ageachtet ließ er den armen Rei
v Zechbprellerei verhaften isedn —
huͤre hinaus, sonde warf,ihn auqch nicht
ut l is en ließ ihn ruhig seiner
dege ziehen. Dieser Tage erhielt
eber aus Offenburg einen Brief, de e
— —— ß bnptenniamgut übersandte,
— e ausgeglichen und der
n seit Der S —* seine Rücksichtnahme
gewandt, um E8 also 15 Pf. da⸗
ilgen und dürfte in 55 vhen 5 Pf. zu
aichtsinnigen Schuldenmachern als —* munchen
n mpfohien werden. zur Nach⸗
Donauwört
2 V 8* . Juli. Der seit ungefähr
feher ist flüchti g gegan 5 Stadischreiber
Srnung uge ang *ᷣl ie Kreisregierung
jbtung und zur Feststellun achlässigter Geschäfts⸗
en und allenfallsiger din e i
——
In Münche i
zereins für de dinz Gründung eines
eist eihrig benubtes hrt betrieben. Der
mstalien. Die Zeihe iugun uftschifffahrten zu ver⸗
umen dieses Vereins ist D an dem Zustande ⸗
hon jetzt 80 Herren aller Weihe weinngndem
hitglieder desselben sich gemeldet e als zukünflige
je Gründung des Vereins üb haben. wiewobl
ie ie Voerbeteiun uber das Stadium der
inausgekommen ist. gen hierzu noch nicht
Urahne,
dind. Einer 3—355 — e und
dame wurde dieser Tade von ebenden 87jahrigen
— — ihrer auswaͤrts ver⸗
seide zugefendet, welches di en Stoff von einem
Jahren von ihrem Manne alte Frau vor 53
ind später für ihre älteste T Festgeschent erhielt
D e e Toee zurechtrichtete,
ab. Jetzt. nach e * e 8 Ae
undert, wird es v n halben ahr⸗
* tu a e e als
nikum, daß ei .Gewiß ein
ragen ae e ed vier Generationen ge-
——— e se des Kleides
aunischen Mode, wieder r Stoff, dank der
woerden isi vollständia modern ge-
Gesuchtwirdei
eneen n
jekanntmachung: „Am Tex& erläßt folgende
tmer —æ— er 1881 hat ein
eg ein Obůgation gefund aden oder Wurttem ·
sh fordere denselben —** und hier eingeliefert.
ainit die Obligation —* uuh. üch do eden
insen ihm zum Ei ne den eingelaufenen
iß 8 d zu überwiesen werde.“
n allen Blättern * aß diese Bekanntmachung
geliche ennnn wird, damit der
VDeut dlaud sig 9 8 1881, wenn er jetzt
ullchenden Eigenthum — n dem dhmn
fEin
zeit befahl aene hlugin Vor einiger
einem neunundfiebenzigjäh r e err
—A 88 ren Sohn, die Pferde
nuf das Feld zu nen und mit seinen Kindern
mhmacht. Als aues be das ihren einzigen Besitz
arrte, kam dieser in Deen war und des Greises
en Ader, nahm den vIn Sonntagskleidern auf
zurchen in die Erde * und zog drei tiefe
en Seinen: „Seht n ann sagte er den erstaun⸗
hon de de 8 Kinder, lasset uns alle
dindern und 53 — und sagt es Euren
neinem hundertsten Jah ü—
n alle naͤhrt; zu d n
8 Licht erblickte.“ ert Dahren war
xer Leichen der e Juli. Das Aufsuchen
— —
e darauf derwanrl d it zunächst alle
— es Feuers Herr zu werden,
verls ausgebrochen Gwiedenen Vunlten des Bera⸗
Rom⸗inetüũtziges
Eine neue Zubereitungsweise von Kar⸗
ffeln empfiehlt die Hamb. Z.“ Wie bekannt,
hreibt fie, besitzen Kactoffeln, die in der Asche ge—
taten sind, einen weit besseren Geschmack, als solche,
ie in gewoöͤhnlicher Weise in Wasser gekocht sind.
im einen, dem der erstgenannten Kartoffeln gleichen
Voblgeschmack zu etzeugen. wird folgendes Ber
ahren angewendet, das mancher unserer Leserinnen
vohl noch unbekaunt sein dürfte: die Kartoffeln
verden geschält, sauber gewaschen und auf einen
durchschlag zum Ablaufen gegeben. Darauf ver—⸗
nengt man sie gehörig mit einer Kleinigkeit Salz
ind schütlet sie in einen eisernen Topf. Diesen
Topf bedeckt man mit einem Deckel von Eisenblech,
zer vollständig eben ist und dessen Henkel man
zach inwendig legt. Alsdann stürzt mau den Topf
im und schiebt ihn derartig in einen heißen Ofen,
aß die Kartoffeln auf den Deckel zu liegen kommen.
Jde nach der Hitze des Ofens bedürfen sie mindestens
ine Stunde zum Gahrwerden; fie müssen sehr
reichlich weich sein, schmecken dann aber hesser als
ichte Kastanien. Es ist dieses Verfahren besonders
ür neue Kartoffeln, welche sich immer durch einen
söheren Wassergehalt auszeichnen, und für welche
aher jeder weitere Wasserzusatz vom Uebel ist, zu
mofehlen.
Dienstesnachrichten.
Postdienst. Quiescirt: der Adjunkt Karst
in Ludwigshafen a. Rh. auf 6 Monate; verliehen
vurde auf Dienstvertrag der Postexpeditionsdienst
in Dannstadt dem Militäranwärter Probeck von
dambrecht, in Herschweiler ˖Pettersheim dem Oeko⸗
iomen Zimmer III. daselbst, die Poststallhaltung
n Eppendrunßn dem Gastwirth Hauck daselbst.
Telegraphischer Schiffsbericht
der, Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Pennland'“ der „Red Star
dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am
3. Juli wohlbehalten in Rew⸗Ynark angdekommen.
Neueste Nachrichten.
Zweibrücken, 6. Juli. (Jubilaum) Ueber-
norgen sind es 25 Jahre, daß unserem hochge⸗
schätzten Herrn kgl. Bezirksamtmann Dr. Schlag⸗
intweit auf dem Gebiete der Wissenschaft, um
velche er sich und seine gefeierten Btüder so
mannigfaltige Verdienste erworben, einehohe Aus—
zeichnung zuteil ward. Herr Dr. Schlagintweit
vurde nämlich, wie die Zw. Z. meldet, am 8.
Juli 1864, einen Tag nach seinem Geburtsfeste,
n dem jugendlichen Alter von erst 29 Jahren,
anläßlich seines im Mai 1863 erschienenen Werkes
iber den Buddhismus (Buddhism in Tibet
Uustrated by literary documents and objects
»f religions worship“) (Leipzig) zum korrespon-
ierenden Mitglied der kgl. bayer. Akademie der
Wissenschaften ernannt. Für den dauernden, großen
vissenschaftlichen Wert, welcher den Arbeiten des
Zerrn Dr. Schlagintweit zukommt, spricht außer
zer gedachten Auszeichnung die seltene Thatsache,
zaß sein Werk über den Buddhismus 1881 im
Auftrage des Pariser „Museums der asiatischen
deligionen“ als der dritte Band der Reihe ins
zranzösische übersetzt wurde. Möge Herr Dr.
5—chlagintweit noch lange in bester Gesundheit der
Bissenschaft und dem Vaterlande erhalten bleiben,
n deren hehren Dienst er sein unermüdliches
Wirken gestellt.
Speyer, 5. Juli. Die auf der Hauptstraße
nit größerem Inhalt gefundene und auf der Polizei
ʒeponirte Börse wurde heute von der Eigenthümerin
vort abgeholt. Es befanden sich 134 M. (nicht 400
M., wie angegeben) in derselben. Die redliche
Finderin erhielt eine entsprechende Belohnung.
Vevey, 5. Juli.Der Graf von Paris ist
jier angekommen.
Paris, 4. Juli. Der republikanische Abge⸗
zxdnete Planteau, Vertreter des Departements
Zaute vienne, enthüllte heute in den Wandelgäpgen
er Kammer ein seltsames Complot, wonach der
Ninister des Innern, Constance, veschlossen hätte,
inmittelbar nach Vertagung der Kammer alle bo u⸗
angistischen Deputirten sowie die Häupter der
stechten zu verhaften und wegen Versuche,
ie Republik zu stürzen, vor den Senat zu stellen.
Planteau erklärte seinen Austritt aus der republi—
anischen Partei. Diese Enthüllungen machen großes
Aufsehen.
NRom, 5. Juli. Kammer.) Cavalotti
zrachte eine Interpellation ein, ob und welche Er—
ssärung die Regierung erhielt über den Zwischen⸗
all in Gabes (Tunis) und betreffs der von
unesischen Zollwächtern festgehaltenen Barke, Ida,“
»rner ob und welche Auskunft die Regierung er⸗
hielt üuber die Verhaftung italienischer Staatsange-
höriger in Triest, und endlich, welche Anschauungen
und Absichten die Regierung betreffs sämmtlicher
jüngst in Triest, Fiume, Trient und anderen Orten
vorgekommenen Zwischenfälle hege, ingleichen be⸗
treffs der össerreichischen Kundgebungen über die
Beziehungen Italiens zu Oeslerreich-Ungarn, über
die Erkrarungen Kalnoky's in der Budgetcommission
der oͤsterreichischen Delegation bezüglich Italiens.
Crispi erklärte, er werde Dienstag antworten.
Für die Redaktion verantwortlich F. X. Demetz.
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will. franko.
Eine Franz Schubert-Nummer, die in Wort,
Bild und Ton den Großmeister der musikalischen Lyrik
zehandelt, gab soeben die Mene Musik⸗Zeitung“
Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart) heraus; Redak⸗
ion und Verlag verdienen für die gelungene Ausführung
ieser hübschen Idee wärmste Anerkennung und die Nummer
elbst dürfte entsprechend der volkstumlichen Beliebtheit
inseres ersten Liederkomponisten auch überall sehr willkommen
geheißen werden, zumal der vielgestaltige, interessante Inhalt
sch durch ganz besondere Frische und Originalität auszeichnet.
Zuͤdem ist die Ausstattung eine recht splendide, der illustralive
ZIchmuck reich und künstlerisch voenehm.
Gleich die erste Seite ziert Schuberts Porträt, das
bisher weiteren Kreisen unbekannt geblieben, dasselbe ist die
Reproduktion einer Vorträtstizze, die aus dem Rachlaß des
verstorbenen Dichters und bekannten Schubertfreundes Franz
jon Schober herstammt uud als das beste Bild des Kom⸗
ponisten gilt. Der texiliche Teil wird mit einem charakte—
iftischen Lebensbild eroöffnet, das Lẽ Mara mit bekannter
Meisterschaft entwirst; nicht minder interessant sind die bis⸗
jer noch nirgends veröffentlichten Schubertiana von „La
Mara“, nach Aktenstücken, die fich im Archiv der Wiener
dostapelle befinden. Sehr ansprechende und fesselnd ge⸗
chriebene Plaudereien sind die von Ernst Pasqué über
Franz Schuberts am meisten aufgeführte Oper, Der häus⸗
iche Krieg“, mit Illustration von M. v. Schwind, sowie
die Skizze von J. Baltz „Frühlingsglaube“, eine Episode
zus Schuberts Liebesleben. Auch dem Dichter der Schubert⸗
ieder Wilh. Müller ist ein Erinnerungsblatt gewidmet.
Der heiteren Seite werden die lebensgeschichtlichen Anek—
oten gerecht. Ganz besonders Interesse beanspruchen
jamentlich noch das von Prof. Goetschius für Klavier
earbeitete Melodiensträuchen aus Schuberts beliebtesten
Zompositionen, sowie der elegante Umschlag mit der präch⸗
igen Titelillustration und dem Faksimile eines Symphonie⸗
nfanges. Die geschmackvolle Franz⸗ Schubert-⸗Nummer erhal⸗
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