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i Frankeutbal. 13. April. Zum ersten
asfifenzergt an der Kreis · Kranken⸗ und Pflege⸗
han der Pfalz dahier wurde Herr Dr. Heinrich
ino, Sohn des hiex verlebten früheren Cafeebe
de Qiio. mit Wirkung vom 160 April an
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arbeiten mit zweistündigen Ann (bon 6—-6 Uhr)
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aren Franz Zorn v. B rstein, 14. April
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gerichis Munchen
‚arte fsich mit der folgenden Angelegenheit zu be⸗
chaftigen: Ein Frhr. v. Podewils hatte beim
dandgericht Munchen J Klage auf Fortbezahlung
einer ihm vom kgl. bay⸗r. Finanzfiskus eingezogenen
Alimentation geftellt, weil err rach der Dienstes⸗
—XEVVO
beamten zum Bezug einer solchen berechtigt sei.
Das Landgericht Munchen J hatte jedoch die Klage
lostenfällig abgemiesem, indem es Freiherr v.
Podewils, der ein jährliches Einkommen von min;
»estens 10, 000. Mie besißt/ als versorgi im' Sinn
der Dienstespragmatik erachtete, Auf eingelegte Be⸗
rufung hob jedoch/ das Oberlandesgericht dieses
Ariheil auf, indem es wie in früheren Fällen
nussprach, daß als „versorgt“ im Sinn' der ge⸗
iannten Dienstespragmatik nur der zu besrachlen
ei, der eine Anstellung im Siaats⸗, Kiirchen- oder
hemeindedienst habe. Rücsicht auf Vermögen sei
nicht zu nehmen und war deshalb Fehrn. v.
Podewils die Alimentation zuzusprechen. (Die
Zteuerzahler werden verwundert den Kopf schütteln,
venn sie horen, daß ein Mann mit einem Jahres⸗
inkommen von über 10,000 Mk. als unversorgt
noch vom Staat eine Alimentation bekommi! bemerken
dazu die „M. N. N).
F Füur die Langenbeck⸗-Stiftung dat
der Kaiser 100,000 Mk. gezeichnet. (Damit ist die
Nachricht, daß der Kaiser 1000 Mi. gespendet habe,
derichtigi.)
Breslau, 14. April. Der „Breslauer
Zeitung“ zufolge wurde die Einfuhr lebender
ingarischer Sch weine in das Schlachthaus zu
statibor genehmigt.
FRechts fahren! Wer ins Ausland z.
8. nach Frankreich, reist, wunderi sich darüber, daß
die Eisenbahnzüge dort, den Vorschriften über das
Ausweichen der Straßenfuhrwerke entgegen meist
inks fahren. Dies war auch bisher auf einigen
eutschen Eisenbahnen der Fall. Nunmehr ist, wie
»as ‚Centralblatt der Bau⸗-Verwaltung“ meldet,
das Rchtsfahren überall, bis auf zwei kurzt Grenz⸗
ttecken in Deutschland durchgeführt und damit
»inen Zwitterzussande eine Ende gemacht, der zwar
'n Friedenszeiten kaum nachteilig war, dafür aber
hei einer Mobilmachung, wo das Personal der
einzelnen Eisenbahnbezirke durcheinander geworfen
vird, oder Zuge von Mannschaften der Eisenbahn⸗
regimenter geführt werden, zu Unfällen Anlaß
jeben konnte. So leicht war die Vereinheitlichung
rnicht, als man es sich vorstellt. Es mußten zahl⸗
reiche Bahnhöfe umgebaut und Geleise verlegt
verden.
fGroßartige Stiftung. Der kalisor⸗
nische Millionär Ad. Sutro, ein geborener
Rheinländer, beabsichtigt einen Theil seines kolossalen
Vermögens der Wssenschaft und dem Gemeinwohle
u widmen, und zwar durch Anlage einer öffent⸗
ichen Bibliothek. Denn, so hat er gedußert, man
ann der Menschheit nicht leicht einen größeren
Dienst erweisen, als wenn man ihr den Schatz des
Wissens, welchen frühere Geschlechter erworben
jaben, aufs Bequemste zugänglich macht. Eine
Biertelmislion Bände hat er bis jetzt schon gesammelt
und hofft diesen Bestand noch zu Lebzeiten ver⸗
doppeln zu köͤnnen. Für die weitere Entwicelung
der Bibliothak, die der Stadt San Franzisko zu⸗
fallen soll, wird er durch ausreichende Mittel sorgen.
Zutro benützte kürzlich eine Reise durch Europa, um
vortige Bibliothekseiarichtungen kennen zu lernen,
ind hat namentlich das neuste der preußischen
Bibliotheksgebäude eingehend besichtigt, das der
Aniversitätsbibliothek zu Halle, bei welchem alle
hilfsmittel und Fortschritte moderner Technik Ver⸗
vendung gefunden haben. Seine eigene Bibliothek
'oll fich auf der Sutrohöhe bei San Franzisko er⸗
heben, wo er durch den Kunstgärtner Vachenicht
aus Köln eine Felsen- und Sandwüste in einen
herrlichen Park hat verwandeln lassen. Das Ge—
»dude soll aus Eisen und Stein zehnstöckig erbaut
werden, oben in der Mitte der große Lesesaal, von
velchem man nach allen Seiten rings in die
Bucherräͤume ktritt.
Neueste Nachrichten.
Muͤnchen, 14. April. Der Finanzaus-,
schuß genehmigte in seiner heutigen Vormittags
itzung 270 000 Mt. fur die Unterführung der
Thalkirchnerstraße beim Südbahnhyf München.
Zu einer längeren Debatte gab die Petition der
Münchener Handelsbank, der Firma Kathreiner's
Nachfolger und des Stadtmagistrats Munchen um
derstellung eines Tunels für Fußgärnger und
zandwagen an der Friedens- und Oꝛleansstraße,
velcher die Schienengeleise des Ostbahnhofes unter⸗
ühren soll. Man einigte fich dahin, von den ere
orderlichen 88 000 Mi 42.,800 zu genehmigen,
den Rist den Petenten zur Deckung zu überlaffen.
Benebmigt wurden ferner die Postulate fur. die
Brunderwerbung zur Bahnhoferweiterung in
Augsbürg, für Ünterführung der Rothenburger⸗
traße in NUrnberg, für Erweiterung der
Donaulände in Passau, für Erweiterung des
gahnhofes in Aschaffenburg und den Nöubau
der Geteiseanlage zusammen 2,688. 000 Mt.
Muͤnchen, 14. April. Eine' Ministerial⸗
Verkügung dehnt den“ Ministerial Erlaß bezüglich
»er Altkathotiken auf die Diöszesen Bamderg,
Augsburg, Passau, Sp yer und Wuürzburg aus.
In den Didzesen Eichstänt und Regensburg ver⸗
leibt wegen der ablehnenden Haltung‘ der be⸗
reff nden Bischöfe der bisherige Rechtszustand.
Wilhelms hafen, 14. April. Der komman⸗
hierende Admiral Irhr. vi d. Gofezz sticht mit dem
Aviso „Pfeil“ heute Nacht in Sce, um in Dover
zas heimkehrende Mittelmeergeschwader zu erwarten
ind zu besichtigen.
SFifssabon, 14. April. Prinz Heinrich
von Preußen ist gestern an's Land gekommen;
er begab sich sofort in das königliche Palais, wo⸗—
selbser vom König Carlos erwartet wurde. Der
2bnig und der Priuz fuhren im offenen Wagen
mus Hippodrom und wohnten dem Pferderennen
bei. Abends ist Diner im Femilienkrceife beim
Zöͤnig. Der Prinz wohnt im ködiglichen Pilais
das Necessidades. — (Reutermeldung.) Die Portu⸗
ziesen haden eine große bewaffnete Erpe⸗
ditison mit Artilletie den Schirefluß hinauf
unternommen. Wie es heißt, wäre ein Angriff
auf Mponda am Einfluß des Schire in den
yanza-See beabsichtiat.
. 7ten.
Schuldienst. Auf die erledigte untere Schul⸗
kelle in Rhodt wurde Herr Lehrer Hauber, zurzeit
in Godramstein, gewählt.
nucoten.
Verlobte: Elise Feulner, Zweibrücken, mit
Oskar Schnelle, Saathain.
Gestorben:; In Dudweiler Theresa Wen⸗
del, geb. Walter, 61 J. a.; in Herrensohr Georg
Fritsch, 75 J. a.; in Bissersheim Dagobert Her⸗
get; in Pirmasens Heinrich Freyer, 62 J a.;
in Kaiserslautern Magdalena Quarz, geb. Müller,
16 J. a.; ebendaselbst Elisabetha Frank. geb.
Denzer, 87 J. a. und Karoline Dinges, geb.
Petry, 44 J. a.
Für die Redaktion verantwortlich: F. X. Demer
Jall⸗?idenstoffe v. 95 Pfge. bi
14.80 p. Met. — glatt, gestreift u. gemustert
— vers. roven⸗ und stückweise porto⸗ und zoll⸗
frei das Fabrik⸗Depot G. Henneberg (K. u.
⁊ Hofl.) Zürich. Muster umgehend. Briefe
kosten 20 Pf. Porto.
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Verlag des Echo (. B. Schorer)
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