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schädigt. Der angerichtete Schaden wird auf Lit
20.000 geschätzt. In Kimberley herrscht eine groß⸗
Panik. Die Rettungsmanuschaften schildern die
Scenen als fürchterlich. Die Bergleute mußten
Dynamit derwenden, um die Gänge von den Leichen
zu säubern.
7 Inseratenhumor. Nachfolgende Blü—
enlese aus dem Inseratenteile verschiedener Zeit⸗
ungen stellt ein Wiener Blatt zusammen. „Erstes
Jroßes Brillant-Feuerwerk unter persönlicher
Abbrennung des Herrn Patzelt.“ — Unter⸗
eichneter empfiehlt zur Benützung einer Milchkur
eine eigene Kuhmilch.“ — „Eine Amme
rür einen Gesandten am koöniglichen Hofe wird so—
fort verlangt. — „Bekanntmachung: Die Armen⸗
peisungen durch den Frauenverein betreffend. 84.
Jede Marke lautet auf einen bestimmten Tag und
die Dame, welche das Kochen übernommen hat.
trägt den gedruckten Titel Speisemarke und ist auf
der Rückseile mit dem Abdruck unseres Stem—
peis versehen“ — Sehr nett nimmt sich nach⸗
fiehendes Inserat aus: „Der Graswuchs auf
den Lothewiesen wird hiemit genehmigt. Bür⸗
germeisteramt Fe — Uagglaublich klingt folgender
nschlag: „Professor Dr. Kranz kann nicht lesen.“
— Sehr versänglich lautet folgender Dank: „Allen,
die uns bei der Entstehung des Feuers zu Hilfte
zekommen sind, unseren tiefgefühlten Dank.“ —
Aber durchaus unglaublich klingt es, wenn es heißt:
Zu Ehren Sr. Majestät des Königs von Sachsen
ischeint heute die hiesige Garnison nur im Helm
nuf der Straße.“ — Hochtomisch macht sich fol⸗
jende Annorce: „Das Impfen der Kinder von
dälbern findet am 28. d. M. statt.“ — Auf eine
jewisse Grausamkeit deutet nachstehendes Inserat:
Der Verkauf meiner seligen Frau auf dem Wochen⸗
nartt hat seinen ungestörten Fortgang.“ — Banz
inmoöglich erscheint diese Nachricht: „Der Kaiser
Jab das Zeichen zum Beginne der Feier durch Ab⸗
ingung eines Chorals.“ — „Ein dreijähriger Esel,
wegen seiner Frömmigkeit auch für den Umgang
mit Kindern passend, ist zu verkaufen.“ — Sehr
Jeiter wirken nachstehende Anzeigen: „Elf Kleider—
chränke fir Feldwebel von Kiefernholz
ucht die Garnisonsverwaltung in Glogau.“ —
Alle, welche noch Alten aus dem Nachlasse meine⸗?
erstorbenen Mannes beanspruchen, werden aufge
fordert, sich dinnen vier Wochen zu melden, wid⸗
rigenfalls sie eingestampft werden. Frau
Advokat B.“ — Mit dieser gräßlichen Drohung
sei diese kleine Blüthenlese „komischer Anzeigen“,
die bis in's Unendliche fortgesetzt werden könnte,
für heute beendet.
Litterarisches.
Unergründlich ist das Frauengemüt, wenn
ꝛs darauf ankommt, anderen eine Freude zu machen.
Da wird ohne Rast und Ruhe überlegt und ge—
chafft, wenn es gilt, durch ein finniges, selbst an
gefertigtes Geschenk zei erfreuen. In Handarbeiten,
zie für andere hergestellt werden, sind die Frauen
zroß, wie viel gute edle Wünsche, flechten, weben,
icken, kleben. malen, wirken u. s. w. sie nicht
hren Liebesgaben eimn! Jede hat anderen Ge⸗
cqhmack, jede kennt andere Arbeiten, von denen
ie gern ihren Mitschwestern erzählen, oder über
die fie Näheres hören möchten. Solch' berchtigten
Wünschen gerecht zu werden versteht vorzüglich Frau
Inny Woihe (Redaktion der Wochenschrift „Von
daus zu Haus““. In der neu⸗sten Nummer dieses
Hlaites (Nc. 42) finden wir die Ergevdnisse eines
Zreisausschreibens „Angaben über hübsche Hand⸗
Tbeiten“, die gewiß von allen Leserinnen mit
Freuden begrüßt werden. Weiter enthält Nr. 42
fortsetzungen der spannenden Erzählungen Im
Senatorenhause“ und „Das Haus am Rhem“.
Modebericht. Fußbekleidung der Damen Emilie
Bratzky) Herzensklänge (Johanna Amorosius, Mair
Deil. Baronin von Rürleben, Sofie von Sichart.
. Streit.) Gedanken eines Jeremias Krittler über
Glückliche“ in der „Knurrecke“. Schmoll winkel
und Seufzerlaube, ein reizendes Märchen für die
Tleinen, eine Reihe Recepte, gute Ratschläge für
Ddaus, Küche u. s. w. Preisräthsel Gedesmal 5
elegant geb. Bücher.) Briefmappe. Probenummern
werden don der Expedition (Adolf Mate's Verlag
deipzig) auf Verlangen gratis und franko versandt
Dienstessnachrichten.
Der Studienlehrer Molenaar in Landau ward wegen
Krantheit auf ein Jahr pensionirt und der Reallehrer an
der Realschule zu Landau, Dr. Heeger, auf Ansunv an
die dortige Studienanstali versetzt. Der Studienlene a
der Lateinschule zu St. Ingbert, Epple, ward wenen
Krankheit auf ein Jahr pensionirt.
Auf Dienftvertrag wurde verliehen der Pofterpediti
dienfi in Ebeitsheim dem Stationsverwalter Karl Pfen r
in Rülzheim.
Erlebigie Schulstellen: 1), Die Verweserstelle an der
kath. Knabenschule zu Landftuhl soll definitiv besetzt werden,
Meldungstermin 28. Juli, Gehalt 900 Mtk. und Vergütung
für Beheizung des Lehrsaales; 2) die Lehrerstelle an der
kath. Vorbereitungsschule zu Dirinstein, Meldungstermin
i57 August, Gehalt 1285 Ml. 88 Pifs.
Fami ennachrichten.
Verlobte Charlotie Heß, Wittlich, mit Samuel
Mayer, Landau. W
Gestorben: In Saarbrücken Karl Caine, emer.
Lehrer, 87 J. a., in Kaiserslautern Kathar. Raffel,
geb. Buchert, in Dansenberg Fr. Marg. Zirkel J.“
geb. Groß, 63 J. a.
Neueste Nachrichten.
Berlin, 17. Juli. Dem Wiener Professor
Schroetter ist der rothe Adlerorden
2. Klasse verliehen worden.
Memel, 17. Juli. (Von der Fahrt des
aisers.) Das deutsche Geschwader har auf der
Fahrt nach Petersburg gestern Abend um 7 Uhr
Vdemel passiert. Der Aviso „Blitz“ lief hier
gestern Abend 5 Uhr ein, empfing Postsachen und
dampfte nach einstündigem Aufenthalt zum Ge⸗
schwader zurück.
Wien, 17. Juli. Die Konigin Natalie ist
heute Nachmittag um halb 5 Uhr abgereist. Schon
um 4 Uhr hatten sich vor dem Hotel Imperial
mehrere Gruppen Neugieriger, darunter viele
Frauen, angesammelt, doch wurde der Platz vor
dem Hotel von der berittenen Sicherheitswache
und den Schutzleuten abgesperrt.
Paris, 17. Juli. Die Boischafter Herbette
(Berlin) sowie Laboulaye (Petersburg) werden
gegen Ende des Monats auf Urlaus nach Paris
socumen. Carnot reist mit dem Minister der öffent ⸗
lichen Ardeiten morgen 8isz Uhr vach Chambery
ab vnd wird am 28. d. M. zurückkehren. Floquet
und Loczoh werden mit Carnot in Grenoble zu⸗
sammentreffen.
Paris, 17. Juii. Ministerpräsident Crispi
hat nach Massauah den Befehl gesandt, die Erheb⸗
ung der Steuer von Fremden auszusetzen.
Paris, 17. Juli. Die Kammer hat den
Fredit für die Hafenbefestigungen von Cherbourg,
Zrest und Touͤlon mit dem Zusatze genehmigt.
daß Unternehmer und Arbeiter Franzosen, das
Maͤterial französischen Ursprungs sein müssen. Die
Deputirtenlammer nabm ferner den Antrag, nur
ine einzige Schule für militärische Gesundheits-
oflege bestehen zu lassen, an. Bis 1870 befand
ich diese Schule für Militärärzte in Straßburg.
Sofia, 17. Juli. Das Ministerium bat dem
Fürsten Ferdinand. welcher seine Mutter
IIber die österreichische Grenze begleiten will, be⸗
deutet, er möge für die Zeit seiner Abwesenheit
eine Regentschaft einsttzen, sonst stehe es für
nichts .
Kaͤiro, 14. Juli. General Grenfell, der
Befehlshaber der englischen Vccupationsarmee, und
Sir Evelyn Baring, der pritische Generalkonsul.
sind heute nach London abgereist. Mr. Portal iff
hier angekommen, um den britischen diplomatischen
Agenten während dessen Abwesenheit zu vertreten.
Für die Redaktion verantwortlich: F. X. Demep
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