xnehmigt, er ist aber sozlange noch nicht. Perfecher als er der k. tes gleichmäßig ergeben ist. Der Kaiser welcher den Prälaten allent— Sanction entbehrt und in der Gesetzsammlung noch nicht veräffent- halben die Principien des Glaubens, der Milde und Versohnlichkeit licht ist.“ Nun steht a vᷣ. daß jetzt erst dag Staais mn aufrechterhalten sieht, glaubt, daß dessen Gebete erhört-werden. sterium seinen Bericht übrer den Entwurf dem Konige abgestattet Diese Gebete sind für Frankreich eine Wohlthat, für. den Kaiser hat. So fang&also die oben erwähnten Formaluufen nicht“ er⸗ hein Trost und eine Hoffnung. J füllt sind, kann das Besetz nicht nusgeführt werden und alle Ge Enaland. rüchte mit ihren Einzelnheiten sind verfrüht. GPf. K.) g Wien, 31. Dez. Die „Amtsztg.“ enthält ein kaiserliches Lon domn, 28. Dez. Augenscheinlich in der Absicht, den Handschreiben an den Kriegswinister, welches den Wehrgesehent Verdacht, politischer Motive fern zu halten- bringt der Correspon⸗ wurf billigt, jedoch,die versassungsmäßige Behandlung.vorbehält dent der „Times“ in einem Briefe aus Athen 20 Dezember eine ind einige Aenderungen in dem bisherigen Ergämzungsgesehe des Darstellung der Aufnahme candiotischer Flüchtlinge, für die jetzt Heeres genehmigt. Die wichtigsten Äenderungen sind: Die Ein- hier gesammelt wird, durch das englische Kriegsschiff „Assurance“. sriftspfli ht in das Heer ist auf, drei Jahre herghoesetz. Dit, tquge Nach Schilderung der vorhergegangenen Creignisse beiß es Da lich Befundenen der ersten drei Altersklassen su ünbeditigt einzu⸗ die tlirkischen Truppen, bevor sie Canen verließen. die Absicht· zu reihen. Die Dienstpflicht ist auf sechs Jahre bei der Linie und auf erkennen gaben, keinen Pardon mehr zu ertheilen/ so ersuchte der sechs Jahre beij der Reserve, wovon drei Jahre zur ersten und drei zritische Lonsul in Canea, Hr. Dickson, um den unter diesen Um⸗ Jahre zur zweifen Reserve, festgeseht. Dje Vefrelung . durch Linen standen zju erwartenden Grausamkeiten wo mbglich in etwa zuwor« Befreiungstaxe-Erlag ist nicht eee Regelung zufommen den Commandeur der .. Affurance“, Cabita· Pymm/ nach des Heeresergünzungswesens bleibt auch die Fesislellimg ung ge der Westküste abzugehen und Flüchtlinge, die nicht die Waffen — setzliche Durchführung des Grundsatzes vorbehalten, Die eit hehe tragen hätten und dem Gemetzel zu entrinnen suchten, aufzunehmen ws ist durch die Errichtung eines allgemeinen, zut Vertheidiguncg Capitän Pym kreuzte an der üsie —A des Landes bestinmtenn Wehraufgebots auf die den Zeitverhautnif von Selinos erreichte, bemerlie er einen Mann, der Signale gab. en entsprechende Höhe zu bringen. n e Sofort ging er an's Land, um sich von dem Stande der Dinge Winen, 1. Jan. Sicherem Vernehmen nach . wirdeüber⸗ zu überzeugen und hörte nach den gewöhnlichen Schwierigkeiten morgen ein kaiserliches Patent. erscheinen welcheg die sechsjahrige der Wahrheit auf den Grund zu kommen, daß die⸗ Türken dis zut Landtags⸗ un Reichsrathsperiode schließt und NReuwahlen sür alie den ueun Dörfern van Kissamos vorgedrungen seien und die Ein⸗ nichtungarischen Provinzen des Reichs ausschreibi Die andtag⸗ wohner um ihr Leben zu retten Haus und Hof und ihr Eigen⸗ treten am 15. Februat zusammen. Die außerordenmliche Reichä thum im Stich gelassen hätten, die Männer waren größtentheils rathsversammlung— welche am 25, Febraar zusammentritt, hat zum im Lager von Zuroa. Den Einwohnern der Dörfer von Selinos Zweck: Die Berufung des Reichsralhs, den Ausgleich mit Ungarn; fehlte es an den nöthigsten Lebensmitteln und Schaaren Weiber und die Constituirung detr Gesammtnionarchie, Ver ungarische und Kinder, halbtod vor Schrecken und Hunger, trafen fortwäh⸗ Landtag wird nicht vertagt. * rend ein. Die Türken standen nur neun Meilen von dem Orte, α und wenn sie auch die Flüchtige verschont hätten, so war doch Franukreich⸗ z vorauszusehen, daß Hunger und Kälte sie bald hinwegraffen wür— ndn Var igsug0 Dez Alle großen Fragen der niiswärtigen den. Die Scenen bes Jammers, die der Kapitän mit ansehen Politit ruhen montentanvollständig.“ Daher serkart sich wohl eine mußte, waren schrecklich, von allen Seiten wurde er mit Bitlen oder die andete aufregende Nachricht. aus dunkeln: Quellemon Als umd Flehen bestürmt, wenigstens die Kinder zu retten, und er eine solche von wenig Glaubhaftigkeit · vetrachten wir auch die konnte nicht umhin was in seinen Kräften stand, zu thun, um den folgende: welche die Franzosischee Corresp.“bringt. Dieselbe Unglücklichen beizuspringen. Englische Seeleute warten nicht lang— chreibt un Bon vertrauungswürdiger Seite geht uns die Anden mit einen Entschluße gewöhnlich lühm das zu thun, was ihnen ung zu daß der Kaiset Rapoleon sich sehr ernsthaft mit der Ider der gesunde Menschenverstand als dringend noͤthig eingibt. Ohne tage,die Souberäne . vonn. Preußen, NRußland- Oestetreich imd Zogerus schiffle Cunan Pym 8340 Fluͤchtige ein worunter 192 Italien zu⸗einem Congreß Nach Paris einzuladen, Sollte der Waber ud gy ae nant wehrlose Maͤnner waren, denn die be⸗ jelbe auch imdieser testringirten Form nicht zu Stande kommen. waffneten Griechen, die das Dorj besetzt hielten, wehrten waffenfühige sor wünsche Napoleon III, die genannten Sonveräue während der Mäanmer deun d Boote gelangen wollten ab. Der Rest be— Ausstellung nuche inander in Der französischen Hauptstadt zit sehem. ffand aus Kindern, Man glaubt, daß bei dem großen Mangel — Die Ereignisse welche auf ver Insell Treta- vori sich gehen, san an Lebensinitteln, die Wegführung dieser 340 Personen den Fi gen an, die Besorgnisjer der Presse mehr. usd mehr xege zu ma— rückgehliebenen noch für einige Tage das Leben fristen wird. UAm machen. gu Der⸗ Anonir national“ nteint, rnea sei nicht mehr daran 12.d. verließ Cap Pon die Insel und langte daxquf in Athen zu zweifeln, daß wir jetzt wieder vor der orientalischen Frage stehen. im, wo Niemanv hue hreüber, Jeine Ankunft ersiaunte, als der dor— Der Alarm sagt er, ist um so hitziger, als die wahre oder falsche —I— Sicherheit größenr warr Es ist eine gerinfügige Sache, sagte der 881n don, 31. Dez. Eiue Feuersbrunsi zerstorte den nörd⸗ „Montteur“. geringfügiger / als zichts fagte die Patrie. ganz lichen und nordwestlichen Theil und den Wasserthurm des Syhden- und gar nichts, sagte der Constitutionnel.“ Wären die liberalen hamer Krystal⸗Palastes. Der Schaden ist großentheils versichert. Blatter nicht gewesen, so würe die vffentliche Meinung ganz ein⸗ 7ꝑ DePane: ahr durg ——— 7 — Vden Seit gestern aber amndert aih der Londer Remerunch —* —A —— da e des bei Baris 31.3 Es beißte die Haiierin Fanea (Insel Candia) stationirenden Canonenbooles ergriffen wor⸗ R I — 3 heitt. de e fsren abepu den ist, die englische Regierung das Verfahren ihres Gesandten mit ihren Reiseplänen hervor. Dier Nachrichten aus Rom lauten — 9 Cern eee nämlich nicht so optimistisch, wie die heule im , Momleur⸗er. in Athen und pe perschiedenen Consularagenten im grichischen Ar schienene Correspondenz.Die Nachrichten aus Spanien sind cbibel desavouirt hat sehr ernster Natur und erregen hier nicht wenig Aufsehen. Das Cabinet Narvaez vermeidet zwar den eigenilich absolutistischen Staats⸗ streich, den seine ultramonianen Gegner im Sinne hatten, jedoch bleibt es auch nux der blosen Form nach auf dem Boden der Com. stitution. Die verhafteten Deputirten gehören der Mehrzahl nach zu den Moderado, also nach europäischem Sprachgebrauch zu den Reactionären. Sie sind bereits größtentheiis nach den canarischen Inseln und Portorico eingeschifft worden. General Pezuela stehi Nardaez jetzt treulich zur Seite, da es sich um gemeinschaftlicht Gewaltmaßregeln gegen allo auch nur, halb gemäßigten Parteien handelt. Nach den letzten Nachrichten war Madrid ruhig, aber Niemand vermag noch den endlichen Ausgang abzusehen. Paris, 1. Jan. Die im „Abend-Moniteur“ enthaltene Autwort des Kaisers an das diplomatische Corps drücki seine Wünsche für die Stabilität der Throne und das Glück der Völ— ler aus. Der Kaiser hofft, daß für Alle eine neue Aera des Friedens und der Versoöhnung eintreten und daß die allgemelne Weltausstellung dazu beitragen werde, die Leidenschaften zu beru— higen und die allgemeinen Interessen einander naͤher zu bringen In der Antwort des Kaisers an den Erzbischof von Paris spricht er seine Befriedigung aus, an der Spitze des Klerus von Parie einen Prälaten zu sehen, der den Interessen der Religion wie des Staa— cn hiu —1141 — Italien. Slorenz. Die „Perseveranza“ veroͤffentlicht, als Beitrag zur Zeitgeschichte, einige noch nicht bekannte Documente. welche bei den schwebenden Verhandlungen gegen Admiral Persano be— sonders interessant sind. Bekantlich hatie Lamarmora den Plan, den Krieg mit einer combinirten Action der Land⸗ und Seearmee zu beginnen; Garibaldi sollte ursprünglich eine wichtige Diversion in Dalmatien oder Istrien machen. Diesen Plan vereitelte die Behauptung des Marineministers, daß die italienische Flotte noch nicht im Stande sei auszulaufen und etwas Bedeutendes zu un⸗ ternehhmen. Nach der Schlacht von Custozza drang Lamarmora darauf, daß die öffentliche Meinung durch einen Erfolg zur See beruhigt werde, und telegraphirte an Persano, welcher aber erklär⸗ te, daß er noch einige Zeit zur Rüstung bedürfe. Unterdessen war die Flotte von Taranto nach Ancona gegangen, wo 26 Schiffe ver⸗ einigt waren. Am 30. Juni antwortet der Marineminister Larmar⸗ mora auf sein Drängen: daß es immer noch an Artilleriemaschinisien u. s. w. für die Flotte fehle. Doch sei durch die Vereinigung derselben in Ancona dies erreicht. daß die mangelnden Gegenstände leichter herbeigeschafft werden könnten, daß Triest und Pola im Schach zehalten und alle Punkte des Litiorals in wenigen Stunden zu erreichen seien. Da aber im Arsenal von Ancona noch nicht vor⸗