KirchenMeubau
zu Sankt Ingbert.
Zum Neubau der katholischen Kirche zu Sankt Ingbert
sollen nachstehende Arbeiten und Lieferungen in öffentlicher Submisfion vergeben
werden:
1. Erd⸗ und Maurerarbeiten, exkl. Materiallieferungen,
Lieferung von eirca 4000 cubm. Bruchsteinen,
„18000 cubm. Blendbruchsteinen,
„320 Mille hartgebrannten Ziegelsteinen,
100 Mille Schwemmsteinen zu den Gewölbekappen
7500 Centner Kalk,
1400 cubm. Mauersand,
56000 Kilo Portland-Cement (280 Tonnen),
F zusammen 600 cubm. bearbeiteten Hausteinen und
rot 4000 Om Blendbruchsteinen.
Die bezüglichen Offertformulare und Bedingungen sind durch den Unter
zeichneten gegen Erstattung der Kopialgebühren zu beziehen. Pläne und Detail⸗
jeichnungen liegen auf dem Rathaussaale zu St. Ingbert in den Stunden
»on 8-12 Uhr Morgens und von 226 Uhr Nachmittags zur —
offen. Die Probesteine a, b und c für die Bearbeitung der Blendbruchstein⸗
liegen im Pfarrhause zur Einsicht aus.
Die Offerten nebst Proben u. s. w. sind bis zum 24. Juli d. J. Vor—
mittags 10 Uhr unter der Aufschrift:
„Offerte, betreffend den Neubau der kath. Kirche zu
St. Ingbert“,
an den Unterzeichneten versiegelt und portofrei einzureichen.
Die Erdffaung der Offerten erfolgt vor den erschienenen Submittenter
am selben Vormittage um 10 Uhr im Rathaussaale daselbft.
Unternehmer, welche auf die gesammten Arbeiten und Lieferungen submit
tieren wollen, haben die einzelnen Offerten einzureichen, und unter Bezugnahm
auf die eingereichten Einzelofferten dezügl. Offerte für die Gesammtübernahm
mit entsprechender Aufschrift versehen, besonders einzureichen, wobei Abgebot
in Procenten auszudrücken find.
Die Kopialgebühren betragen für 1, und 9. 1.20 Mk., für 2. bis 8
einschließlich O.80 Mtk.
St. Ingbert, den 25. Juni 1890.
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zekanntmachung.
Sämmtlichen Püchtern unserer Atker und Wiesen, mit Aus—
nahme derjenigen, deren Pachtvertrag von Seite unseres Oberförsters
herrn Küßwetter und dem Geschäftsmanne Herrn Fitz hier
gethätigt wurde, wird hiermit die Pacht per 1. Oktober 1890 ge⸗
zündigl. Die zukünftige Verpachtung unserer Ländereien erfolgt
fernerhin nach vorheriger Bekanntmachung auf drei Jahre an den
Meistbietenden.
Zl. Zugbert, 27. Juni 1890.
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