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V ——— i ita ilden Wohlgeschmachk.
binger Gräff · Tahaße ι X
Schnezrnarke.
Bernhard Schery
Photographisches Atelier
in Sulabach.
Aufnahmen täglich
und
bei jeder Witterung
ddon es VLebensgröße. —
Fislige Nroise. Beste Ausführung.
Jedes d Mäd
Jedes deutsche Mädchen,
welches sich einen F
prächtigen Schatz fürs Leben — —
erwerben will, soilte auf die Post, oder in die Buchhandlung gehen und fuͤr
60 Pf. per Bierteljahr, auf die reizende Mädchenzeitung
„Deutsche Mädchenwelt“,
welche vom Monat Juli an im Verlage von M. Paufler in Weißenfels a. S.
erscheint, abonniren.
Das von ver beliebten Schriftstellerin Margarethe Palfy⸗-Rentsch,
unter Mitwirkung namhafter Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Lehrerinnen,
Modistinnen ꝛc geleitete Blatt bringt fesselnde fittenreine Romane und Novellen,
gemüihvolle Plaudereien, Feuilletons ber Kunst, Künstlerwelt und berühmte
Frauen, stimmungsvolle Gedichte, Artilel über Mode und Haus, Handarbeiten,
Zuche, Mädchen⸗Erwerbszweige, sowie allerlei Belehrendes und Unterhaltendes,
Zpiele, Räthsel,
MPFSCiISIragen, ——
einen reichen Briefkasten, der alle Anfragen (auch Herzensfragen), beant⸗
wortet und gewissenhaften Rath ertheilt u. s. w.
Jedes Vierteljahr erhalten die Abonnenten auch
prachtvoll ausgeführte Portraits
der von einer Künstlerjury erwählten
schönsten deutschen Mädchen
gratis.
Die „Deutsche Mädchenwelt“ ist eingetragen in der Postzeitungsliste,
10. Nachtrag Nr. 15514.
In allen Buchhandlungen fl. 1.80 — M. 2.50 vierteljährlich
Illustrirtes Mode⸗ und Familienblatt
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Danksagung.
Für die vielen Beweise herz⸗
ücher Theilnahme sowohl während
der Krankheit wie auch bei der
Beerdigung unser geliebten Toch-
ter, Schwester, Schwägerin, Tante
und Nichte
Imilie Bernasco,
sür die zeiche Blumenspende, für
die zahreiche Begleitung zum
GBrabe der theuren Erischlafenen
prechen wir andurch unseren
iefgefühlten Dank aus.
St. Ingbert, 27. Jan. 1890.
PAamiläe Beruasceo.
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pigεα direlcte Postlini-
sp
Das Heft vom 1. Jänner 1890 wird auf Verlangen durch
'ede Buchhandlung als Probe versandt.
Jährlich: 24 Hefte, 48 colorirte Modebilder, 12 Schnitt⸗
musterbogen. *
Schnitte nach Maß gratis.
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ichhaltigste aller
st die Illustrirte
Frau⸗ n⸗Jeitung.
Dieselbe bringt jährlich
24 Moden⸗, 28 Un—
erhaltungs⸗ Rummern u.
nndestens 28 Beiblätter,
— daß ohne Unterbrechung
regelmäßig wöchentlich
eine Nummer erscheint
fur Oesterreich Ungarn
er Stempelsteuer wegen
alle 14 Tage eine Dop⸗
»el Nummer). Die Moden⸗Nummern sind
er Modenwelt“ gleich, welche mit ihrem
Inhalte von jährlich über 2000 Abbildungen
Ammt Text weitaus mehr bietet, als irgend
in anderes Modenblatt. Jährlich 12 Bei⸗
agen geden an Schnittmustern zur Selbst⸗
infertigung der Garderobe für Damen und
inder' wie die Leibwäsche überhaupt genügend
ur den ausgedehntesten Bedarf. — Das
Anterhaltungsoͤlatt bringt außer Novellen,
inem vielseit gen Feuilleton und Briefen über
zas gesellschafiliche Leben in den Großstädten
nd Badern regelmäkiae Mittheilungen aus
Moden-Zeitungen
er Frauenwelt, Kunstgewerbliches, Wirtschaft⸗
sches, Gärtnerei und Vriefmappe, sodann viele
unftierisch ausgeführte Illustrationen und ar
dodenendlich noch Folgendes: jährlich über 76
rtikel mit über 800 Abbildungen, 12 große
irbige Modenbilder, 8 farbige Musterblätter!
ir künstlerische Handarbeiten und, 8 Extra⸗
latter mit vielen Illustrationen, so daß die
ahl der letzteren an 8000 jährlich —
eicht. Kein anderes illustrirtes Blatt p
rupt, innerhalb oder außerhalb Deutschlands,
nn nur entfernt diese Zahl aufweisen; da⸗
ei beträgt der vierteljährliche Abonnements⸗
reis nur 2 M. 50 Pf. — Die „Große
usgabe mit allen Kupfern“ bringt außer⸗
—
ider, aͤlso jährlich 68 besondere Beigaben,
nd ostet vierieljährlich 4 Mk. 25 Pf. (in
desterreiche Ungarn nach Cours! —
ʒarstags a Nov Vorx
Auskunft ertheilen:
Brisar « Marsily in Antwerpen
Julius Goldschmitt, Generalagent,
in Ludwigshafen a / Rhein.
Franz Woll in St. Ingbert.
veter Würtz in Nohrbach bei St—
Ingbert.
Johann Braun in Blieskastel
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Jos. Beer,
Fisen und Holrhandlung
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Monatlich 2 Nummern (mit Text-
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ei allen Buchhandlungen und Postanstatten) Probenummern gratis und franko.
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weil deren farbige Steine fast un⸗
erwüstlich sind, so daß die Kinder
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