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getreten sind, und seitens derselben Arbeitseinstell⸗
ungen zu befürchten stehen, haben die hiefigen dem
genannien Industriezweige angehörigen Fabrikanten
ein Uebereinkommen getroffen, nach welchem sie sich
bei einer, je nach Große der Fabeik, von 100 —
1000 Wark schwankenden Einlage verpflihten,
leinen Arbeiter, der sich an einem Streik betheiligt
hat, wieder aufzanehmen. J
fNewyork, 20. März. In Grenada,
m Staate Misfissippi, ist heute ein Weißer
pegen Ermordung eines Negers hingerichtet worden.
Dies ist der erfie Fall dieser Art. Bisher war
noch niemals ein Weißer wegen Ermordung eines
Negers hingerichtet worden.
f Zur Warnung. Aus „Scherz“, in Folge
von Wetten und dergl., teils aus Rache und Haß,
werden zuweilen den Zeitungs-Expeditionen ge-
alschte Annoncen aufgegeben, ohne daß der An⸗
iahmebeamte im Stande ist, dieselben auf ihre
Echtheit prüfen zu können. Mit Bezug hierauf hat
das Reichsgerjicht kürzlich entschieden, daß auch ein
Zettel, durch welchen eine Anzeige in einer Zeitung
jestellt wird, als eine Privaturkunde im Sinne des
Besetzes zu bdetrachten ist. Wer also eine gefälschie
Anzeige aufgibt, macht sich dadurch einer Urkunden⸗
älschung schuldig. Auf Grund dieses Reichsgerichts⸗
erkenntnisses wurde kürzlich ein Aufgeber einer ge-
aͤlschten Annonce, obgleich er fich mit derselben nur
inen „Scherz“ hatte machen wollen, wegen Ur⸗
undenfälschung zu einem Monat Gefängniß ver⸗
urteilt, und zwar unter Annahme mildernder Um⸗
tände. Mogen die betreffenden „Scherzbolde“ sich
diesen Fall somit als Warnung dienen lassen.
Dienstesnachrichten.
Jussti z. Den Amtsbezirken Frankenthal, Kai⸗
erslautern, Ludwigshafen, Neustadt und Zwei—⸗
zxücken ist vom 1. April el. Is. ab je ein weiterer
Sekretariatsgehilfe beigegeben und sind demgemäß
zei diesen Gerichten die nachgenannten gepr. Sekre⸗
ariatsadspiranten aufgestelit: 1) bei dem kgl. Amts⸗
gericht Frankenthal Heinr. Busch, Gerichtsschreiber⸗
gehilfe daselbst; 2) bei dem kgl. Amisgericht Kai⸗
erslautern A. Trautmann, Gerichtsschreibergehilfe
zaselbst; 3) bei dem kgl. Amtsgericht Ludwigshafen
4. Rh. Joseph Kollmannsperger, Gerichtsschreiher⸗
zehilfe bei dem kgl. Amtsgericht Homburg; 4) bei
dem kgl. Amtsgericht Neustadt a. H. Jak. Kempter,
Gerichtsschreibergehilffe bei dem kgl. Amisgericht
Pirmasens; 5) bei dem kgl. Amtsgericht Zwei⸗
zrücken Friedrich Hudlet. Gerichtsschreibergehilfe
hortselbsi.
Fam⸗pnnachrichten.
Gestorben: in Malstatt August Gantke,
54 J. a.; in Zweibrücken Thekla Kallenbach, geb.
Hach; in Pirmasens Ludwig Roß, 81 J. a.; eben⸗
daselbst Katharina Gerstle, geb. Scharf, 46 J.
a.; in Rodalben Katharina Ohlinger, geb. Geenen,
28 J. a.; in Diedesfeld Margaretha Menk, geb.
HBies, 44 J. a.; in Kaiserslautern Margaretha Fischer,
Jeb. Klos, 42 J. a.;
Telegraphischer S seberigt
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Noordland“ der ‚Red Star
dinie,“ in Anwerpen, ist laut Telegramm am
23. März wohlbebalten in New⸗NMork ange—
ommen.
Protestantischer Gottesdienst.
Passionsgottesdienst, Mittwoch, den 26 März
ege iass Uhbr. Text: Luk. 28. 46.
Lied: 608.
Neueste Nachrichten.
München, 24. Marz. Fürst Bismarck
jat Sr. K. H. dem Prinz⸗Regenten in
inem herzlichen Dankschreiben, welches heute Früh
sier eintraf, für das überaus ehrende und huldvolle
handschreiben den Dank abgestattet. Nach dem
Inhalt des Schreibens war der scheidende R'eichs⸗
'anzler über die hohe Ehre tief gerührt und erfreut.
Berlin, 24. März. Prinz Wales siattete
dem Fuürsten Biamarck einen Besuch ab, wurde
jedoch nicht empfangen, weil Bismarck angeblich
unpäßlich war. — Hosprediger Stöcker erhielt
den Molerarden 3., Klass,e mil Schleife.
Fur die Nedaktion verantwortlich: F. X. Demetz.
Eingesandt! Das Frübhsahr, wie der de⸗
vorstehende Sommer bedingt, sich mit schöner Klei⸗
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uingen postfrei versendet. Die freie Wahl der
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