Althuß heim
pep war der graßh Im Laufe dieser
srbungen zu machen —* — hdier, um Er⸗
sabrik vorgekommenen B“ e in diesiger Cigarren⸗
Ddheh ergiftungsbersuch. Im
Bassereimer der dunklen Küche entdeck
— ein —— * n 8
eine Menge welchem
we * Phorptertdrchen von Zündholzern
e Gumenge war mehr als tein beschwert war.
ne damilie dem sicheren ecpihean um die
Zdaler it bis jeht leid e zu überliefern.
Eine bheitere — nicht gefunden.
Moeinzer Tageblatt“ wurde ku e Hs8humg. Dem
aͤhtet: „In verflossener — Folgen des be⸗
unserer Gegend eine überaus ereignete sich in
geben ihrer heiteren Seite zu n— hliche Affaire, die
ne unergrunduͤchen ehus eich einen Einblid
nion gesintet. Ein bieder⸗ nunisse der Bierfabri
——— dnHandwetamgun be⸗
ee FZaßchen edlen n renommirten Brauer⸗
nffenden Brauere erhielt aber
ucht geringen Erstaunen ein gu dessen zu seinem
p'KRürnberg, 18. Junmi br — Glycerin.
helm überwies an das germna 3 aiser Wil-
10 000 Mt. für die —— Museum
——————— osten der Sulkowski⸗
Greise Wilder
Punchen. Vor dem αα bpor Gexricht.
heim standen dieser Ta gericht in Mergent⸗
bon 89 und 92 —5 zwei Greise im Alter
mmner noch nicht aufgehört wegen Wilderns, die
auf der Haide ihre rt hatten, im „Wald und
Todesurt pernde zu suchen—
Hrunddesitzrssohn —2* F roppau. Der
welcher seinem Vater, weil d aus Melisch,
lebte und zur Uebergabe de 3 diesx zu lange
nicht geneigt war, auf * een an ihn
und ihn derart durch Schiä r Straße auflauerte
daß er starb, wurde — d ge schwer derwundete
solge — am 12. Juni v er Wagdeb. Ztg. zu⸗
—A deem Schwurgericht Trop⸗
in beruriheint zum Tode durch den
Die Unifo
riner Interviews sat e In w
rzahlte Fürst Bismarck ndischen Journalisten
en Kanzlertagen: „F unter Anderm aus sernen
dönig den : „Früher arbeitete ich mi
9 ganzen Ta d it dem
——ã— ——
neee eeu Dee rtn
Stunde; das macht im w dadurch taͤglich eine
ider drei Arbeitstage, jed onat dreißig Stunden
eee n een Srunde
Dern and n en anz
ale unabanderlich di der Konig mir sagte, ich
anderlich die Uniform ani Aie
einer Seite bei Sadowa nlegen, die ich an
d Stiefeln und Waff getragen. Seitdem habe
lhend nicht mehr ab Irod vom Morsen dis zum
ine Erlösung u gelegt, und das, war fur mi
nd eine große Zeit ich
Bern dur die itersparnis.
id die Ingenieure Mor n gr audahen haben
vohl betreffs des Kon z Kochlin und Locher so—
unführung vereini zessionsgesuchs als der Bau⸗
—*— nigt und zwar auf G
ushstems mit P rund des Locher⸗
Andertath beantra srehun als Trieblraft. Der
Detteunrattdem Ingenienny Daun in
n deieon süür den Bau einer Eisendahn
sbeilen. uf die Spitze der Jungfrau zu
Gute A 3
e Femili ussidten für Je
anne Zampe dat dieses Jahr ag
—X Vermehrung gesorgt, und zi en
ne ergiebi — wird für di
in ze ge Beut e
mon starken daden. Auch das Reb⸗
in igolan d. Anlaßlich d
in an Deutschland —8 n
oland von allgemeinem J chende
ist ei teresse sein:
Nn. st eine kleine Insel n amn:
Meier drei el (1700 Meierl
ust eit, etwa 400 ang⸗
in ren den —* Weer mienn nod
iunhe egen, 44 Kilomeler b Elbe und der
540 10 om Festland ent
mn —* Vpbe Br. und 70 53 eent
id F f 4
Nilntetland. D Wn wen an den oe
nt aus dem em Oderlande, einer 65
— Meere ragenden Pl
— 8 Das Unterla siai —
T en an der Osiscite der J nd gin malen
B——
iue eine Holzicebpe eraud und Unterland
ainthttelttunve östlich li Unanden verbunden.
—
jenom ne. Hier werden di
ß men. Die Brand die See⸗
8 viel größere ung des Meeres hat
gehoͤrte sei d n Ine arg gearbeitet.
em 14 Jahrhundert den
daer
Jerzoͤgen von SchleswigeHolstein Gottorp, bis es
714 von den Danen belagert und erobert ward.
1807 bemächtigten sich seiner die Engländer und
vurden im Frieden 1814 in ihrem Besitz besiäligt.
Die Eingeborenen von Helgoland (ungefähr 2600),
in Völkchen von ungemischtem altdeutschem Blut und
yer ber Biederkeit, haben viele alte Sitten und Ge—
»raäuche bewahrt und schätzen ihren Felsen übet
ille Länder der Welt. Kein Wunder, daß die
inerwartete Abtretung an Deutschland große Auf—
tegung hervorgerufen Eine Volksversammlung ist
jereits einberufen. „Grön is dat Land, rod is
de Kant, witt is de Sand: dat sind de Wapen
don Helgoland.“ so heißt ein alter Spruch, der die
Fahne der Insel erläutert.
* Eine Heldenthat. Aus New
York, 25. v. Monats, wird geschrieben: „Von
inem Maschinisten der „Lakawanna u. Wistern
Tisenbahngesellschaft“ wurde kürzlich ein nahezu
unglaubliches Kunststück, eine wahre Heldenthat
ausgeführt. Die Szene der Heldenthaf ist die
wischen Bunnet und Pitiston (beide in Pennsyl⸗
»anien) liegende Strecke der genannten Eisenbahn.
Als der von dem betriffenden Maschinisten (ddeffen
Rame bis jetzt noch unbekannt geblieben ist) ge—
ührte Erpreßzzug auf der von Felsblöcken einge—
äumten Strecke eine Kurve beschrieb, so daß das
Besichtsfeld der auslugenden Beamten auf ein⸗
nal ein anderes wurde, bemerkten Maschinift und
deizer in verhältnißmäßig geringer Entfernung
in kleines Kind, welches in der Mitte des Ge—
eises saß und sorglos spielte. Neben dem Kinde,
einem kleinen blondgelockten Mädchen, stand eine
jölzerne Maniatur-Schiebkarre mit Feldblumen
ingefüllt. Es war unmöglich, den mit einer Ge⸗
chwindigkeit von 35 (engl.) Meilen per Stunde
jeranbrausenden Zug durch Adschließen des
dampfes zum Halten zu bringen, bevor das Kind
rreicht war. Die Erwägungen schossen blitzschnell
zurch den Kopf des jungen Helden: denn kaum
var er des Kindes anfichtig geworden, als er dem
Heizer zurief, den Dampf adzuschließen, während
er selbst blitzschnell seinen gewöhnlichen Staudort
erließ, bis zur äußersten Spitze der Lokomotive
lief und mit der Geschicklichkeit eines Seilsänzers
in den Siäben des „cow-catscher“, jener großen
ächerförmigen zum Wegräumen von kleinen Hin—⸗
vernifsen bestimmten Vorrichtung, hinabkletterte,
zis er fast den Boden erreicht hatte. Nun ẽlam.
nerte er sich mit den Beinen an das eiserne Stab⸗
verk des cowv-catscher, streckte den Oberkoörper
ast wagrecht über dem Boden liegend und die ge⸗
iffaeten Atne weit aus, pacte das Kind, hob
es mit wahrer Riesenktaft empor, hielt es einen
Augenblick in den Händen und schleuderte es in
in Gebüsch am Wege, wo es unversehrt landete.
inter der eisernen Schutzvorrichtung zerschmetterte
»ie kleine Schiebkarre in tausend Splitter und
erletzte den Retter nicht unerheblich am Arme.
Irst 100 Fuß hinter der keitischen Sielle hielt der
Zug, und hier wurde den Passagieren desselben
das Geschehene bekannt. Als die Litern des Kin—
des das Geschehene vernahmen, konnter sie dem
jochherzigen Retter nicht einmal danken; denn
der Zug war längst weitergefahren. Sie haben
sich jedoch mit der Bitte um Namhaftmachung ihres
Wohlthäters an die Eisenbahngesellschaft gewandt.
um denselben nach Gebühr zu ehren.
Marktbericht.
Zweibrücken, 19. Juni. (Fruchtmittelpreis und Vit—
ualienmarkt.) Weizen M— O ppff. Kornd m Pf.
derste zweireihige O M. — Pf, vierreihige d M. — pPf
— Speli M. — Pf. Spelzlern — M— Pf., Dinfer
— M. — Pf, Mischfrucht O M. — Pf., Hafer 0 M.
— Pf. Erbsen O VUt — Pf, Widen oM— Pr,
deu 1MSo Ppf, Stroh J. Quai. 2 M. 80 Ppf., II. Qual.
M. 60 Pf. Kartosfein ĩ W. go Pf., Weißtrod in
56 Pf., Kornbrod 8 Kilo 70 Pf. Gemischtbrod 8 Kilo
Pf., paar Weck 100 Gr. 6 Pf. Rindfleisch J. Qual.
0 Pf. II Qual. 56 Pf. Kalbfieisch 60 Pf. Hammel—
leisch, éo Pf. Sqhweinefieisch 8d Ph., Wein Niler do Hl.
bier 1 Liter 24 Pf., Butter /3 Kilogr. — Mt. 95 Pf,
Homburg, 18. Juni. Weizen pro Zetr. Mk. 0—.
dorn Mt. 0,00. Hafer Mik. 000, Kartoffeln Mk. 1,30,
Butter pro Pfund Mk. 1,10, Gemischtorod 6 Pfd. 82
fg., do. 4 Pfd. 54 Pfg. do. 2 Pfd. 27 Pfg., Kornbrod
ß ppfd. 72 Pfg., Rindfleisch J. Qual. 56 Pfg. II. Qual.
30 Rfa., Kalbfleisch 60 Pfg., Schweinefleisch 66 Vfg.
Dienuste«anachrichten.
Vakanzenliste für Militsäran—⸗
varter. Je 1 Ppostbotenstelle in Offenbach a.
ZQu. und Pirmasens beim kgl. Ob.P.⸗A. Speyer;
daution 400 Mk.; Einkommen 804 Mk. und 48
Mk. Zulage. — 1 Packetbotenstelle in Kaiserslauiern
beim kl. O.P.A. Speyer; 3 solche ia Ludwigs⸗
hafen a. Rh. und 8 solche in Neustadt a. H.
»eim kgl. O. P.-A. Speyer; Kaution 400 Mko;
kinkommen 804 Mit. und 42 Mt. Zulage.
amitliennachrichten.
Gestorben: In Malstau Ludwig Barth,
47 J. a.; in Zweibrücken Bernhard Weis, 42
J. a.; in Kirchseimbolanden Wilhelm Oito
Münch, 73 J. a.
RNeueste Nachrichten
München, 19. Juni. Der heute ausge⸗
jebene ärztliiche Bericht über das Befiaden des
Ministers v. Lutz lautet: Nacht fieben
—„tunden geschlafen. Alle objektiden Symptome be⸗
riedigend. Nur subjekno noch großes Schwächege-
ühl. Dr. Stiehler.
Nürnberg. 19. Juni. In der gestrigen
Benerawersammsung des Landesbereins für
innere Mission in Bayern kam zur Mit—⸗
heilung, daß die Landeskollekte im vorigen Jahre
17,8388 Mk. eirtrug, wovon 7000 Mt. nach Be—
chluß der Versammlungen an Anstalten, Vereine
1. s. w. vertheilt werden; der Verein für innere
Mifsfion in München erhält 2800 Mt.
Berlin, 19. Juni. In der gestrigen Abend⸗
itzung der Arbeiterschutz, Kommission
eilte der Vorsitzende mit. daß der Reichstag
nicht geschlossn sondern vertagt werden wird. Nach
anger Besprechung wurden dann der sozialdemo⸗
ratische Antrag auf einen 102, resp. 9, und
zstundigen Rormalarbeitstag und der An—
rag des Zentrums auf einen 11stündigen und
zamit also der beantragte 8 136 atganz abgelehnt.
Berlin, 19. Juni. Es ist laut „Frkf. Zig.“
zeabsichtigt, die Helgoländer noch 20 Jahre
von der Militärpflicht zu befreien und ebenso lange
die Insel als einen Freihafen zu behandeln.
Madrid, 19. Juni. Dr. Farran, der berühmte
Tholera⸗Arzt, erklärt üdereinstimmend mit der Fakul⸗
tät Valencias und Dr. Barinal die Krankheit für die
asiatische Chohera. »vlle fanden den Koch—⸗
schen Baccilus. In Malaga ist der Gesundheits⸗
zustand besser, die Bevölkerung beginnt sich zu be⸗
cruhigen. Die Stadt ist vollständiag abgesperrt. In
zalencia ist es ebenso besser geworden, die Tempera-
ur hat nachgelassen. In den Provinzorten ist der
Zustand unverbessert. Puebla ist vollftändig der⸗
assen. Ueberall brennen große Schwefelfeuer.
Bestern wurden 13 Todte gezählt. Die letzten Nach⸗
richten lauten wieder günstiger; diese Nacht find
iur vereinzelte Todesfälle vorgekommen.
Fuür die Redaktion verantwortlich: F. X. Demeß.
anz seid. bedruckte Foulards Mt.
1.90 bis 6.25 p. Met. — vers. roben⸗ und
dückweise vorto- und zollfrei ins Haus das
Seidenfabrik · Depot G. Hennederg GK. u
KR. Hoflief.) Zürich. Muster umgehend.
Briefe kosten 20 Pf Porto.
Befte und billigste Bezugsquelle für
Ven neue, doppelt perein i. gewaschene, echt
Pettset arn.
Wir versenden zollfrei, gegen Nachn. (nicht unter
10 pfd.) gute neue Bettfedern ver Pfund für
60 Rfg., 8O Rfa., 1I Wi. u. IM. 25 Rig.;
feine prima Halbdaunen 1M. 60 Pig.;
weißze Polarfedern 2 V. u. 2M. 50 Pg.;
43 Bettfedern 3 M., 3M.
50 Pfg. 4 M., 4 W. 50 Pfg. u. 5 M.;
ferner: echt chinesische Ganzdaunen (ehr
füllträftig/ 2 M. 50 Pfg. und 3 M. Ber⸗
packung zum Kostenpreise. — Bei Beträgen von
mindefiens 76 M. v0/0, Rabatt. — Etwa Nicht⸗
gefallendes wird frankirt bereitwilligst
zurückgenommen.
Ppecher & Co. in Horford i. Westfl.
'agen- und Hämorrhoidalleiden.
Der weltberümte ächte
Alpenkrãuter-Magenbittor
). Medizinalrath Dr. Negen-
dau Iꝰes Erbenm hilft sofort und
st das kostbarste Hausmittel bei allen
Krankheiten des Magens und der Ver⸗
dauungsorgane, unübertrefflich bei
Magenkrämpfen, Appetitlosigkeit,
schlechter Verdauung, Sodbrennen,
Leibschermz, Hartleibigkeit, Hämor-⸗
choidalleiden, Flasche M. 1,30.
Depot bei Ludwig Friedrich
in St. In abert.