A
können sofort gegen guten Lohn
in Arbeit treten bei —
Joh. Jos. HelIlenthal,
Maurermeisser.
Ti et æcs
l 4A à m
oder „Keine Fliegen mehr“
in Zimmern, Küche und Stall. Bestes,
gefahrloses Mittel. Es twödtet die
saftigen Insekten sofort und bewahr
so Menschen und Vieh vor der häu—
figen Uebertragung von Krankheiten
Gleich schnell tödtet es Schwaben
Motten, Russen, Wanzen ꝛc. Zu haben
in Packeten à 10, 25 und 50 Pfa
Depots errichtet in jsedem Orte unte
sehr gunst. Bedingungen bei freien
Lieferung, schönes Plakat, hohen Rabat
* Velzer, Coblenz (Rheinld.
—
—
*
*
2
—
—
—
3 ur oct.
Zahnziehen mit Lachgas
Marx.
M. Goldeticker,
Ecke Bahnhof⸗ und Viktoriastraße,
ESt. gohann a. S.
Blätier für ausgewählte ete
3. Jahrgang.
Monatlich 2 Nummern (mit Text-
deilage).
Preis pro Quartal 1 Mk.
Probenummern gratis und franko.
Leipzig. C. A. Koch's Verlag
1
—E—
Red Star Linie
Samstags a Now Vorx
Auskunft ertheilen:
von der Becke Marsfily,
Autwerpen.
C. Bierschenk, HauptAgent,
Aschaffenburg.
Jean Reters in St. Ingbert.
Soeben exrschien:
6
Die Franzosen
in Saarbrücken.
(Mittheilungen des histori—
schen Vereins für die Saar⸗
gegend).
Ungebunden 3 Mk. 50 Pfg.
Gebunden 5 Mk.
Zu deziehen durch die Buchhandlung
Demetz.
Tpeꝰs
Kaiser⸗Zahn⸗Mund⸗Wasser,
rühmlichst belannt als vorzügl.
Mittel zur Conservirung der
Zaͤhne und Mundhdhle, gewährt
sichersten Schutz gegen alle Uebel
derselben. Die Fl. 50 u. 100
Pfg., nur bei
Friseur J. Lorenz.
Abonnements⸗ Einladung
auf die 8 z 6*2
Berliner Gerichts-Zeilung
4. Vierteljahr 18390. 398. Jahrgang.
Man abonnirt bei allen Post⸗Aemtern Die Berliner Gerichts-Zeitung, ir
Deuischlands, O sterreichs, der Schweiz Berlin wie im ganzen übrigen Deuisch—
ꝛc. fuür 2 Mark 50 Pfg. jür das land vorzugsweise in den gut situirten
Vierkeljahr, in Berlin bei allen Zei- Kreisen verbreitet, ist bei ihrer sehr
ungs-Spediteuren suür 2 Mork 40 großen Auflage für Inserate, derer
pfig. vierteljährlich, fur 80 Pfg. Preis mit 40 Pfg. für die 4 gespalten
nounatlich, einschtießlich des Bringer⸗ Zeile sehr niedrig gestellt ift, von garz
lohns. bedeutender Wirksamkeit.
Wer sein Recht nicht kennt, hat den Schaden zu tragen! Wer sich vor solchem Schaden
an Ehre und Vermögen bewahren will, abonnire auf die „Berliner Gerichts-Zeitung“, die,
von den hervorragendsten Berliner Schriftstellern und Juristen redigirt, bei ihrem niedrigen
Abonnementspreis, bei ihrem reichhaltigen belehrenden und unterhaltenden Inhalt in keinem
»eulschen Haushalie fehlen sollte. In volksthümlicher und pikanter Darstellungsweise be—
richtet das Blait über alle interessanten Kriminal⸗ und Civilprozesse des In- und Auslandes,
amentlich der Berliner Gerichtshöfe, unterzieht es die neuen Reichss und Landesgesetze
eichtfaßlicher, eingehender Erörterung und erklärt es alle beachtenswerthen, neuesten Ent—
cheidungen des Reichsgerichts, Kammergerichts und Oberverwaltungsgerichts, deren Kenntniß
in den weitesten Kreisen, namentlich allen Fabrikanten, Kaufleuten, Haus- und Gutsbesitzern
zc., selbstversiändlich allen Juristen unentbehrlich ist. Diese Ausführlichkeit von jedermann
durchaus nöthiger, sehr leichtverständlich dargestellter Belehrung in Verbindung mit dem
eichhaltigen, allen Abonnenten in schwierigen Rechtsfragen kostenfreien Rath ertheilenden
Briefkasten, das anerkannt höchst gediegene Feuilleton, welches stets die neuesten, besilen
skomane sowie belehrende und humoristische Artikel unserer ersten Schriftsteller enthält,
ühren der Berliner Gerichts-Zeitung unausgesetzt eine große Anzahl neuer Abonnenten zu,
so daß sich dieselbe mit vollstem Rechte zu den gelesensten, verbreitetsten Blättern Deutsch⸗
jands rechnen darf. — Außer dem vorher Angeführten bringt die Zeitung den Lesern eine
Fülle von Unterhaltung durch eine umfassende Chronik der Berliner Tages-Ereignisse, ver⸗
mischte Nachrichten von nah und fern, unparteiische Kritiken über Berliner Kunst⸗ und
Theater⸗Novitäten, eine ganze, eigenartige, höchstt pikante politische Rundschau aus der Feder
eines der beliebtesten Berliner Publizisten, weiche die Leser über alle wichtigen politischen
Freignisse orientirt, endlich Reichstags- und Landtags-Berichte ꝛc. ꝛc. Um den neuer
Abonnenten einen Beweis von dem gediegenen unterhaltenden Theil der Berliner Gerichts—
Zeitung zu geben, liefern wir jedem derselben von den werthvollen, sehr guten Romaner
in Buchform aus unserem Verlage, welche Romane früher in der Berliner Gerichts⸗Zeitunc
zum Aödruck gelangten, zwei der folgenden Romane ganz kostenlos:
Die Meineidigen von Schmidt⸗Weißenfels. des belehrenden Inhalis der „Berl. Gerichts
önig Null von Schmidt⸗Weißenfels. gire zwei Ide e e
„ of“, gemeinverftändliche Belehrung über di
Dder Vater Schuld von s5. Arnefeldt. Reichs⸗Justizgesetze, ein Separat⸗Abdruck vor
Russische Rebellen von Wilheln Grothe. juriflischen Leitariikeln aus der „Berliner
Dder statt der beiden Romane auch als Probe Gerichts⸗Zeitung“.
Wir bitten um soforiige Einsendung der Abonnements⸗Quittung für das 4. Viertel⸗
jahr 1890, um die ausgewählten Romane oder zwei Theile von „Im Deutschen Gerichts⸗
hof“ in Buchform alsbald vollständig gratis abschicken zu können.
Probenummern der Zeitung werden auf Wunsch gesandt.
Die Erpedition der Berliner Gerichts⸗Zeitung, W. Charlotten⸗Str. 27
a
—s— 9
———
DhHo- ——
-indruckerei
2857
nycch)
23R I.
— —
4
AIIe Kausfmamnis chenm POorMulareo,
als:
Pacturen, Circulairo, Rochnungen, Briefbogen,
Oouverts, Proisliston, Tabellon, Mechselformularo,
Geschaftskarton u. 8. w.,
ebenso aIIe anderen Druelasaehen,
als:
Liederbucher, Plakato,
Verlobungs- und Vermählungsanzeigen mit geprägten
Monogrammen,
Prauer-Circulairo, Menus, Tanzkarten,
Weinkarten, Visitkarton u. s. W.,
verden in gese hmacο— Ier Ansführung, sowohl in sehwarzem
als in farbigem Druck, biIIigat und Bchne IIatens geliefert.
—
AVVV —
—8
K
2
38
J 2— * v
Wer nicht benachtheiligt sein will,
achte genau auf meine Firma: A. Hodurek, Ratibor. Mein giftfreies
Mortéinm ist anerkannt das beste und ficherste Mittel zur Ausrottung aller
lästigen und schädlichen Insekten als Fliegen, Motten, Schwaben
Rufssen, Wanzen, Flöhe, Vogelmilben rc. Zum Preise von 10
20, 30, 50 Pfg. sowie Gummispritzen mit Draht befestigt aA 830 und 50 Pfg
zu haben in St. Ingbert bei Lud wig Friedrieh.
J. Hodurek, Kalibor, Fabriken chemischer Erzeungisse.
7pezialität: Mortéin, Seifenwaschpulver, Glanzstärke, Waschblau, Putzpulver
Haarpomade, Lederfett, Wichse, Tinten, Fußboden⸗Glanziack, Korken. —
Man verlange Preisliste.
ruct uund Veriag von F. X. Demeß in Si. Ingbect.
Ein gut mösblirtes
Zimmer,
wenn möglich in der Unterfiadt, so
fort zu miethen gesucht. Naheresz
der Exped d. Bl.
Beste Bezugsquelle.
Das große
XR
B. BRenjamin
in Altona der Hamburg,
gr. Johannisstraße 89
versendet zollfrei unter Nochnahm
(nicht unter 10 Pfd) gute neu—
Bettfedern für nur 60 Pfq
pr. Pfo. vorzũglich gute
Sorte 1.25 Vit. pr. Pfo—
prima Halbdaunen 1.60
und 2 Mt., prima Ganz
daunen nur 2.50 und 3 Mi
Vei Abnahme von 50 Pfo.
5 Prozent Rabait.
Verpackung wird billigst berechnet
Fertige Betten (Oberbden,
Unterbett und 2 Kissen) prima
Inletistoff au's Beste gefüllt,
einschitäfig 20 und 30 Mark
Zweischläfig 830 und 40 Mark,
Gute, reelle und prompte
Bedienung wird zugefichert und
tausche Nichtgefallendes um.
Auflage 852,00; das verbreitetste aller
deutschen Blatter überhaupt; außerdem e—
scheinen Uebersezungen in zwölf fremder
Sprachen —
Die Modenwelt.
Illustrirte Zeitung fuu
Toilette und Handar
beiten. Monatlich zwei
Nummern. Preis vier⸗
teljährlich M. 1.25 *
75 Kr. Jährlich erscheinen
24 Nummern mit To
letten und Handarbeiten,
enthaltend gegen 2000
Abbildungen mit ve⸗
schreibung, welche dal
ganze Gebiet der Garderobe und Leibwäsqh
jur Damen, Mädchen und Knaben, wie sur
das zartere Kindesalter umfassen, ebenso die
deibwäsche für Herren und die Bett⸗ und
Tischwäsche ec., wie die Handarbeiten in ihren
zanzen Umfange.
12 Beilagen mit etwa 200 Schnittmusten
ur alle Gegenständen der Garderobe und eiw
100 Muster⸗Vorzeichnungen für Weiß⸗ und
Buntstickerei, Namens⸗Chiffren ꝛc.
Abonnements werden jederzeit angenomme⸗
bei allen Buchhandlungen und Pofianstalten
— Probe⸗Nummern gratis und franco durt
die Expedition, Berlin W, Potsdamer Eh
383, Wien J, Operngasse 3.
J Taͤglich Baden. S
DIehI
verrvar
————
Auber- Ateinhanbastn
sind und bleiben das bestt und
billigste Geschenk für Kinder über
drei Jahren. Das billigste deshalb,
weil deren farbige Steine fast un⸗
verwüstlich sind, d daß die Kinder
jahrelang damit spielen lönnen
Jeder echte Steinbaukasten enthält
prachtvole Volragehefte und kann
päter durch einen Trganzungslasten
regelrecht vergroößert werden. Preis:
zo pf. i, 34 Mart und hoher.
Man hute lich vor minderwertigen
Vachahmungen und nehme au
Kasten mit der Fabrikmarke, Anler
an. Wer einen Steinbaukasten zu
faufen beabsichtigt, der lese vorhet
das farbenpraͤchlige Buch: „LZes
Rindes liebsie⸗ Spiel“, welches
kostenlos übersenden: F
. Id Vichter & Cie. Kundolstadt.
SRechnungen
defer in allen Größen
A4A
Aruchdruckerei.
Demele·