hors.: (zum E
J Nu aben ey Nun, wer
3. —28 id ein S sind Si
orf.: Wi e, weeß ie de
hier solche S je koönne Gon un? —
rze n Id
han Sie — ad Har·
ul, nã i au
hoß ich n * nich spen haben
in ich Sie w Bernau din ngut, en. — *
jietigst rlaub ohl aus Bern .Das h meene 8
Hillerschdorf wolln — e
doch nur ni n Sie das ei Drasen Sie a
gellagter so viel cht glei vors
Berlin ist der Barbi Umsch gleih? P —F
* gebürtig arbier A weife!“ dachen
Vori.:: Si .V. D ugust Pri Ihr M
n der N ie sind bei et sti rim n⸗
xuchsdi zum X cnm m aus
ne siahl —5 März ei digt, jenau.
Sie ei zu hab nen ß Bern
ich nmal en. chwer au
nmnt — Per Vorga Harting en Ein
erbe 3 ng. 87
un * Ich, Becn dura on
quses Ht noch gichd eeß ich d meine Gi en Sie
un onn hat e da davont em e
—5 will de zu P.) * oneh mer
—* eil, d rsch zei —————— a
adhste ernen er de Lei gen! ste wi
nit dei oochen eite verfi Du b ieder
in Diebsch och aus rfiehrd ist a kan
a Jungeten dah geschd —** un d
zetterste Di b nu halte ohlen iwẽ mir ka r
sweigen. — 8x e de pe 5 a
nierst reden .: Det ors.: Si an, so
n de n, det li heeßt, Sie *— nst ver
—* —X —— id mußle Ie
die jenug. er olle Q in mei ier jerad
cchalten d Vors. Si uossell dem Nam e
illepp soũ 57 euenp —* en,
meader fin? Ne ort. — jetzt
Ic kann ors.: Si e, weeß H.: Een igen,
anken. gur In * een z8
h.: N ssen Si daß Si mir so
srinke u, wir de e fich Sie sich 9 reden
n ede un mö hi
m een Dep sitzen i moögli er heru
in Hause 88 A wn kurz. mn⸗
— 3 woll'n, n dhne un
vo mersch uder, da l er, Du der Pri ie mer
g de o hinter esstegu d —— zu
ich.“ r da i e — e ka äh
5*5 —— ——
ang ende
ne rum be 2 33
d loo r ch u
* D wehe ele sin —A *
der nab⸗ * reer gi se mei X
Du er n me Sie ae —*
nn ; —* un meend mit een —*
jei n i —A —9 — —* v
ag ich De Dich e? Bist eent'r. jedhlich:
dasodt ich ha klei e denn was bri
w schdarke u der klei ferchten so gesch r
* * * ei ue rin m *58—
r Bi u vn ami „N
—* 88 r i dy
in mach nu ooch h un schle nimm ern
as S edeherme weeß pp'send enmal so a
e her * Vors der —* heeme.“ wee
t, i — * vi a
den ihi id weeß P.: D Wo —32J2
zodill ut det von ja det hat Sie d
oille bi is rnischt. er ganz al enn
Jaben Si iste, gema der reen t. un prn alleene
* das ee urne der hier
5 —* mit in Vors F
ne —38 44 n
— M 3 n J
* a indel w ——
Ih un weeß o er n
— —T — te
— —— 25—
als ntra ick ni — P.: ig.
— u —55
—* as —* ̃ tragen weeß F
—* so kann ei von d ors.: Da helfen. n
X daftlich ein Zw er Scheu Sie beid Je
4 en, u den Ei eifel d ne weg e zu⸗
n M es vduite ee eineeee zu
—X Milde e in bt ie
adeß des Gerich Ihrem er n ge⸗
en empf tsho genen ob·
— 538
Jeringsi ohlen h e— p din Si errjeses
iehrt. aber b ick p Nee, 2 ve
nestellt Dur ir hat d det firei tis pe Feß er
inen daß 8 die B er olle For ick nich nste
— *
ie ha e entsta reuerwi en von ei wurde f 5
veich tten —D gnd e Sche est⸗
n nur 6 nung eing n hatten
der 3 y— Werne Prgeben Ind
as
Lebens; Ursheil von nur pge
jahr t autet 40 M
aum erst ge Harn k.
derschruten ing.
hat,
auf 2, und gegen Primus auf 3 Monate Gefängniß.
fSchweizerische Bahnen. Der schweize⸗
rische Bundesralh hat die Rordostbahn angewiesen,
die Bahn am rechten Ufer des Züricher Sees vom
Bahnhof Zürich bis Rapperswyl bis zum 15.
Dktober c. fertig zu stellen und zu eröffnen, von
den übrigen Moratoriumslinien aber zuerst Koblenz
Stein, Etzwylen- Schaffhausen, Dielsdorf-Nieder
wenigen und darauf Buclach⸗Schaffhaufen herzu⸗
tellen. Als spätester Termin für die Vollendung
der letztgedachten Linien ist das Ende des Jahres
1895 festgesetzt. Für die Linie Thalwyl⸗Zug sind
pätere Anordnungen vorbehalten.
4 (Miß Mackenzie.) Waährend Dr.
Mackenzie sich in den allerhöchsten Kreisen bewegt,
sch int seine Tochter einen ausgesprochenen Hang
für die weniger begünstigten Mitglieder der Ge⸗
jellschaft zu habhen. Die junge Dame hat sich
nämlich, wie man der „Wiener Allg. Ztg.“ aus
dondon meldet, zum tiefen Schmerze ihrer Mutter
in einen ganz gewöhnlichen Advokaturschreiber ver⸗
liebt, den sie trotz des Flehens ihrer Mutter hei—
rathen will. Der gestrenge Vater, der in diesem
Falle vielleicht energisch vorgegangen wäre, kann
bom Kra sikenlager des deutschen Kaisers nicht fort.
um daheim Ordnung zu machen, und die rathlose
Mrs. Mackenzie sendet einen Jammerbrief nach dem
andern an ihren Gatten nach Berlin. Sobald
Papa abkommen kann, will er heimkehren und
dem Töchterchen den Unterschied der Stände klar
machen.
Der größte Regenschirm der Welt
ist gegenwärlig von Wilson, Matheson und Komp,
in Glasgow für einen westafrikanischen König an⸗
zefertigt worden. Derselbe kann in der gewöhn⸗
lichen Weise geschlossen werden, mißt 21 Fuß im
Durchmesser und ist an einem Stock von poliertem
Mahagoniholz von derselben Länge befestigt. Das
Dach ist von italienischem Stroh, und auf der
Spitze befindet fich ein pinienförmiges Stroh-
ornament, das in einen vergoldeten Kegel ausläuft.
Beim Gebrauch wird der Regenschirm in den Boden
zesteckt, und unter seinem Schutz kann der Potentat
angefähr 30 Gäste an seiner Tafel bewirten.
f Ueber die Körperlänge der europäischen
daupwoölker im Vergleich zu der des russischen
holkes gab in der jüngsten Sitzung der kaiserl.
Geographischen Gesellschaft in Peters urg Professor
Annutschin folgende interessante Aufschlüsse: In
Furopa zeigen die nördlichen Völker die größte
zörp rlänge — es sind die Schotten und die
Standinavier; am kleinsten find die Spanier und
Portugiesen. In Frankreich zeigt der keltisch⸗aqui⸗
anische Südwesten kleineren Körperwuchs als der
um Theil germanische Nordosten. Ebenso hat in
Italien der von germanischen Elementen durchsetzte
Norden die größten Körpersängen aufzuweisen. In
Desterreich übertreffen ebenfalls die germanischen
Elemente die magyharischen an Körperlänge. In
Rußland kommt die kleinste Körpergröße einestheils
in den Gouvernements mit polnisch jüdischer Rasse
m Westen, anderntheils mit finnisch⸗-tartarischer im
Isten und Nordosten des Reiches vor. Die Groß⸗
uussen haben mittlere Körperlaͤnge. Den längsten
dörperwuchs zeigten beispielsweise Rekruten aus
»en Osts eprovinzen und den klein⸗russischen Gou⸗
bernements. In den nördlichen Gouvernements
Jeigt sich häufig mit 20 Jahren der Körperwuchs
zoch nicht ausgebildet. Bei der Körperlänge spielen
uls bewirkende Faktoren wesentlich Rasseneigenthüm⸗
lichkeiten and Lebensumstände mit.
Einem in New⸗York eingelaufenen Telegramme
nus San Francisco zufolge wurde das Scheff „San
Pablo“, welches am 24. April in der Meerenge
‚on Formosa strandete, von Seeräubern anggriffen.
Fin Schwarm chinesischer Dischonken versammelte
sich und landete Scharen bewaffneter Kulis auf
die Verdecke des Schiffes. Die Eindringlinge wur—
den von den Fahrgästen und der Mannschaft mit
Schußwaffen und Hirschfängern kräftig angegriffen.
Die Seeräuber sieckten das Schiff alsdann in
grand, welches zu finken begann. Der Kampf
vendete sich zum Nachteil der Weißen, bis der
Maschinist kochendes Wasser aus einem Schlauche
auf die Seeräuber spritzte. Diese ergriffen sofort
die Flucht, worauf es den Fahrgästen glückte, mit
den Postbeuteln in Booten das Gestade zu erreichen.
Die Seeräuber kehrten alsdann nach dem Wrack
urück, welches sie vöollig ausplünderten.
Mittheilungen
aus dem Bayerischen Gewerbemuseum
in Nuürnberg.
Die Thätigkeit des Bayerischen Gewerbemuseums
var im Monat April nach drei Richtungen be—⸗
onders in Anspruch genommen worden.
Die Vertretung der Kreise Oberpfalz, Ober⸗
ranken und Mittelfranken auf der Münchener
Ausstellung d. J. stellte dem Museum die um—
assendsten Aufgaben. Der Direkltor, Herr von
dramer, war vollauf mit der Herstellung der
Pläne für Aufstellung der Gegenstände und Aus—
tattung des Ausstellungsraumes in Anspruch ges
nommen und das Zeichenbureau unter der Leitung
ʒes Kustos Herrn Häberle mußte seine Kräfte
xrmehren. Dem Bureau lag ob die Ausfützrung
der Detailpläne für die Eindauten und dekorative
Ausgestaltung detselben, die Fertigung der Kosten⸗
doranschläge und dergl. Außerdem waren dem—
selben die Entwürfe für verschiedene Ausstellungs⸗
gegenftände übertragen worden.
Am 16. April war das Provinzialkomite zu
iner Sitzung versammelt, in welcher die vorge⸗
legten Pläne und Kostenberechnungen vorgelegt
wurden.
Die Herren Direktor von Kramer und Kustos
Häberle begaben sich am 25. April mit einer
Jrößeren Anzahl von Arbeitern nach München, um
zie Ausstellungsarbeiten zu leiten und zu über-
vachen.
Das Gewerbemuseum hat ein Verzeichniß der
hestsen Verlagewerke für den Zeichenunterricht an
gewerblichen Fachs und Foribildungsschulen zu⸗
ammengestellt, um den Realschulen und Gewerbe⸗
ereinen Gelegenheit, zu geben, die ihnen wünschens⸗
verthen Werke unentgeltlich vom Museum auf
angere Zeit entlehnen zu können. Bis jetzt haben
3 Gewerbebvereine und 9 Realschulen solche Zu—
endungen erbeten und sämtliche Zuschriften drücken
zrößte Befriedigung mit dieser Einrichtung aus.
Im chemischen Laboratorium des Museums ist
in 1. Mai, als gesonderte Abtheilung desselben,
eine Versuchsstation für Lederindustrie errichtet
vorden. Durch zahlreiche Zuschriften aus Industrie⸗
reisen wurde diese neue Einrichtung des Gewerbe⸗
nuseums freudig begrüßt und ist daher bei der
jetroffenen, vorzugsweise den praktischen Bedürf-
zissen der Lederindustrie Rechnung tragenden Or⸗
janisation der Versuchsstation eine fruchtbringende
Thätigkeit derselben sicher in Erwartung zu stellen.
Landwirthschaftliches.
Die Frage, os Bienenstöcke von der Sonne
eschienen werden dürfen? beantwortet die Landw.
3. f. d. Rheinpr. folgendermaßen: Wird der
Zienenstand von der Sonne beschienen, so stelle
nan die Stöcke so auf, daß sie von der Mittags⸗
ind Nachmittagssonne nicht getroffen werden. Nie
zürfen die Sonnenstrahlen den Deckel des Stockes
reffen, noch ins Flugloch brennen; denn geschieht
dies, so wird es im Innern der Wohnung warm
und die Bienen legen sich müßig vor den Stock.
Pölker, deren Wohnungen von der Sonne nicht
eschienen werden, tragen auch in den heißesten
Tagesstunden emsig ein, denn außerhald der Woh⸗
iung wird die Biene bei uns durch keinen Warme⸗
rrad belästigt. Am zweckmäßigsten stellt man
zaher die Siöcke im Schatten der Bäume auf, die
auf dem Bienenstande oder an dessen Grenze
dehen. Sind Baͤume nicht vorhanden, so muß
nan durch breit üb rehende Dächer und sonstige
Vorrichtungen die heißen Sonnenstrahlen von den
S„töcken abhalten. Manche Bienenzüchter legen
zroßen Werth auf die Himmelsgegend, nach welcher
die Bienen auefliegen. Sind nur die Stöcke gegen
Stürme, Zugluft und Sonnenstrahlen geschützt, so
ist es ziemlich gleichgültig, nach welcher Himmels⸗
gegend das Flugloch ausmündet. Man richte das
Flugloch gegen Morgen oder itternacht, dann
rach Mittag; nur im Nothfall lasse man die
Völker aegen Adend fliegen, weil aus dieser Gegend
ackanntlich die m isten Winde und Regen kommen.
Gemeinnüutziges.
(Feuerlöscher) Die sogenannten Hand-
zranaten, welche als vortreffliche Feuerloͤscher dienen,
lann man sich leicht selbst herstellen. Man fülle eine ge⸗
wöhnliche Flasche von nicht allzu dickem Glas mit
einer fiarken Auflösung von Kochsalz in Wasser
und stelle ñe dort hin, wo fie im Falle eines Feuer⸗
ausbruches leicht erreichbar ist. Diesen Feuerlöscher
virft man, wenn es nöthig ist, in die Flammen
dinein, und zwar mit genügender Kraft, um das