ιLS et eiltbettes 328 J unieν dni ι — —— — 3 ttο ι α , — — — —4 — — . —— —2 — —— 934 WR va uent n 1. —8 * er. * 3 —8 * — 3 7* 95 h 27 — 7 —8 e 6 ν ιια —V —— νιι ι qui Weeere ιι. epeehezreg dreimal; Dien sta g. Diomners stag, dreispaltige Zeile Blaͤtlschrift oder deren m i ι—ι vi b —J der St. Ing bertieri Amz eiug ec“ utnit rseinem Unterhaltungsblatte erscheint wöchentlich and'Sed mstag Abonnememtspreis vierleljährig 425 Krzre. Anzeigen werden mit 3 Krzr. die t e Raum berechnet. Nro. 30. , ee uSamstag, 1O. Märze urt pet να σ αν 1867. n — J— ut, J Deutschland αν ιι — TIXXV i vhen6. März. Det Gesetzentwutf uͤber die Heeres- gamsation wird, wie man hört, im Ausschuß der zweiten · Kanr mer eine durchgteifende Umarbeitung erfahren. die! sich jedoch aicht sowohl auf die Priucipien, auf welche die neue⸗ Organisas, tion gegründet, werden foll, beziehen, as dielmehr die' deutlichere und Hestimmtere Fassung der einzelnen Artikel bezielen wird. Denn diese laßt Manchez zu wünschen übtig Nund macht vielfach den Tindruck der Unbehülflichleit. Der Gesetzentwurf über das Un⸗ gehorsamsverfahren in den zur Zustandigteit der Schwurgerichte Ind Bezirsgerichte diesseits des Rheins gehorlgen Sträffachen, hat im J. Ausschuß der Abgeordnetenlammer eine so bedeutende Umge⸗ aliung erfahren, und es- ist so wenig Ausgsicht vothanden, daßer in seiner ursprünglichen oder in der von det Reichsrathskammer angenommene Fassung im Plenum der I Kammer durchgeht daß man im Justizministerium sich entschlossen hat/ denselben zu⸗ rüclzuziehen. Uebet das Ergebniß ber Stuttgarter Conferenzen noch immer, nichts Verlässiges bekannt, undet dürfte wohl iis eine, rauun Zeit vergehen bis wir daruber Liwaszu hören: be⸗ omimen. .Es derlaute wenigstens, daß das Resultat dieser Con⸗ ferenzen. auf welchen allerdings eine Vereinbarung zu Stande ge⸗ sommen sei, nachträchlich inj Sand zli verlaufen droht da Baden nd Gropherzogthum' Hessen sich weigern,die gefaßten Beschlusse zu ratificiren, Ersterem ist, punebo· des Anschlusses an Preußen in denselben nicht genug gethan, Letzteres ist dadurch daß seine Pro— zinz Oberhessen dem norddeuscheit Bund angehört, in eine ganz eigene Stellung gedrängt, die es ihmso gut sote unmoglich macht. sich an einer onvention Fu belheiligen,welche nicht einen X ständigen Anschluß an den norddeutschen Bund wenn auch un⸗ ler Vorbehalien — in sich begreift. Muͤn her 8. Maͤrze Die „Bayer. Ztg.“ veröffentlich: hie; Beschlüfft det Stuttgarler Conferenz. In sechs Artikeln sind vexeinbart: Moͤglichste Erhöhuitg der“ Militärkraͤfte gleichheitliche Principien in der Wehrverfassung nach preußischenn Muster; gleich⸗ arlige. Eintheilung und Ausrüstung duͤrch gleiche tackische Einhei— en; üebeteinstimmung der Reglements, der Feuerwaffen und Mu⸗ nition; gemeinschaftliche größere Uebüngen und gleichmäßige ge⸗ meinsame Ausbildung der Officlere. * J Dienslesnachrichten 322 Durch Regierungsbeschiußz vom 6. März, wurde der Lehrer Christian Maurer in Kleinniedesheim zum Verwefer an der untern orotest.-deutschen Maädchenschule in Dürkheim vom 18. Märzl. Is. an, der Schuldie isterspectant Peter Herzog von Zeiskam zum Verweser an der, prostanlisch- deutschen Schule in Obereisenbach und der Schulverweser Martin Glaser von, Clausen zum kathl. Lehrer in Harsherg, letztere zwel vom 11, März l. Isan, ernannt.... 3. J 4 Karlstuhe, b. März.Nach einem Heidelberger Blatte waͤre am 17. d. Mis- die früher in Aussicht genommene Ver⸗ sammlung in Offenburg, zu gewärtigen, die fich mit der Wieder⸗ erweckung des politischen Lebens befassen soll.“ Von einem Pro⸗ gramm fur die Oeffentlichkeit ist vorerst nochnicht officiell die Rede; Der Name Vaterlandafreunde“ enthält wenigstens keine Parteistellung; er gehört übrigens zu den Benennungen, die man sich nicht selbst zu geben pflegt. Eigentliches agitatorisches Wirken mwicelt borers nur die klexikale Partei; die Masse yerläßt sich auf die magneitische Gewalt des Einigungstriebs und wiegt sich m leine nicht ganz ungefährliche Sicherheit ein. * Dreßden4 Marz. Der öfficidse Berliner Correspondent der Constitutionellen Zeitung schreibt: —X Jjenug darauf hingewiesen; werden, daß · der norddeutsche Bund zur ein Zollgebiet haben wird, von dem nur die Hansestädte aus⸗ geschlossen sind. Es mag also den Vertrag mit Mecklenburg lde en um sich die Vortheile zu sichern, die es für seine Weine durch den Zollvertrag zwischen Preußen und Oesterreich erhalten wurdemtere 7.⸗ et, , Feerlhin. ß März. Nachdem nunmehr die neuen Reagie— rungsbezirke Kassel und Wiesbaden debildet und zu Průusidenten derselben die Herren en Moller und v. Diest ernannt worden sind. ied Vort hun uch miteder? Zusammensetzung der. Regierungs⸗ Tollegien vor egangen; werden. Jedes Collegium wird drei Ab⸗ heilungen — Veseßung der Stellen geschieht mit Ein⸗ eimischen, zum Theil abet auch mit t Verwaltungsbeamten aus zen alien Provinzenne Im Nassau wird auch noch die Besetzung c. heu zu bildenden Lundrathsümter möthigsein, während Hessen zereils Tandrathsämter hat und groͤßtenlheils seine, bisherigen Landrathe behalten wird. Horr iv. Patow hat die von ihm elbst gewünschte Entlassung aus seiner Stellung in Frankfurt er⸗ alten Er wird mur noch so lange dort verweilen, als dies zur leberleitung der Geschaäfte muf die Herren w. Moller und v. Diest rölhig!ist. Mit der Aufhebung der Cibiladministration in Frank⸗ —X das Commissarium des derselben attachirten Dr. Zrupka auf⸗, der eine anderweitige: Anstell ung in der Verwaltung erhalten wirdin Der bisherige Cilcommissarius von Madei bleibt in Frankfurt. Seine Stellung wird aber jedenfalls in die eines Polizeipräsidentet umgewandelt werden, wenn · dort exst die städti⸗ Hen und polizeilichen Angelegenheiten geregelt sind. Ueber die Ord nung wet Verhältnisse in Frankfurt ist übrigens seiner, Zeit zie hier anwesend gewesone Deputation gehört, worden;g en — D ——— Märzenrr Zwischen den cynservativen Fractionen inerseits und den⸗ Notional⸗Liberalen: andererseits. hatensich remne Mittelfrackion von / 25 Mitgliedernngehildet, bestehendzouä preu- zischent.Altliberalen, sowie. aus hervorragenden sachsischen,. kurhes⸗ ischen : und oberhessischen Abgeordneten⸗ worunter Gerber, Graf Solms Laubach. Baron v. Schenka Schweinsberg und it vy Ra⸗ —XDV —A Wien, 3. März. Der ungarische Reichstag benimmt sich musterhaft; er weiß, was airf dem Spiele steht und ist eifrigst zemuhi, alle Schwierigkeiten: zu heseitigen. Die Deak-Parltei wie die Tinke sind darin einig,daß vor allem. Anderen das Ministe⸗ rium gestützt und gekräftigt werden müssedDie Vorlager in Be⸗ reff der Steuererhebung und der Recrutirung, welche unter ande⸗ en Umständen gewiß zu argen Differenzen geführt hätten, wurden hon dem Reichstage ohne Weiteres angenommen, und es sind da⸗ zurch manche in den hiesigen maßgebenden Kreisen gehegte Zweifel „eseiligt worden. Man blidt mit Vertrauen in die Zukunft, zu⸗ nal auch aus Agram günfstigere Nachrichten eingetroffen sind und Jervorragende Mitglieder der Majoriiät des croatischen Landtages ie Geneigtheit der Croaten zu einem nochmaligen Ausgleichsver⸗ such mit Ungarn erklärt haben sollen. In eben dem Maße als ꝛs gelingt, den Glauben an die Aufrichtigkeit der Regierung zu tärten, muß die Opposition der Croaten verschwinden, zumal die ingarische Verfassung vom Jahre 1848 auf den freiheitlichsten Zrundlagen basirt und von einer Vergewaltigung des einen oder Jes anderen Theiles gar keine Rede ist. ue “ Wien,“8. März. Von London aus ist hier die Existenz ner Eorrespondenz zwischen der griechischen und italienischen Regie⸗ ung signalisirt, welche auf die Genesis der italienischen „perma⸗ enen Mittelmeer⸗Escadre⸗ eigenthümliche Schlaglichter wirft. Die Quelle, aus welcher die Mittheilung stammt, ist nicht von adelloser Reinheit. Im Zusammenhang aber mit dem Empfang, ben eine griechische Deputation so eben bei Garibaldi gefunden haben soll, darfte die in Frage stehende Enthüllung wohl kaum ihne Weiteres ganz von der Hand zu weisen sein, und jedenfalls heint das engusche Cabinet sie ernst genuggenommen zu haben, m sich verpflichtei zu halten/ sie betreffenden Ortes zum Gegen⸗ jand äiner directen Interpellation zu machen. . Wien, 4. März. „Nach einer aus guter Quelle stammen⸗ den Mittheilung ist es nicht allein die danische Regierung nicht ewesen, welche neuestens die nordschleswig'sche Frage angeregt, ondern hat vielmehr diese Regierung nachdem fie in Erfahrung ebracht, daß dieselbe von dritter Seite her angeregt worden, etreffenden Ortes undmit nusdrücklicher Hinweisung darauf, daß sie Ursache habe, eine ihren Interessen zusagende Lösung zu 9 1