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Die reichhaltigste aller Moden-Zeitungen
ist die Junsixrete
Frauen⸗Zeitung.
Dieselbe bringt jaͤhrlich
24 Moden⸗, 28 Un-—
terhaltungs⸗Nummern u.
mindestens 28 Beiblätter,
so daß ohne Unterbrechung
regelmaͤßig wöchentlich
eine Nummer erscheint
(fur Oesterreich ⸗ Ungarn
der Stempelsteuer wegen
alle 14 Tage eine Dop⸗
pel· Nummer). Die Moden⸗Nummern find
der Modenwelt“ gleich, welche mit ihrem
Inhalte von jahrlich über 2000 Abbildungen
sammt Text weitaus mehr bietet, als irgend
cin anderes Modenblatt. Jährlich 12 Bei⸗
lagen geben an Schnittmustern zur Selbst⸗
samertigung der Gaͤrderobe jfür Damen und
inder wie die Leibwäsche überhaupt genügend
für den ausgedehntesten Bedarf. — Das
Unterhaltungsoͤlatt bringt außer Novellen,
inem dielseit gen Feuilleton und Briefen über
das gesellschaflliche Leben in den Großstãdten
Ind Badern regelmäßige Mittheilungen aus
krieger
erein.
zer Frauenwelt, Kunstgewerbliches, Wirtschafi—
iches, Gärtnerei und Briefmappe, sodann viele
unstlerisch ausgeführte Illustrationen und an
Modenendlich noch Folgendes: jährlich über 75
Artikel mit über 800 Abbildungen, 12 große
arbige Modenbilder, 8 farbige Musterblatier
ur künstlerische Handarbeiten und 8 Extra⸗
glätter mit vielen Illustrationen, so daß die
zJahl der letzteren an 3000 jährlich hinan—
eicht. Kein anderes illustrirtes Blatt über⸗
aupt, innerhalb oder außerhalb Deutschlands,
ann nur entfernt diese Zahl aufweisen; da⸗
ei beträgt der vierteljährliche Abonnementtz⸗
zreis nur 2 M. 50 Pf. — Die „Große
lusgabe mit allen Kupfern“ bringt außer⸗
em jährlich noch 40 große farbige Moden⸗
ilder, also jährlich 68 besondere Beigaben,
ind kostet vierteljährlich 4Mk. 25 Pf. (ia
)esterreich Ungarn nach Cours) —.
Die Beerdigung des verstordenen Mitgliedes
Fritz Friedrich
findet am Samstag Morgen 9 Uhr statt. Antreten um 1339 Uhr
an der Wohnung des J. Vorstandes
Fischer.
Abonnements-Einladung
auf die
Berliner Gerichts-Zeitung.
1. Vierteljahr 18390. 33. Jahrgang.
Man abonnirt bei allen Post-Aemtern Die Beiliner Gerichts⸗Zeitung, in Ber
Deutschlands, Oesterreichs, der in wie im ganzen uͤbrigen Deutsch
Schweiz ꝛc., für 2 Mark 50 Pf. für and vorzugsweise in den gut situirten
Jas Vierteljahr, in Berlin bei allen Freisen verbreitet, ist bei ihrer sehr
Zeitungs⸗Spediteuren für 2 Mark droßen Auflage für Inserate, deren
i0 Pf. vuͤrteljährlich, für 80 Pf. Breis mit 35 Pf. für die 4gespaltene
nonailich einschließlich des Bringer- Zeile sehr niedrig gestellt ist, von ganz
lohns. bedeutender Wirksamkeit.
Der Verlag der Berliner Gerichts· Zeitung ftellt seinen geehrten Abonnenten folgend
Preisaufgaben: J
J. „Darstellung der Vorrechtseinräumung im Hypothekenverkehr nach heutiger Recht⸗
sprechung und Theorie. Beurtheilung der Gesaltung der Vorrechtseinräumung im Entwurf
ines bürgerlichen Gesetzbuchcs für das Deutsche Reich.“
j7T.* Wie hat sich der Gerichtsvollzieher zu verhalten, wenn ihm der Glaubiger mit
theilt, daß der Schuldner, gegen den die Pfaͤndung stattfinden soll, die Zahlungen eingestell
hat? Ist dem Gläubiger zu rathen, daß er trotz soicher Kenntniß noch pfünden lassen soll?
Der Preis für die beste Bearbeitung der geftellien Aufgaben beträgt je 200 Mk.; di
— Bedingungen betreffs der Preisaufgaben sendet auf Wunsch die unterzeichnet
ppedition.
Abonnements werden jederzeit angenommen
hei allen Buchhandlungen und Postanftalten.
— Probe⸗-Nummern gratis und franco durch
die Expedition, Berlin W, Potsdamer
Straße 38, Wien J, Operngasse 8.
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Wories ein Uniechaltungsblatt für den Leser zu sein; sie berichtet über alle interessanten Das Wort, daß da Zrophet in seinem turen,
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anterzieht die neuen Reichs-⸗ und Landesgesetze leicht faßlicher, eingehender Erdrterung nnd ane la ieeh Vnthe eifter n umen ische, e J
Ttlärt alle beachtenswerthen, neuesten Entscheidungen des Reichsgerichts, Kammergerichts neen aena ihi —* Dfenschirme,
Oberverwaltungsgerichis, deren Kenntniß in den weitesten Kreisen, namertlich allen Fabrikanten, 5 —5 —* — —** d Hol kasten
daufleuten, Haus⸗ und Gutsbesitzern ⁊c.. selbstver ständlich allen Juristen unentbehrlich ist — ———— * z
Dieje Ausführlichkeit von jedermaͤnn durchaus nöthiger. sehr leichtverftandlich dargestellter — — ag Ofenvorsetzer,
delehrung in Verbindung mit dem reichhalligen, allen Abonnenten in schwierigen Rechts⸗i — eheedander
fragen kostenfreien Rath ertcheilenden Briefkasten, das anerkannt höchft gediegene Feuilleton, —B————— Rt g —
welches stets die neuesten, besten Romane, sowie bele hrende und humoristische Artikel unserer ee pe neden dutß neuter, d Servirbretter,
ersten Schr'ftsteller enthält, führen der Berliner Gerichts⸗Zeilung unausgesetzt eine große Fien an
Anzahl neuer Abonnenten zu, so daß sich dieselbe mit volistem Rechte zu den gelesensten, see el en ieneduge is n ien,
zerbreitetsten Blättern Deutschlands rechnen darf, — Außer dem vorher Angefuhrten bringt aß wen Aienueeese Reibmaschinen,
die Zeitung den Lesern eine Fülle von Unterhaltung durch eine umfassende Chronik der —* — —— cht in Fleischha naschinen
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öni idt⸗Weißenfels. —
kimns Ien een vortrefflichen Novelle „Im Patrizierhause“ von v Borgsted. d Died x n — 8— a Otts We igan
soweit derselbe im Dezember in der Berliner Gerichts⸗Zeitung zum Abdruck gelangt, allen nwerde hendeeDerhe npfehien sih“ die ohri * p um Conectle
en Abonnenten gratis und franko nachgeliefert. de we ie ereelenLande rissstha
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jahr 1899, um die ausgewählten Romane in Buchsorm sowie den Ansang der Novel l seben, als Stein und Erz Reuheiten für den Weihnachtsbaum)
Im Patrizierhaufe“ alsbald vollständig gratis abschiclen zu können. een e Ibe enn
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Die Expedition der Berliner Gerichrs⸗Seitung, W. Char ——
lotien Sir· 2 Kiste und Verpadcung berechne nicht
Wiederverkdufern sehr empiohlen.
Hugo Wiese, Dresden,
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Dieser Nummer unseres
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Hiezu „Illustrirtes
Sonntagsblatt“ Nr. 12.
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