Sl. Ingberle St. gber 3.3 . Ingberler Zenzeiger. Der „St. Ing berter Anzeige r“ mit seinem Unterhaltungsblatte erscheint wöchentlich dreimal; Dienstag, Donnersstag und S a m stag. Abonnementsvbreis vierteljührig 45 Krzr. Anzeigen werden mit 3 Krzr. die dreispaltige Zeile Blattschrift oder deren .Raum berechnet. Nro. 64. J — Dienstag, den 28 Maii 1867. — — — — — —— — —— ———— — — —16 Deutschland München, 28. Man. D brechen auch für die neuen Landestheileni 9 23. Der Ab andestheile übert he hat Fe epe über den Entwurf —R —— — — — em gehatzeegenn t F eindeordnung vollendet und dem Vorst z ischen Ge-⸗553* r. seiner Zeit nach Paris gegan en fei uð dungsausschusses übergeben. — Heute si rstand des Socialgesetzge Zrieg gegen Preußen zu schüren. (Dari in ein, un den ⸗ —* —28 ——— en zu schüren. (Darin hat vielleicht die Kriegs⸗ Awbungen in der Pfalz befoh ute sind die zu Fecognojcirungs wuth gewisser Pariser Blätter bungen in der Pf hlenen Officiere des G 3 riser ihren reellen Grund gehabt.) Di hier bgereist. Sie werden sof eneralstabs von N A. Z. dementirt die Nachricht Brund „gehabt, ie aboe 536 tnach ihrer Ank neut. richt von der beabsichtigten Zurück— Orten ihrer Betimmung ihre p nkunft an den bersetzung Obergs nach Ha absichtigten Zurü ten beginnen. — Di dib 8 nach Hannover, indem sie hinzufügt: Di sche Arnee zählt nach der en eenw je baheri Liberalen scheinen sich über die B — eer u erlegenheiten, w e⸗ pei i ehnt in Vie een ð —IX aus dieser —— S schütze in den estungen und die zum Bel —5 erli eha inen e dum ze agerungspark gehörigen Berlin, 25. Mai.' Daß den Franzo nag vor Ankunft aus Rom vn ne Iee 88 B an V Mai gebracht, Fg nde e worden sein. —. Rach dem „Fränk HKutRinde —B ehen, daß aber die franzosischen Regi Diplomatie solgene endern Kur“vsind in der baherischen König von Preußen in dem A hen. Regierungsblatiet den diplom eeeeo e renn ugenblicke, wo er die Gastfreund⸗ die Gesandten in London g Pensionirt werden schaft des Kaisers Napoleon in Anspruch ne zVanreun Marogua); ernannt sind oder * d. Ceune) und Vrüssel (Graf Fufe: „Auch in Main haben die een v der rden Graf b. Tauffti R u Nainz. haben die Preußen nichts zu thun Petersburg, Graf W. Quadt * Taufstirchen naq Kastatt ist nicht minder eine Beleidigung für Fr zu thun, und — —— deeeehe d. Die hach beniburg enipfangen aree gung für Frankreich als Lu— nene 3 garten nach L 5. gen, ist, vulgär gesprochen, d —8 an —* aen nenWhüehung h. ⸗⸗ n eranh d mMeehe u Vrien des Landrathegesehes vom, 28. *5* ; sollten die Franzosen ihrerseits v i862 die Croffnun zhesehes bom 28. Man ob der Ausspruch zu verwirklichen n hrerseits verfuchen wollen 352 die Croffnung der Landrathsb wirklichen ist? Wir haben h Noͤnigsreichs auf Dienstag den 2. Juli sbersammlungen det morgen Frieden und was 3 für heute und igsrer gn de n nathsthin festge Fried vas au uns diesseits des Rheines li Münnchen, 24. MRai. Der sthin festgesetzt. wollen wir für den Frieden einstehen, aber süee u ligte, deneratd —* r preußische Militärbevollmäch⸗ Brenzen! — Die Börsenz. hat mi aber —n Alles hat seine —** * „geht nach Ulm um di — 3 4 . ha mit ihrer Auffassung des Oberg sichtigen; und wahrscheinlich wirde die Festung zu be schen Falles einen gewaltigen St g des Oberg'⸗ gtig p auch der Militärdevollmächti —— g urm in gouvernementalen Regi— in Stuttgart General v. Obernitz, dort Woliszashtigte dnen heraufbeschworen. Das Ministerium will soli epe gte lidarisch für d ser Tanae tann man anfs Nei anwesend sein. Aus die⸗ Justizminister eintreten und den Kampf auf aidonschrden ———— erheu saue. Zuructversegung Oberas int mi e e nd Ded Due ge der süddeutschen Fest BGerü gs ist nicht, oder jetzt nicht mehr die R Zreußen und den sudbeuischen Regi Fesmngen zschen Geruchtsweise dertautet. von eine d e rr sierun dern⸗ m Antrage au 333 getroffen sein muß. — Die. ——————— a — — der in seinen Erwägungen —5* —e— hot am 15. Mai in Wurzburg ihre Thatigkeit — enlen des Abgeordnetenbauses Rechmms —* auc Muündqhen, 25. Mai. Es erweist sich e daß weis Wien, 25. Mai. Die Wien. B. ‚veröffentlicht de x — ð Iedt Berg berufen worden sei — 3— une w ee und Einnahmen im 8 —* e gestellt, daß der König zur A— n . J; Die Ausgaben beirugen 102 Milli — * Paris reisen werde. — Referent Mü 9 uͤsstellung nach men 86 Millionen. Ge 2 Millionen, die „Einnah⸗ ris renen werde. ast * . Gegen den Vorschlag bet e Aus de sein, sein R z ünch wird demnächst im Stan- 6 Millione er 7 6 g betrugen die Ausgaben — eferat über die Gewerbsgeseitzgebung vorjue! eey ignndie —— dagegen 15 Mill. mehr. Hannoder, 25. Mai. Unter den Bedi denz dus Washingtoni ie Abendhost bringt eine Correspon⸗ — v 39 men des ferneren Aufenthaltes der n ee dor blikanische n e Fe —9— wege Dene —— ee — — d die Personen ihrer Umgebung n, welche dem Kaiser Marimilian di — mgebung von dem sermögli ximilian die Abreise nach Mexic n . Es scheint nnn ab ermöglichen würde. Sodann enthält das Paheo lich glaubwürdigen Mittheilun ßzdi er, nach angebe legr hält das genannte Blatt ein Te⸗ gen, daß die Königin si gramm aus Mexico vom 5. Mai i —* rüstel, zu gehen. An Schaufenstern, die i gin sich ernstlich der Stadt Meri nach welchem die Belager 8 , die ih h ernstlich der Stadt. Merico noth fo td Jerung w Vihdern horzugemeise hewdidme —8 D ie —F hedrängt, sich noch rtdauerte und Queretaro, obwohl hart Sosen een gieichsam. Die fernere Ausstellung J— Pesth, 21. Mai. Mit dem Concordat will roe che unter Audrohung eventueller Geschäftsschließung æS so wenig Federlesens als en — Ab⸗ 6* F ebsten würde man es einfach ignorir ichen; am Ma ↄ Beschlagnahme von Geldern bei dem Banquier Adolph (ultramontane) Partei n z sel an en r Fe hat sich als Mißgriff der Polizei heraus vird man es in wenigen Worten nen ad tseen de so 4 n von dem genannten Banquier d Bo Seite werfen. Auch der U — I als gesetzlich bei zugehenden direkten Mittheilungen wurden der Borsenztg. das Condord der Unterrichtsminister, Baron Edtvös, ha 4 zeschafisbi t für ungesetzli — Idwin di des Hauses mit Beschlag belegt und die Ir die Geschaftsbucher d Sien gesetzlich. Einem katholischen B t hefs zum Poltzeievu⸗ der (uach Vorschrift des Concordats en Vqrer— ceau hefuͤhrt, dort aber stellte fich die Grundlosigkei lizeie ue fucht holle, se Concordats) um die Erlaubnitz nachge⸗ lichen Vermuthungen heraus. D rundlosigkeit der polizei— hatte, seinen Sohn in ein protestantisches G ge⸗ eraus. Demzufolge wurden die i zu dürfen, sagte Herr v. Eötvös: „Die E gymnasim geben wahr genommenen Chefs entlassen, die Bes e i i Edtvds: Die Erlaubniß kann ich Ih— — ee Beschlagnahme der Bücher 8 aen, denn ich kann nicht eigens erlauben h die Geschäftsinhaber gerichteten Fragen Aznnn an den r n Gejeh Jonen volntommen freitehn J —75 duß die Polizei den mit den vermutheten —— * Frank reich. bindung stehenden Georg⸗ Marien Bergwerks⸗ und Huͤtten-Verei Paris, 24. Mai. Alle Blätter nehmen die Eröff für walitinchen Inon enende Geseuschaft gehalten hat! ein de de 8 Oestexreich günstig auf, nur e erin, 25. Mai. Diejenigen Militärpfli t! ob die ernsten Lehren, welche nach dem G — Viele, neunen Landestheile, welche v itaͤrpflichtigen der elbst Oesterreich zweimal i eständnisse des Kaisers I he e —2 I der Mal auch AIS Derennien erhalten. dicses en bei den Behörden melden amne firte D s MonaeParius, 24. Mai. Die Re Vunn en Ve 3 — 2 Nau. run i mergericht ist die Untersuchung und n idug ene dam rage ihren Frieden mit dem eeen in der Armee⸗ aatsver· tern hat die Schlußsitzungdes Staatsrathes über di gemacht. Ge⸗ r diesen Gegenstand