— *457 36 4 —— — J —F —*8 4 —* * 442 2 * 19 üat αιHH. . 8 0 5 FJ . D — M D W 1 * n cq. 9* J * — buna —R ——— J3 νι — J— — 5 “ VJVV J — 0 * . e urtet Uri —— — , * . — der St. Jugberter Auzeiger“. mit seinem Unterhaltungsblatte erscheint wöchentlich dreimal: Dienstag, Donneérs fta g innd Samstag. Abounementspreis pierteljaͤhrig 45 Krzr. Anzeigen werden mit 3 Krzr. die dreispaltige Zeile Blattschrift oder deren ιι ιι Raum berechnet ... J 5 Nro. 77. ιν ι SEamstag, den 29. Jun1ii 453 1867. — SB———’⏑⏑—⏑»,’ee —⏑⏑yoeueerüreee——,—e,leeordrdrodreoeo—e,—,e,e,e,e,e,,eo,,,,,,,,,,, ,, ————— —c—c—— ———— —— — bi —Z *8 Çααιαα * — — — EECÆeE pàäαOα Z — EöösI„ABBEEES en ur e eern ee rn de 23 mie kenctm — —— VDV 2441 2*8* — Deutschland.ne — — a on am 11. d. Ms. eeehein gehaltenen V.enr⸗ cu Münchern, 26. Juni. Graf“ deTauiffkoͤrch en wird Lag. zwischen Walded, und Preußen wvorg legt, woruach bd den nachsten Tagen auf e eet 238 die gesammite Derwautung deg Fuüirst nthumer Waldec und Inr re ee abreisen dins nese eines Geasuhes der vorma ont. mit Ausnahme der geistli hen Ange legenheiten. an Preußen ligen Freigemeinden in Würzburg und Fürth hat- das übergeht. aber selbstständig im Namen des Fürsten und nach der Ministerium des Innern derartigen Genossenjchaften zwar nich! Berfassung und Gesetzgebung der Fürstent hümer geführt wird. Ils Privatkirchengesellschaft anerkannt, aber doch ausgesprochen Preußen wollte mit Ruͤchicht auf das Ausland und auf Süds doß dieselben, so lange sie die im Art. 13 des Vereinsgejetzee deutschland jetzt noch nicht förmlich annectirenn. ⸗ —u 49 eit gesetze⸗ 68 958 3.. — — Arl Fezogenen Schranken nicht überschreiten, fortan als nicht peo li— n. 25 Isn. Dem Schm. M wind geschrie ische Vereine zu behandeln feien. — An der am 1. Juli 73 Gegen die Einführung det 4 b afsste urer wird in n Paris stattfinden Preiss vert heilung in der Ausstellung eipzig besonders pon Seite des Vereims der E aerengrbeter ag— vird von hier gus auch der Handelsministerialrath p. Braun irtn „Jur den Leiphiget Handelstamimerbezirk. der jahrlich an 200 Theil nehnien. . Erst in, den, jüngsten Tagen hat die preußi Mill. Cigarren jabricirt.ist diese Stener von erhebttiher Bedentung. sche Regierung auerkaunt, daß sämmiliche Köst en, welche vom Ma in z. 25. Juni. Der größte. Theil der Lurreen bu r⸗ Tage des Friedensschlusses bis zum Abzug der preußischen Trup Jer Festuungsgeschttze wird zur Vervolftandigumg des bie⸗ den auf Einquatirung, Verpflegung ꝛc, derselben erlgufen sind hen Geschtchwesens vernhen det ¶ werden; eß it eine: Anzahl Ge⸗ zicht von Bahern, sondern pon Preußen zu tragen sind. chutze chweren galibers bereits hier eingetroffen. — ii i Junn Se Zordd. gung Zeu. hat ven gut —— Viennes Nachrichten.73 unterrichteter Seite die Ermächtigung,e alle Rachrichten über die Seine Majestät der König haben“fich ailergnädigst bewoögen Aufhebung der Lottersen in den Hneuen Landestheilen und über gef unden: unterm 20. Juni N. J. die katholische Pfarrei Dei die , der Anzahl der Loose der preutzischen Classen⸗Lot⸗ Zesheim, Bezirksamt Neuftadteann d. — H. dem Priefter Heinrich torie als vorei ig? zu bezeichnen — Wie dassetbe Blatt. meldet, nießel Pfatrer in Venningen, Bezirksaints Landaucin d. Pf — dürften bei Besetzung der Verwaltungsstellen in den Regierungen die katholische Pfarrer Oberhochstade Vezirkzamig Landau i. d Pf. Fil Kassel und Wiesbaden einige der dortigen Veamten Berücküch— dem Priester Jalob Grobholg. Pfarrer in Billigheim, Vezirksamte tigumg finden. 3 Dergzabern, zu übertragen; und interm gleschen Datum nuf das Berbin, 25, Juni. Der Staatsan,. veröffentlicht einen imn Forstamte Eichelsdorf in Erledigung deibnnmene, Revier Ma⸗ koul. Erlatz vom 23. . Mai, betreffend die Vereinigung der Thurn oldsweisach den dermaligen Actuax des Forstamtes Aschaffenburg und Taris'schen Postbezirke mit dem preußischen Postgebiete. Der a i eann le i um brodisorischen Revierförser zu er selbe bestimumt, daß dom . Juli De J. Ab die Bestimmungen des denuen, 70 preußischen internen-Post · Tarifs imnd des Zeitungs⸗Provisionsta⸗ Karssruhe, 26. Innie Der Großherzog hat heute in tarifs auf den Austausch zwischen den gegenwärtig preußischen hesonderer Audien, das Beglanbigungsschreiben ves neuernannter und den bisherigen Thurnnund. Taris' schen Poftbezirken. ausge— däanerischhen Gesandten v. Ruse deer entgegengenommen.“ dehnt werden sollen. , hor“ einiger Zeit war von der Kinführung einer allgemeinen — Der Könmag wird am 4. Juli in Bad Ems ein— Finkommensteucer neben Capitalz, Klassen⸗, Ge werbesteuer treffen.“ c. nach preußischem Muster die Redez man scheint aber davon Berlin, 26. Juni. Graf Bismardh ist zum Bundeskanz⸗ abgegangen zu sein und den Mehraufwand des Büdgets lediglich ler ernannkt, wird also den Vorsitz im Bundesrathe führen und urch Erhohung bestehender Steuern decken zu wollen, die dann die Geschäfte des Bundes leiten. Mit Rückhicht hierauf wird der wieder herabgeseht würden, wenn die neuen Zollvereinssteuern Graf schon am Ende des Juli. von seinen Gütern aus Pommern ins Leben treien. In allen Ministerien wird an der Aufstellung hier wieder rintreffen, da der Bundesrath bereits Anfangs Allgust dem Büdgets fleißig gearbeitet; der Mehrbedarf soll nach Ein— berufen werden soll. — Die Ratificationen des Präliminarzollver⸗ deanung des Ausfalis in den Salzeinnahmen nicht unter Z Mil, trages vom 4, Inni sind mit Bayern, Württemberg und Baden lionen oͤleiben. — Die von radicaler und ultramontaner Seite bereits ausgewechselt; der Austausch mit Hessen dürfte unverweilt verfuchte Tabaksagitation ist auch in Baden berhufft, ohne irgend erfolgen. Die Zollconferenz ist heute zusammengetreten, num den ein Resultat zu erzielen; selbst die Beauftragten der Mannheimer auf Grundlage der Uebereinkunfi vom 4. Juni abzuschließenden Versammlung müssen sich dazu bequemen, über die zweckem äs Vertrag festzustellen. zigste Beste uerunggsarrt Vorschläge zu machen, statt Berlin, 27. Juni. Das neben der strafrechtlichten Ver⸗ das freilich viel radicalere Thema „Gar keine Steuer“ unnützer folgung? eingeleitete Disciplinarverfahren gegen Twest en und Las⸗ Weise breit zu treten. Auch beiden Tabaksinteressenten bricht ker wegen der vor dem Kriege gehaltenen Landtagsreden der gesunde Volksverstand durch, der da meint, daß Deutschland wird nunmehr verhandelt. Im geftrigen Termine wurde Twesten reich genug ist, um seine Einheit zu beza hlen . denm Vernehnien nach zu 100 Thlr. Geldstrafe verurtheill. Der Darmsia di, 27. Juni. Die erste Kammer der Stände Termin für Laskar ist auf den 8. Juli anberaumt. aahm die Mütheilung der Regierung in Vetreff des Aluinzvertrags Wien, 22. Junit. Unter denen, welchen der kaiserliche nin Preußen einfach zur Kenntniß und genehmigte die Militärcon- Ammestieakt zu Gute kommt, befinden sich Pater Füster. Feldkap⸗ dention nach den Amendements des Ausschusses mit allen gegen lan der akademischen Legion und Abgeordneter, als Schriftsteller drei Silmmen. Der Amrag von Goldmann und Genossen über in Philadelphia; Tausenau, Sprecher des demokratischen Klubbs, den Eintritt des Großhergogthums in den norddeutschen. Bund Sptachlehrer in London; Dr. Kudlich, Abgeordneter, Bürgermei⸗ deranlaßte eine mehrstuüͤndige sehr erregle Debatte, welche Ableh⸗ ter in Hoboken bei New⸗York; Gold marck, Abgeordneter, Besitzer umg der Aus,chuß⸗ und aller gestellter Amendements zur Folge einer großarligen chemischen? Fabrik in Brooklin bei New-York; hatte. Hritzner jun. Mitarbeiter der „Constitution,“ Literat in der Schweiz; Niederhuber, Literat, derzeit verschollen; Sigm. Eng⸗ lander, Redacteur des „Charivari,“ Schriftsteller in London; Vio— sand,“ Abgeordneler, derzeitiger Aufenthaltsort unbekannt; Wut⸗ schel Hauptmann in der akademischen Legion, Oberst in der ame⸗ rikanischen Armee; Dr. Wiesner, verschollen; Ludwig Eckhardt, Helehrter, Professor in München; Kuchenbäcker, Oberlieuten nt in der Armee, später Professor der Kriegswissenschaft in Philadelphia, Frankfurt, 27. Das Amisblatt enthält eine Bekannt—⸗ mackzug des Finanzministeriums, nach welcher vom 1. Julind. J. die 8.bergangsabgabe von Tabaksblättern und Tabaks⸗ iabristten, welche aus Bayern, Württemberg, Baden und dem Großherzogthum Hessen kommen, in den Regierungsbezirken Kass⸗ sel und Wiesbaden erhoben werden wird. Arolsen, 23. Junie“ Die“ Regierung hat dem Laud