ghen nunmehr das Anlegen von Achselstücken
u it ist, mit den fuͤr dieselben vorgeschriebenen
8 3. An Stelle der durch allerhöchste
wadeng dom 29. Marz 1873 für Haupileui.
5 und Subalternoffiziere eingrführten
eee sind fortan bei Neudeschaffungen die für
nen Chargen genehmigten Proben maß-
* I. Die berittenen Offiziere der Fußtruppen
hei jdem Dienst zu Pferde Reitstiefel, wie
—5* für Offiziere der berittenen Waffen vor⸗
shrieben sind, anzulegen. Die Kompagnieführer
— iruppen gehören zu den beriutenen Offi—
sten, legen aber beim Exerzieren und bei Feld—
nuübungen die Schärpe nicht an. Bei großen
haraden erscheinen die Kompagnieführer zu Fuß
nd je nach dem Anzuge der Mannschaften in
nißen Hosen, bezw. in langen Tuchbeinkleidern
nd mit Sporen. 5. Die Generalität, sowie die
offigiere des Genetalstabes und der Adjutantur
usen im Dienst Reitstiefel tragen, jedoch nicht
he panhe Wenihettnen fs— Neueste Nachrichten.
in der Futtruppen ist das Anlegen hoher Stiefel BPO. Aus München, 19. Oktober,
chne Sporen) bei jedem Dienst saden in m chreibt man uns: Ein kieferschütterndes
J die Hosen von den Mannschaften bestimmungs selte sig gestern in den *8
aß in den Stiefeln getragen werden dürfen cunm
n den Tuchdeimleidern der Offiziere der Fuße dagsstunden in der nächst der Theresienwiese
cterie kommen die beiden rohen Streifen in zelegenen St. Paulstraße ab. Furcht voꝛ
Begfall und ee 5 deren Ire der nee Strafe und Entehrung war es, welche einem
— ochbegabten Mann die Mordwaffe
sung M 87 versehenem. duttruppen .. Bum asn nd —5* um seinem und *
Radeanzug der mit der Ausrüstung M 87 ver— & pund 3J
henen Fußnuppen gehören an Ausrüstungsgegen⸗— deben seiner jugendlichen Frau ein gewalt⸗
inden der Helm, Tornister, Leibriemen mit Säbelz ames Ende zu bereiten. Gegen den Un—
ische, Säbeldroddel, die zwei vorderen Patron⸗ zücklichen, früheren Sekondlieutenant Karl
schen, die ne Peuonache un *— ego Hugl im 1. Feld-Artillerie-Regt. war schon
hitr mit Riemen; Brodbeutel, Feldflasche un —87
anzzeug sind meht anzulegen. Der Mantel ist eit längerer er erene Arrp g
mder gewöhnlichen Weise flach zusammen- und vegen Zechprellerei, verübt an einem botelier
n die hier Seilen des Tornisters zu legen. Das in der Gegend von Schliersee, eingeleitet und
jochgeschirr wird entweder quer liegend an der sollte gestern dessen Verhaftung erfolgen. Als
heren Tornisterlante oder en auf de gedm die mu derselben betrauten Polizei-Organe
ngend getragen, je nachdem die eine oder die
idete Trageweise von dem Truppentheil ange⸗ in der Wohnung ee — at nihh
ommen wird. von seiner Frau schied nehmen zu dürfen,
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was ihm auch gestattet wurde. Der Offizier
begab sich in das Nebenzimmer, dessen Thüre
er verschloß. Fast im selben Augenblicke
fielen zwei Schüsse; man sprengte nun die
Thüre auf und fand den erst 30 Jahre
alten Mann mit seiner durch die rechte
Schläfe geschossenen 20jähr. Gattin Arm in
Arm auf dem Sopha hingestreckt. Die Frau
war todt, der Offizier zwar noch am Leben,
aber sehr schwer verwundet. In das Kran⸗
kenhaus verbracht, verschied der Unglückliche
noch gestern Abend.
Berlin, 19. Oklt. Hier eingetroffenen
Nachrichten zufolge sind nunmehr auchUn—⸗
ruhen im Gebiet der englisch-ost afrika—
nischen Gesellschaft ausgebrochen. Wenn
die Engländer sich den Anschein geben, als
ob die Beamten der deutsch-ostafrika—
nischen Gesellschaft durch ihr Auftreten den
Aufstand verschuldet hätten, so ergiebt sich
jetzt, daß diese Beschuldigung durchaus un—
zutreffend ist. Der Aufstand richtet sich
thatsächlich gegen die Europäaer, und
darum sind die Deutschen so wenig wie die
Engländer davon verschont geblieben. Das
englische Geschwader ist nach Mombasa abge—
zangen, begleitet von einem Dampfer und
don Truppen des Sultans von Sansibar.
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