch der Chinesen 
st der Almanach. Derselbe enthält nütliche 
stronomische Mittheilungen, aber seine große Auf⸗ 
jabe ist, vollkommene und genaue Auskunft zu 
geben über die Wahl glücklicher Plätze für die 
Hollziehung aller großen und kleinen Handlungen 
»eß Alltagslebens. Der Almanach wird von der 
stegierung herausgegeben, und der Verkauf anderer 
Almanache, außer dem autorisirten, ist untersagt. 
Hanz kürzlich weigerte sich, wie der „Chines. Re— 
horter“ mittheilt. der neuernannte chinesische Ge— 
andte am deutschen Hofe, die Reise nach Europa 
in einem Tage anzufreten, den der Almanach als 
inglücklich bezeichnete, und die Abfahrt des deutschen 
Zostdampfers wurde folglich auf Ansuchen des 
Hesandten in Peking verschoben. 
päter wieder gelöst wird. Nach Mitte Septewber 
erst wird ein Theil der Blälter abgenommen, da⸗ 
mit Licht und Luft besser eindringen köͤnnen, wo⸗ 
durch die Knollen eine gewisse Reife erhalten. Die 
Knollen erhallen sich im Freien, 25 Centimeter tief 
in Gruben eingeschlagen, und bei starkem Frost mit 
daub und Stroh bedeckt, frischer als in dumpfen 
Zellern im Sande. 
Dienstesnachrichten. 
Dem Forstamtsassessor Fuchs in Dannenfels wurde 
die Verwallung des Kommiunaiforstamts Germersheim, 
inter Belassung in seiner bisherigen Diensteseigenschaft, 
ibertragen; der Forstamtsassistent bei der k. Regierung 
ʒer Pfalz (Forstabtheilung,, Weis, wurde zum Forstamts⸗ 
Afsessor in Dannenfels ernannt. 
Die kath. Pfarrei St. Martin, Bezirksamts Landau, 
vurde dem Pfarrer Schäfer in Rheinzabern verliehen. 
Eisenbahn⸗Dien““esnachrichten. 
Versetzt wurden u. A. vom 1. d. M. ab: Herr Be⸗ 
irls⸗Ingenieur Hermann, Kaerner von Neustadt nach Lud⸗ 
vigshafen; serner die Bahnmeifter Karl Fuchs von Landau 
nach Kirchheim a. Eck und Johann Keßler von Kirchheim 
a. Eck nach Winden; die Portiers Georg Mahlmeifter von 
Fisenberg nach Edenkoben und Joseph Roch von Morsch⸗ 
veim nach Eisenberg. 
Gemeinnüutziges. 
SellerieAnban. Um recht große Sellerie— 
nollen zu erziehen, werden die Pflanzen, sobald 
ie etwa 10 Centimeter hoch sind, auf eine halb⸗ 
chattige Stelle in einer Entfernung von 628 
Fentimeter verstippt. Vor dem Setzen werden die 
Wurzeln um die Hälfte ihrer Länge eingekürzt, so⸗ 
vie auch die Blätter — mit Verschonung des Herz⸗ 
blattes — abgeschnilten; bei Sonnenschein sollten 
Zzie Pflanzen deschattet werden. Man läßt sie einige 
Zaͤt fortwachsen und versetzt sie nun, ohne sie zu 
sneschneiden, auf ihren bleihenden Standort. Zum 
Ausheben bedient man sich eines kleinen Spatens 
der dergleichen, damit die durch das Beschneiden 
servorgerufenen kleinen Wurzelverästelungen nicht 
a seht zerrisfsen werden, die Pflanze auch mög- 
ichst mit dem Ballen versetzt wird. Die Wurzeln 
er Sellerie sind sehr empfindlich gegen Sonne und 
rockene Luft; es dürfen deßhalb nicht zu viele 
Bflanzen auf einmal herausgenommen werden. Das 
zeste flüssige Düngemittel ist eine Mischung von 
Holzasche, Ruß und etwas Vieh⸗ oder Dungsatz 
nit genügend Wasser vermengt. Kann diese Misch⸗ 
ing, die mit dem Rohr an die Pflanzen gebracht 
vird, nicht bereitet werden, so bestreue man die 
Zeete einigemal, kurz vor einem Regen, mit altem 
sogelagertem Ruß, da dieser das leidige Rostig⸗ 
verden der Knollen verhindert. Das Salz ein vor⸗ 
ügliches Düngemittel für alle Wurzelgewächse, 
vird, wenn nicht in flüssiger Form angewendet, 
m Herbst oder zeitigen Frühjahre oben aufgestreut. 
rerner sei auf das schädliche starke Abhlatten der 
Sellerie aufmerksam gemacht. Wenn die Knollen 
son den Sritenwarzeln gereinigt werden, bindet 
nan die Blätter mit einer Schnur zusammen, die 
Bringe mein Fabrikat 
Lederschmiere, 
(bedeutend besser als Thr an) 
die allen Anforderungen einer unver⸗ 
hesserlichen entspicht, in empfehlende 
Erinnerung. 
Dieselbe erhält das Leder geschmei⸗ 
dig, verhütet das Springen desselben 
sowie das Eindringen der Nässe. Au⸗ 
zerdem besitzt die Schmiere die An⸗ 
nehmlichkeit, daß man sofort daraui 
wichsen kann. 1Pfd. Topf 80 Pf.. 
ijn Pfd. Topf 45 Pf., “ Vid. Topf 
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Materialwaarenhandlung P. Fery, 
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sttehende Annoncen⸗Erpedition übernimmt die 
Erxped. d. „St. Ingberter Anzeiger“. 
— ——— —— — — ——— — 
Sterbefälle. 
Gestorben: in Dürkheim Benoit Kaufmann, 
32 J. 'a.; in Kaiserslautern Ernst Schanné, Pri- 
batmann, 72 J. a.; in Oberlustadt Andreas Oit, 
dufschmied, 50 J. a.; in Speyer Albert Koͤhler, 
38 J. a.; in Heidelberg Frau Christine Merkel, 
zeb. Krieger, aus Lambrecht. 
Für di⸗ Nedaktion veraniwortlich : F. X. Deme tz. 
Freiburger 15 Fres.⸗Loose. Die nächste Ziehung 
indet am 15. April statt. Gegen den Coursver— 
ust von ca. 14 Mark pro Stück bei der Ausloosung 
bernimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, 
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renten empfohlen. Dieser Medicinal⸗ 
wein ist in Flaschen à 60 Pf., Mark 
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jandagen werden kostenlos umge⸗ 
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idressire: „An die Heilanstalt für 
Bruchleiden in Glarus (Schweiz).“ 
Dser Passtillen 
Gecutzt auf das dertranen, 
velches unserem Anker⸗Pain⸗Er⸗ 
deller seit ca. 20 Jahren entgegen 
Jebracht wird, glauben wir hierdurch 
uch Jene zu einem Versuch einladen 
u dürfen, welche dieses beliebte Haus⸗ 
nittel noch nicht kennen. Es ift kein 
Bheheimmittel, sondern ein streng 
eelles, sachgemuß zusammengesetztes 
ßraͤparat, das mit dtecht allen Gicht⸗ 
ind Rheumatismus · Leidenden als 
zurchaus zuverlässig empfohlen zu 
verden verdient. « ver beste Beweis 
dafur, daß dieses Mittel volles Ver⸗ 
rauen verdient, liegt wol darin, daß 
viele Kranke, nachdem sie andere 
„omphaft angepriesene Heilmittel ver⸗ 
ucht, doch wieder zum altbewährten 
pain⸗Erxpeller greifen. Sie haben 
ich eben durch Vergieich davon über⸗ 
eugt, daß sowol rhenmatische Schmer⸗ 
en, wie Gliederreißen ec. als auch 
Zahn⸗, Kopf⸗ und Rückenschmerzen 
Feitenstiche ꝛc. am sichersten durch 
zxpeller⸗ Einreibungen verschwinden. 
der billige Preis von 50 Pfg. bezw. 
Mk. ermöglicht auch Unbemittelten 
ie Anschaffung, eben wie zahllose 
Erfolge dafür bürgen, daß das Geld 
richt unnütz ausgegeben wird. Man 
ute sich vor schädchen Nachahmungen 
ind nehme nur Pain⸗Expeller mit 
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zorrätig in den meisten Apotheken, 
ʒaupt⸗ Depot: Marien⸗Apotheke in 
ürnberg. Nähere Auskunft erteilen: 
S Ad. Pichter & Cie. Rudolftadt. 
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m runden Blechdosen m. uns. Firma 
eden aus den echten Salzen 
ijerer Quellen dargestellt und sind 
bewährtes Mittel gegen Husten, 
iserkeit, Verschleimung, Magen—⸗ 
twache u. Verdauungsstörung. Natürl. 
smier Quellsalz in flüßiger Form. 
Emser Vietoriaquelle. 
dorräthig in St. Ingbert bei 
ter Fery u. Alb. Zorn, Apotih 
Nnig Wilbelm's⸗Felsen⸗uellen, Ems.“