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lIuskunft über die Berechnung der Pension geben
önnte, wird sie auf nicht weniger als drei Viertel
von 54,000 Mk., nämlich auf 41,500 Mk. ange⸗
geben. Das ist ein unbegreiflicher Itrthum. Vom
Behalt des Reichskanzlers ist nur pensionsfähig der
Betrag von 36,000 Mk. und von dieser Summe
vird der 12,000 Mk. übersteigende Betrag nur
zur Hälfte becechnet. Der Fürst wird sonach höchstens
eine Jahrespension von 18,000 Mk. vom Reich
veziehen. Immerhin ein hübsches Sümmchen, wit
dem sich's schon leben läßt.
f Lübeck, 31. März. Die Lohnbeweg-
uingeder Holzarbeiter führte heute zur Ent⸗
assung von 600 Arbeitern. Die Arbeitgeber hatten
die verlangte Lohnerhöhung bewilligt, beansptuchten
edoch die Duldung von Nichtmitgliedern des Holz⸗
irbeiterbereins, was die Arbeiter verweigerten. Der
Betrieb auf den großen Holzplätzen und Säge⸗
nühlen hat nahezu aufgehoört; die nicht streikenden
Arbeiter werden polizeilich beschützt.
F Ueber den Nutzen des Unfallver—
icherungs⸗Gesetzes gibt folgender Fall
inen sprechenden Beweis: Am 12. Februar d.
Irs. explodirte auf dem Puddelwerk der Gebr.
Zrünningshaus am Bahnhofe in Herdecke ein
Zuddelofen; eine bestimmte Ursache konnte nicht
ingegeben werden, wenn auch einer der betheiligten
Urbeiter unvorsichtigerweise an der Feuerung gear⸗
seitet hatte, während der Herd durch Eingießen
von Wasser gekühlt wurde. Jedenfalls waren die
Zetriebs⸗Einrichtungen in guter Ordnung. Zwei
hzrave Arbeiter fanden bei dem Unglück ihren Tod,
and die beiden Wittwen mit vier und zwei Kin⸗
dern würden nach dem früheren Haftpflichtgesetze
eine Unterftützung oder Eatschädigung erhalten
jaben, weil ein Verschulden der Betriebsunter-
iehmer oder ihrer Beamten nicht nachzuweisen
var. Aufgrund des Unfallgesetzes erhalten sie
777 und 540 Mk. Unterstützungsgelder pto Jahr.
Derartige Aenderungen zu Gunsten der Ardbeiter
sollten von diesen und namentlich ihren Führern
desser anerlannt werden als es geschieht.
fLondon, 30. März. An 10000 Schuh⸗
urbeiter haben gestern die Arbeit eingestellt.
Ddieselben verlangen, daß ihnen künftig die Meister
die Arbeitsstätte gewähren.
FParis, 30. März. In den Kohlengruben
»on Saint⸗Elloy (Puy de Domo) haben die
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Landwirthschaftliches.
Frühe Kartoffeln im freien Felde. Auf die
aachfolgend beschriehene, im Württemdergischen
Wochenblatt fürt Landwirtschaft von Ph. Held
nitgeteilte Kulturmethode soll man Karioffeln etwa
bier Wochen früher ernten, als die ersten Feld⸗
kartoffeln.
Im Laufe des Winters oder zeitig im Frühjahre
zräbt man auf dem zum Kartoffeltreiben bestimmten
rande ungefähr 30 Zmir. tiefe Furchen je zwei
und zwei Fuß von einander entfernt aus und wirft
die ausgegrabene Erde zwischen dieselden. Hierauf
wird die Erde sowohl zudischen, als in den Furchen
mehrere Male mit Jauche begossen, auch kann man
jije mit Gips und Asche bestreuen. Von Ende
Mäörz an, bei frostfreiem Weiter, verteilt man ver⸗
rotteten wie frischen Pferdedünger, in Ecmangelung
zessen auch frischen anderen Mist, mit emer Schicht
rockenen Laubes gleichmäßig in die Furchen und
zringt einige Zentimeter hoch Erde darüber. Hieraus
egt man die Saatkartoffeln und zwar ungefähr
50 Zmuitr. auseinander, berücksichtigt aber dabei
die besten Augen, so daß das am meisten vorge—⸗
eimte Auge der Saatkartoffel nach oben zu liegen
'ommt. Bei großen zerschnittenen Knollen muß
tets die Schnittflache nach unten zu liegen kommen,
sa im entgegengesetzten Falle stets nur ein lang⸗
'ames Wachsen, oft aber auch ein vollständiger
MRißerfolg eintritt. Nach dem Legen werden die
dartoffeln wieder einige Zentimeter hoch mit nicht
u grober Erde bedeckt. Wenn die Triehe dieselbe
päter durchbrochen haben, wird nach und nach an⸗
zehäufelt, damit sie nicht dem Erfrieren ausgesetzt
iad. Das Anhäufeln trägt auch zur Kräftigung
ind raschen Entwickelung der Kartoffeln wesentlich
zei. Sollten ausnahmsweise noch strengere Fröste
m Frühjahr eintreten, dann wird man allerdings
Jenötigt sein, die Pflanzen mit Stroh oder Dicken
zu schütztn. Zur Saat eignen sich nicht ganz
nittelgroße Kartoffeln am besten. Zur Frühkultur
m freien Lande bewährten sich: die Sechswochen⸗
arteffel, die weiße Rosenkartoffel, die Maikönigin
ind die Schulmeisterkarioffel.
Dienstesnachrichten.
Der dritte Staatsanwalt Feldbausch in
zandau wurde zum Amäisrichter in Neustadt aHdt.
rnannt; ferner der Landgerichtssekretär Paa s⸗
Juay zu Kaiserslautern zum dritten Staais—⸗
anwalt am Landgericht Landau befördert und
ver Rechtspraktikant Escales in Frankenthal
zum Sekretär am Landgericht in Kaiserslautern
ernannt.
Familiennachroaͤhten.
Gestorben: In Dudweiler Luise Kopp geb.
Wunn, 37 J. a.; in Saarbrücken Konrad Specht,
50 J. a.; in Frankenthal Maria Hilbrat, geb.
Schwerdel 28 J. a F
elegrc cher bericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Rhhnland“ der „Red Star
dinie,.“ in Antwerpen, ist laut Telegrkamm am
30. Marz wohlbehalten in New⸗York ange—⸗
ommen.
te vacheichten.
Muünchen, 31. Marz. Wahrend der fünf⸗
Agigen Abwesenheit des Ministers Fehr. v.
Lrail sheim führt Staatsrath Dre. v. Mayer
das Portefeuille des Aeußern.
Kölu, 31. Marz. Die „Köln. Volksztg.“
neldet: Bereits streiken von den Zechen östlich
Bochums ‚Vollmond,“ „Courl“, Krone“ und
wahrscheinlich auch „Prasident.“ Gestern wurde in
derne die Bergleutebersammlung polizeilich aufge-
öst, als auf die Frage des Vorsitzenden, wie die
Belegschaften gegenüher der ablehnenden Haltung
der Zechenverwaltungen sich stellen wollten,
türmische Rufe „streiken“ ertönten. Der Aus⸗
tand erscheint dort unvermeidlich. — Das
bdierte Bataillon des 3. Westfälischen Infanterie⸗
Regiments Freiherr v. Sparr Nr. 16 ist heute
stachmittag am 4 Uhr 20 Minuten nach Mörch⸗
agen mit Sonderzug abgegangen. Das vierte des
Kheinischen Infanterie-Regiments Ne. 65 folgte
ibends um 7 Uhr, das vierte des Füfilier⸗Regiments
zürst Karl Anton von Hohenzollern Nt. 40 um
3.20 Uhr nach. —
Fuc die Redaktion veranwortlich: F. X. Demetz.
Verfälschte schwarze Seide.
Man verbrenne ein Müusterchen des Stoffes, von dem
nan kaufen will, und die etwaige Verfälschung tritt sofort
ju Tage: Aechte, rein gefärbte Seide kräuselt sofort
znsammen, verlöscht bald und hinterläßt wenig Asche
von ganz hellbräunlicher Farbe. — Verfälschte Seide
die leicht speckig wird und bricht) brennt langsam fort,
amentlich glimmen die, Schußfäden“ weiter (wenn sehr mit
Farbstoff erschwert), und hinterläßt eine dunkelbraunt
Asche, die fich im Gegensatz zur ächten Seide nicht
kräuselt jsondern krümmt. Zerdrückt man die Asche
der ächten Seide, so zerstäubt sie, die der verfälschten
nicht. Das Seidenfabrik⸗Depot von G. Henneberg
(K. u. K. Hoflief.) Zürich versendet gern Muster von
seinen achten Seidenstoffen an Jedermann, und liefert
einzelne Roben und ganze Stücke portos und jollfrei
ins Haus.
reisausschreibung. Vie Redattion der
„Wiener Mo de“ veröffentlicht in dem soeben
erschienen ersten Hefte des Frühjahrsquartals eine
Freisausschreidung für weibliche Handarbeiten, die
owohl durch die Höhe der Preise als auch durch
zdie Zusammensetzung des Preisrichterkollegiums all⸗
eitig interessiten dürfte. Es kommen Geldpreise
von 200, 100 und 50 Gnlden, sowie 100 werth⸗
volle Medaillen zu Vertheilung. Als Preisrichter
sungiren die Herren Hofrath von Falke, Direktor
»es k. k. österreichischen Museums für Kunst und
Industrie, Hofrath Storck, Direktor der Kunstge⸗
verbeschule, Direktor Dr. Ilg; die Damen Therese
Mirani, k. k. Kamm:r⸗Kunststickerin“ und Marie
Zergmann, Leiterin des Kunststicke Ateliers im
Frauen⸗Erwerb Verein.
Wir zweifeln nicht, daß diese Preisbewerbung,
owie die damit verbundene öffentliche Ausstellung
ie lebhafteste Betheiligung der Frauenwelt fiaden
vird. Die näheren Bestimmungen enthält das
ben erwähnte Heft der „Wiener Mode“ vom 1.
April. das in jed Buchhandlung aufliegt.
Der beste Beweio. Selzen (Prov. Rheinhessen.)
Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen sind ein unent⸗
‚ehrliches Hausmittel geworden. Dieselben werden in
neiner Familie haupisächlich gegen Hartleibigleit, gegen
Zämorrhoiden und Appetitlosigkeit mit dem besten Erfolge
ingewandt. Dazu genügt in der Regel je 1 Stück an
inigen Tagen morgens nüchtern genommen. Heeß, Lehrer.
Unterschrift beglaubigt. — Man sei stets vorsichtig, auch
ie ächten Apotheker Richard VBrandt's Schweizerpillen
à Schachtel 1 M. in den Apotheken) mit dem weißen
dreuz in rothem Felde und keine Nachahmung zu
mpfangen.