zin Zelt befi
nehrere an ⸗ nicht dari
ien dat. r darin da 8
——
J enn ote, n in e⸗
—X noch peer als —58 alte
* uͤberging. 2 emselben en heilige haus
—— ——
m e
mmet * Zod seiner tiger Arbeit wer ne 8
nch in sein Franewt esen sein
ude bestand em hausli n der Klei gte er si
aihlosen in ein chen Lebe eiduna e
den pr —E —
Faht, Na e ausgenutzt t brauchda 9. bon dige
r ne ꝓp ** Blechw ren alten G
* 43 Nasse e, —8 —5— egen⸗
aß man in seinen e jeder? stücke,
uin den Waã keinen Zimme Art, dere
Aʒx * hinauf een *
verthei hangen i r
—
des Papier ehlen größ warz wi ich sehe
oegs ei erganzt, ßtenteils 3. wie Ru n
— II g
urfte kei er, welches X eim kei
en ——— 20
ur mi die auf rehe —2*
ee V —
ʒaufen — ** Sein L prossen b er a
e nn woann A *
eis am smmen aet sich auf aus un
vollenen De eibe und e. Die horden ̃
n D de mit d sich Fesr dnd
F Brust li e er ößere einer
————— ———
amit der Wi sich ge erbank w en Stein —
i gi ind die gen die ar sein auf
mem —5 seben ——
nich in ppe qüchen die im Inwn gte,
— seinen l .Der inter lagen
und etzten J Antquite nuren
— — —
yerkozen ers m J was rein r
—— — —
a Mmensch —“ De sein ⸗
gen A x nu Hand⸗
enn er be en unwürdi rmut nmehr F
ausend faß no igen Leb zu einer nt⸗
rank dh g va aweise dren
debhensart infällig w er Gedank gen von — imt,
t ge hewegen. erden —** daß er erwen
d zun Elfaß idozn bet
gt, na riege Der er
* — “ al deut erstegim d
its in K en, e sche S eutsch
em Besti arisru inen D didal wi
ronn i mmungs he seine enkstein wird
c — — dem —* dne
n mit ain Der renbe bei m wd
—* Zuicunt: — geschüffen in voͤher ieder⸗
n 3 zAe fiel vei en Platte viod
irb als er Wihothnine tragat
Winsloe ie im Fudtloanes
⸗ e ie
ieenen — * ee ———
jteunden don Zum adischen 8 illiam
b. 4 De Verwa ehrend . Dra⸗
8 uli d. J t badische pen bae Andenken
a e ri era
inin —* Dentin egroeran d und
en —* ebenden ry pid am
—1 moirungdrit heilnehme ud dem,
vid egew tes zu F jenes
—* a —* — deler
tller um d Nymphenb ingerstraße rauerei
it der en Vreis v urgestraße 19, * zum
ꝛes Herrn 8 —* JFJ&aeer mit
delndentide n serter it achauer i den
rajor ee ili taͤrp er. n den
* und der von —V
vuschen agende K her-Audi yern der dount
Nahun indenns iteur enernt,
uf de gen durft zebordnu zur Berat in die
IAnn —*8 langwi ug ab hung ei
— * iete der gwierig R geordnet iner
e, — —* Die
nilich d Seite e achgiebigk zeßordnun gerade
nd die as mili rfordert glkeit auf g eine
misitari narische Ger In der ei
aus ris e Geri Preu einen
m Grü chen A ichtsve ben ist
eltebten nden der atoritaten erfahren be⸗
een un Disziplin haben 588
nid n 8 9 vceen —5 ß
n
8*— —— sich, ——
das gu erade d schaden r ene und
eden Bolt des dff ollkommen auqh
sefehlt 8 —Qe olles dese de einge⸗
aben, zw iß, daß suspen in di fahren
ar strenge, pe Soöhn ⸗ De
daben. Auch der bayerische Landiag hat sich mehr⸗
tach sehr energisch für Beibehaltung des öffentlichen
und mündlichen Gerichtsverfahrens beim Militär
nusgesprochen und zwar waren alle Parteien hierin
dollständig einig. Mit Rückficht auf diese einmüthige
Stimmung im bahyerischen Volke ware es interessant
ind beruhigend, zu wissen, ob die bayerischen Be—
jollmächtigten von der Staatsregierung den Auf-
rag erhalten haben, bei den Berathungen in
Berlin für das öffentliche und mündliche Verfahren
zu stimmen und von demselben nicht abzugehen.
Nürnberg, 31. Mai. Ein furcht—⸗
bares Blutbad soll sich gestern Nachmittag
im Koupee eines Postzuges zwischen Mainleus
und Mainroth ereignet haben. In dem betreffen⸗
den Koupee befanden sich ein Gendarm und ein
Bendarmerickommandant, welche 2 Zuchthaussträf⸗
inge von der Plassenburg zur Zeugenvernehmung
nach Ravensburg in Wurttemberg zu transportiren
zatten. In einem unbewachten Augenblick brachten
»ie Sträflinge, welche an je einer Hand zusam⸗
nengebunden waren, mit den freien Händen aus
hren Taschen sogenannte Schusterkneipen hervor,
uind bearbeiteten damit die Gendarmen in so
urchtbarer Weise, daß der Kommandant lebens-
jefährlich verletzt worden sein sol. — Das
Kulmb. Tgbl.“ berichtet über den Fall: Den
zträflingen war nur eine Hand geschlossen und
nit der anderen hatten fie irgend woher sich ein
Messer und wahrscheinlich auch ein Stück Blech zu
nerschaffen gewußt. Damit fielen sie nun im
kisenbahnkoupee über die nichts ahnenden Gendar—
nen her und brachten denselben, bis diese zu ihren
Seitengewehren gelangen konnten, eine Anzahl
Irößere, aber nicht lebensgefährliche Stiche im
Besicht und am Halse bei. Die Gendarmen griffen
um Säbel; einer der Straäflinge erhielt einen
Zäbelhieb auf den Kopf, der ihm denselben im
»deren Theile spaltete und der den Tod nach sich
iehen dürfte, während der andere Sträfling durch
Säbelhiebe auch ara. aber nicht lebensgefährlich
derwundet wurde. Da an dem Koupee eine Noth⸗
leine nicht angebracht war, konnten die Gendarmen
eine Hilfe nicht erhalten. Einen gruseligen Anblick
hatte man beim Oeffnen des Koupee's auf dem
hiesigen Bahnhof. 4 Menschen, über und über
nit noch heftig fließendem Blute bedeckt, befanden
ich in demselben. Beim Verbringen derselben aus
»em Zuge wurde auch der Perron mit Bluslachen
vedeckt.“
F Naumburg. Eine in unseren Tagen
eltene Leist ung in der Fußwanderung
jat ein hiesiger ehemaliger Offizier dieser Tage
ollbracht. Oberstlieutenant a. D. v. Scholten ist
n 10 Tagemärschen von hier nach stolmar i. E.,
jer neuen Garnison unseres Jägerbataillons, ge⸗
vandert und hat den 85 Meilen langen Weg dahin
vohlbehalten zurückgelegt.
F Berlin, 2. Juni. Soviel man hört, hat
daiserWilhelm als Standpunkt des Reiter⸗
venkmals, welches er seinem Vater in der
steichshauptstadt errichten will, die Spitze der Mu⸗
eumsinsel, in Aussicht genommen, und zwar in
»em Kreuzungspunkte, wo sich die beiden neu zu
rrichtenden Bruͤcken treffen sollen, welche von der
Inset aus. einerseits nach dem Monbijougarten,
anderseits nach der Garde⸗Artillerie Kaserne hin
iber die Spree und den Kupfergraben gebaut
verden sollen. Das Denkmal würde dann vor dem
ieu zu erbauenden Renaissancemuseum stiehen,
das eines der dringendsten Vermächtnisse Kaiser
Friedrichs ist.
F Ueber 6000 fremde Schützen
verden fich doraussichtlich zum X. deutschen Bun
zesschießen in Berlin einfinden. Natürlich macht
die Unterbringung eines so stattlichen Schützen
jeeres in Berlin, wenn nicht gerade unüberwind⸗
jare Schwierigkeiten, so doch sehr viele Mühe,
uind dem Wohnungs «Ausschuß ist keine leichte
lufgabe erwachsen, die aber einer glücklichen Losung
ntgegengeht.
fFPreis der neuen Patronen. Pro—
esser Hebler ein bedeutender Gewehrtechniker hat
ürzlich den Preis der in den verschiedenen Staaten
ingeführlen neuen Patronen berechnet. Man kann
hieraus ersehen, welch ein beträchtliches Kapital in
der Munition der Infanterie allein liegt. Die für
zie Artillerie ist selbstverständlich wesentlich höher,
zelrägt doch z. B. der Preis der neuen Zünder
allein (also ohne Geschoß) 120 Francs. Es siellen
ich nach der Zusammenstellung 100 Millionen Pa⸗
ronen nach System Hebler auf 9,600,000, in
Oesterreich (Mannlicher) 10,430,000, in Deutsch⸗
lband (Patr. 88) 10,900,000, Schweiz (Modell
Schmidt) 10,870,000 und in Frankreich (Lebel)
12,630,000 Franken. Es schwankt also der Preid
der einzelnen Patronenen zwischen 9,6 und 12,6
Tentimes oder zwischen 7,7 und 10,8 Pfg. Des⸗
zleichen wies auch Hebler nach, daß die Schweiz
bei Annahme seiner Patronen bei der ersten An—
schaffung 2,016,000 Fres. und fuür jedes weitere
Jahr 162,600 Fres. erspart haben würde. Es
wurden hiebei für die 400,000 Schweizer Gewehre
je 200 Patronen zu Grunde gelegt.
fFDas größte Schulkind. Man schreibt
aus Innsbruck: Das größte Schulkind der Welt
wird wohl in Riednaun bei Sterzing sein. Das
im elften Jahre stehende Mädchen mißt nahezu
wei Meter; es ist die großte Frauensberson des
Bezirks. Unlängst war ein Schaubudenbesitzer aus
Wien eigens gekommen, um dieses Riesenmädchen
für seine Bude zu erlangen. Er bot den Eltern
ährlich 600 Gulden an und die vollständige Ver⸗
yflegung des Kindes sowie eine Begleiterin. Doch
die Eltern ließen sich nicht vom Gelde verlocken.
ihr „Maderl“ in die weite Welt zu schicken.
F Budapest, 1. Juni. Krupp aus
Essen hat dem Handelsminister einen Plan ein-
Jjereicht, nach welchem die Donau mit dem
Adriatischen Meer mittelst eines Kanals zu
herbinden wäre.
Enteinnüuũtziges.
Amerikanisches Weißbrot. Auf die folgende
Weise kann man ein sehr gutes Weißbrot, wie es
in Amerika täglich frisch zum Frühstück bereite!
wird, herstellen: Lose 830 Gramm gute Hefe in 1
Liter warmer Milch auf und setze einen Eßlöffel
poll gestoßenen Zucker zu. Gebe in eine hinlänglich
zroße Schüssel 3 Pfd. Weizenmehl (die nötige
Quantität muß natürlich die Hausfrau selbst be—
nessen,) salze es nach Geschmad und setze die Hefe
und so viel warme Milch unter uüchtigem Rühren
zu, daß es einen Teig von weicher Konsistenz giebt.
In etwa 13 Stunde wird derselbe, wenn er
an einen warmen Ort gestellt wird, für den Ofen
vereit seia. Zu diesem Behufe bringt man ihn
in beliebig große Blechformen, die man nur halb
üllt, damit Raum zum Aufgehen bleibt.
Bienstesnachrichten
Einnehmereidienst. Der Steuerein—
nehmer Hartard in Bisterschied wurde auf sein
Ansuchen nach Gaugrehweiler versetzt, ferner der
tinnehmereikandidat Gunther in Kirchheimbolanden
um Steuereianehmer in Bisterschied ernannt. Der
Steuereinnehmer Lützel in Lambsborn wurde auf
ein Ansuchen nach Schönenberg versetzt, und der
Finnehmereikandidat Koch in Kirchheimbolanden zum
Steuereinnehmer in Lambsborn ernannt.
Forst dienst. Der Forsigehilfe a. O. Max
Zronseder in Trippstadt wurde aus organisatorischen
Rücksichten unter Fortdauer seiner dermaligen
Dienstescigenschaft auf den neuerrichteten Forstge⸗
hilfenposten deim Kgl. Fotstamte Waldfischbach⸗-Sud
hersetzt, der gepruͤfte Forstschutz⸗Lehrling Hugo
Fischer in Breitenbach zum Forstaufseher beim Kgl.
Forstamte Landstuhl ernannt.
RNeueste Nachrichten.
Zweibrücken, 2. Juni. Das Gustav⸗
Adoif⸗Fest für das Dekanat Zweibrücken wird
am Sonntag den 22. ds. Mts. in der hiesigen
Alexanderskirche stattfinden. Die Fesipredigt hat
here Pfarrer Gottschall von St. Ingbert, die
Erstattung des Jahresberichtes Herr Inspektor Can-
didus von Mimbach übernommen. (Zw. 3)
Berlin, 2. Juni. In Bundesrathskreisen
jat die Nachricht, daß der bayerische Mini—⸗
ster Präsident Dr. Frhr. v. Luz zurückge-
freten, große Bewegung hervorgerufen. In der
Beschichte der Entwickelung der jetzigen innigen Be—
siehungen zwischen Buyern und dem Reiche wird
zer Name des Ministers Lutz für alle Zeit den
zlänzendsten Ruhm behaupten. Hier hat sich der Mini-
ster still und unbemerkt Verdienste erworben von denen
man im Allgemeinen nur eine sehr bescheidene Vorstellung
hat. — In der gestrigen Vorversammlung der Vertreter
deutsche Innungs⸗Handwerkerverbände.
sowie der Innunasausschüsse vereinigter Innungen,
welche von ca. 850 Delegirten besucht war, wurde
eine Immediateingabe an den Kaiser, betreffend die
gegenwärtige Lage des deutschen Handwerks, einer
5gliedrigen Kommission zur Pruüfung überwiesen.
Für die Redaklion veramworilich 7 dyemeß