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Dem aus der Abgeordnetenkammer ausgeschiedenen Grafen V.n Hegnenberg Dur, wurde vom Khnig zag Ritterkreuz des Kronordens verliehen, das von einem sch mei⸗ helhaften Handschreiben, degleitet waf⸗nn Mit dem Grafen Heg nenberg / verliert die Kammer einen zweiten Veteranen: ernavgg mit Lerchenfeld persönlich ,unde politisch aufs innigste werbunden und dessen Vexluft, jowie, der entmuthigende Verlauf der deutschen und baherischen Dinge mag, mehr als seinkörperliches Unwohlsein, uf seinen Entschluß „eingewirlt haben ESezinn Zuxückzie hen aus er Kampfbahn st in großer, Verlust fürn die, Sache, gwelche er dertrat. ali ν ia München, 13. „Janin Der Regierungoprasident. v.nHohe iiaugder Pfalz hier eingetroffen und wird sich mnächstere Tage ur ebernohme; deß Regierungspräsidiums Hom Ricderbahern, nach vbandshut hegeben. O ιιιν grin æ— am Mijcuche hen B.Van Der —D — — nihutt in seiner.jiebenten Ahtheilung die nhoruͤbergehenden und Schlußbestimmungen - Mrf. HOp 208).4ven welchen, itt. die, Nfalz solgende von besouderem Interesse sind «n, o , dlxig 198. Dag Inssut der Polizeicoinnnissre in der Pfal⸗ ist aufgehoden zudie denfelben durch desondere Gesetzennamentlich durch ben Code jd'jnstructi on Arte . IIX. und.- 144. zuge⸗ wiesenen; Functionen gehen an die Bürgermeister oder deren gesetz⸗ uche Stellvertreter über. Die in der Pfalz giltige Bestimmung des d 73 den Oonstit 28. Rrimaire Jahn S8. frdet auf . der uach dem gegenwärtigeunGesetze hestellten Gemeiudebediensteten kein Anwendung. Art. 202. Unmittelbax nach Verklündung des Gesetzes hat die Feststellung der Verwaltungsreform der einzelnen Gemein⸗ den und die Bildung der' Bürgermeistereien J Nn Den Ztudten ünd' Markten der — freigestellt, die!stüdlische oder sih! Landgmeindeverfassung!? aͤnzunehmen, fie haben jedoch Ahte Er tärung. hierübet bis gzgen 18. Qliober abageben.dlet 203 hegenwartiges Gesetz iit mil den 4. Januar du im? ganzen des Konigsreichs in Wirksamkeite Die Wahlen zu den hietin angeordneten Gemeindestellen haben jedoch schon' inden anmitlelbar vorausgehhenden Monaten Noveniher umnd Dez. nach den Vorschtiften des Gegenwärtigen Gesetzes stattzufinden. Die ʒestehenden Gemeindederwaltungen und Gemeindebevolluichtigten, ig der Pfalz die Burgermeister und Gemeinderaͤthe, haben die er— otderlichen Vorbereitungen umd Verrichtungen zu vollziehen.“ Die— jelben find' befugt, fur das erste Mal die Erklarungen bezuͤglich der Wahl der Paneees ee wo es sich nm Annahme oder Fortführung der ane Verfassung handelt, die Zahl der bürgerlichen Gemeinderathsmitglieder innerhaib det get setzuichen Grenzen zu bestiminen. 57 Muünchen 183. Jan. Was den die mene Heere zorganisation hetreffenden Gesetzentwurf anlangt, welcher,“ 18 Artikel umfassen —— langer Berathungen bedurft, von denen die eine nahe an 6 Stun⸗ den die andere ebenfallz Uher 90Stunden dauerte.Es ist da⸗ ser mit ziemlicher Gewißheit vorauszusehen, daß auch die Vor herathung im Staatsrathe nicht in einer Sitzung wird abgemacht werden onnen, sondern daß g elne zweite erforderlich werden wird. Es deriautet, daß es in der Absicht S. k. Poh. des Prin⸗ jen Luitpold (welcher bekanntlich den Vorsitz in den großen Sitz⸗ ingen des Staatsrathes führh) Aegk, persönlich an der Verhand⸗ ung · dieses wichtigen Gesezeniwurss als Sachlenner sich zu bethei⸗ ligen. Der Prinz ist micht blos mib allen Fragen; welche die Heeresorganisation /und die Theorie dex⸗ Militärwissenschaften be⸗ rreffen, durch langjährige eifrige und gewissenhafte Studien son⸗ auqy bermägen seiner praktischen Erfahrungen in seiner langen dienst⸗ ichen Laufbahn in nicht: gemöhnlichem Maße vertraut, sondern du auch im letzten Kriege. als er aach dem Tode des Generals dꝛu Zoller bei Kissingen dae Commando über die 3. Armeedivision abernommen und geführt hat, uamentlich in dem blutigen Kampfe am 25. Juli beinHelmitadt, eine Umsicht, Ruhe Fesßligkeit und hersönliche Bravour vor, ven Ffinde bewiesenn. die jhui die Hoch chiung uund das Berftugn der Fruppen unter seinem Befehle in eltenein Maße gewann. Eri — b cufen und befähigt, bei der Bexathung, dhen die neue Heeresorgar usation xin gewichtigez Wort mitzusprechenpqs sicheplich dem all- zemeinen, Inlexesse nuit zum Vortheile gereichen wird. ing ». München, 13. Jan.“ Wie man hört, soll Kigleich wmit der Heeresreorganisation auch der Gedanke angeregt worden sein. ür die Besetzung der Stabsoffiziersstellen das jeßt jn Geltung tehende Syslem des Avancements nach dem Dienstalter aufzugeben ind an dessen Stelle Eramina treten zu lassen, ahnlich wie es in Preußen gehalten wird.“ Das System des Vorrückens uach dem dienftalter. dessen traurig, Früchte sm Jetzten. Krieg sich leider nur fühlbar Machtenn, herdiente v eher ze besser zu. fallen, ud wann der Pig es durch cig pesseres zuseten.beste ht. so ollte zan. nicht zoͤgern ihr en pudin denn mit der Bermehrung der Maunschaft. welcher die allgemeine Woehrpflicht briggt. atteineist ce surht gehan.es mutßz auch fuf hössere Fut nin gesorgt werden. pe ten Ipf. Bigh iete Der „Rüuͤrnb. Anz. dehichtet folgendes auͤs de Pfalz: In üngster Jeit verbreitet sich mehr und iehr das Gerücht, es sei Bezirksamtmann Beer in Pixmasens zum künftigen Regierungs⸗ räsidenten dex, Pfalz hestienmt.Fine glücklichere Wahl thunte aum getroffen perden. ee Beer selbst unler en tüchtiaste. Rerwaltungsbegmten herporxagende Stelle iunimmist Ir so durch 3 Ehrenmann. weeh deind allem Servilis mus.und jeder. Byeinflußung, Daß der Pfalz ur diese Wahl wut, Gluck zu ünschen. wäte, üeberdies ist der- elbe, bin ich recht zuuterrichtet, zin geboruer pfalzer, aund sohin in speitereʒ Wunsch der Proyin⸗ rfut(Kalserl v.s St. u. L) ige Auß der Pfalz, 18. Jannar⸗ Die „Allgem. Zeitung des Fudenthums“, hexausgegeben von, Dr. Philippson in Bonn mel⸗ et u Nri- 2.daß Dr. Fuͤrst, Kahbiner in Bayreuth, eine Petition in die bayerische Kroue verfaßt.Ibezüglich der vollen bürgerlichen Bleichstellung.der Israeliten Bayernz. Da jedoch die Angaben in ener Petition für die Pfalz nicht ganz gnwendbar ae ford ert zer Verfasser jener Adresse auf, daß in der, Pfalz eine ähnliche den pfälzischen Verhältnissen entsprechende Petition en wer · »en inöge. Natch unserer unmaßgeblichen Meinung sollte, sich Hr. Bezirksrabbiner Dr. Grünebaum in Landau gleich seinem Hrn. Tollegen in Bayreuth dieser gewiß dankbarenArbeit unterziehen ind sämmtliche Gemeinden der Aan denaca eine Petition an die bayerische Krone zu unterzeichnen und te bald abzusenden. Bewiß alle pfälzischen Israeliten werden hierfür dem Hrn. Beiirkaʒ rabiner dankbar sein. —V —— 7 Diensies⸗NMachrichtenc.. Durch, hochste Entschließung des lgl. Stgatsmijustet uche be⸗ Juünern fur Kirchen und Schulangelegenheilen vom 4. L Mis ndie Errichtung einer vierten Lehrerstelle an der lateinischen EImn u Kusel genehmigt worden. Bewerber um diese Stelle hahen ihre Besuche nebst Zeugnissen binnen 14 Taäge 4 dato bej dem J. Sub ektorate der sieiem Schu de Kusel einzureichen. Maunz, 14. Jan., Die 1100 32er Landwehrmänner. sind uunmehr entlassen bis auf fünf, welche zu Festungsstrafen bis zuz Dauer von zwei Jahren verurtheilt und nach Ehrenbreitflein ah, zeführt worden sind. 1 35 Frankfurt, 11. Jan. lieber bedauernswerihe Vorlomm⸗ nisse auf dem sogenannten Heiligenstöck (b. Vilbel) werden in den Frankfurter Blatter nachstehende Thatsachen mitgetheilt dr Die Zahl zer zur Kontrolversammlung berufenen Landwehrmänner (Nassauri ind Curhessen) betrug etwa 1000; von diesen awollte die üben viegende Mehrzahl (G800) den Eid michtnnleisten. etwa 2060 varen bereit zu schworen: Die Beeidigung sollte uuf freiem Fel⸗ de vorgenommen werden, worauf dann die Weigerung“ersotgtt id die Unruhen begannen. gZunachft: entsianden zwischen“ den ridesweigerern und den Gefügigen Wortkümpfe, die dann bis zu Tdatlichkeiten ausarteten, welche zu schlichten⸗ Militart von Frank⸗