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Mobilienversteigerung.
Donnerstag, den 3. Januar
1389, Nachmittags halb 2 Uhr, zu
St. Ingbert im kaͤtholischen Pfarr⸗
hause,
werden die zu der Nachlassenschaft
des zu St. Ingbert verstorbenen katho⸗
sischen Pfarrers Johann David
Dengel gehörigen Mobiliargegenstände
ffentuch zu Eigenthum versteigert, als
7 Betiten, 2 Canapee, J run⸗
der Ausziehtisch, verschiedene
andere Tische, 6 Nachttisch⸗
hen, 3 Waschtische, 2 Wasch⸗
schränkchen, 1 Pfeilerschränk⸗
hen, 3 Kleiderschränke
Stühle, Bilder, Spiegel
derschiedene Küchengeräth—
chaften, 1 Gartentisch, 6
Bartenstühle u. s. w.
St. Ingbert, den 31. Dez. 1888
Kemmer, k. Notar.
Danksagung.
Für die vielen Beweise warmer An
heilnahme, für die zahlreiche Bethei ·
igung bei dem Begräbnisse unseres
ielgeliebten Sohnes und Bruders
—ILILI
esonders aber für die reichliche Blu—
nenspende sagen wir unsern innigsten,
Jerzlichsten Dank.
Namens der trauernd Hinter⸗
bliebenen:
Joseph Quirin,
Wirth und Bergmann.
eingetroffen
9
—
Baisweiler Cath. Kirchenbau-Lotterie.
Bekanntmachung!
Um einen kleinen Rest unserer Loose noch voll⸗
ändig verkaufen zu können, sehen wir uns veranlaßt,
die öffentliche Gewinnziehung statt am 3. Januar
nãaechsten Hontag-
den 7. Tanuar
vorzunehmen. Beginn der Ziehung Nachmittags 1 Uhr
unter Leitung des kgl. Notars Herrn Pürkhauer zu
München.
Die Gemeinde- und kathol. Kirchen⸗
verwaltung Baisweil.
Baisweiler Loose à 2 NMk. noch zu haben bei allen
bekannten Verkaufsstellen.
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Auflage 352,000; das verbreitetste aller
deutschen Blatter überhaupt; außerdem er—
cheinen Uebersetzungen in zwolf fremde⸗
Sprachen
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enthaltend gegen 2000
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ganze Gebiet der Garderobe und Leibwäsch
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das zartere Kindesalter umfassen, ebenso die
deibwasche für Herren und die Bett⸗ und
Tischwasche ec., wie die Handarbeiten in ihrem
ganzen Umfange.
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Fruc und Verlag von F. X. Demeß in St. Ingbert.
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3 20 Jahre in
einer Familieol
Ein Hausmittel, welches eine so lange
Zeit steis vorrätig gehalten wird, bedarf
einer weiteren Empfehlung; es mußß
gut sein. Bei dem echten Anker⸗Pain⸗
Erpeller ist dies nachweislich der Fall.
Ein weiterer Beweis dafür, daß dieses
Muͤtel volles Vertrauen verdient, liegt
wol darin, daß viele Kranke, nachdem
sie andere pomphaft angepriesene Heil⸗
mittel versucht, doch wieder zum alt⸗
bewahrten Pain⸗Erpeller greisen. Sie
haben sich eben durch Vergleich davon
uͤberzeugt, daß dies Hausmittel sowol
bei Gicht, Rheumatismus und Glieder⸗
reißen, als auch bei Erlültungen, Kopf⸗,
Zahn⸗ und Rückenschmerzen, Seiten⸗
dichen etc. am sichersten hilft; meist ver⸗
schwinden schon nach der ersten Ein⸗
reibung die Schmerzen. Der billige Preis
von do Pfg. bezw. 1Mkermöglicht auch
Unbemiitelten die Anschaffung; man hüte
sich jedoch vor schaͤdlichen Nachahmungen
und nehme nur Pain⸗Expeller mit der
Marke „Anler“ als echt an. Vorraͤtig
in den meisten Apotheken. — Haupt⸗
Depot: Marien⸗Apotheke in Nürnberg.
Ärztliche Gutachten senden auf Aegß :
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verden rasch angefertigt in der
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F. X. Demete,
St. Inabert.
Das heute unserem Blatte
zeizulegende Illustr. Honntags-
laͤtt ist zu unserm Bedauern bis
etzt noch nicht eingetroffen.
Die Ervedition.
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