erleidet dadurch einen Serlust von 50 000. Reichsthaler, denn so canische Unternchmen als einen gerertiigen politishen d⸗ ler und hoch belduferFiuré?Feungs ↄnen Jeine GBesandtichaftsa! alseegaehine g rypublikanischen Vincip. Hotels. Mo * de e Banquier⸗ 9— raᷣe — —5 über Magais und Dex⸗General⸗Sjeuer ig letzten Ißgs Kaisges rximilijan — angeblich gach der Anee — sich auf Urlab —2 nach Gothi - 9 —— de hegeben. F — vird von der „K. Zsdie übrigens viese Mittheilung gleichfall⸗ Eine zwischen Preußen und Anhalt abgeschlossene Militär brachte) für eine dreiste Mystification gehalien, da aus dem Innern Convention tritt mit dem 1. Oct. in Kraft. Mexico's in der verhältnißmäßig kurzen Zeit vom 19. Jum, dem unm In Kurhessen wird sehr über die seit 1, Juli, eingeführte Hinrichtungstage, bis zur Veroffentlichung jmeFigqry“ gar keine eugeme Steusrhöhung geklagfgt.. Nachrichten in Enropa eingetroffen sein konnn.55 en. Berlhin, 18 Juli. Durch königliche Verordnung vom Paris, II Juli. der Präsident des gesetzgebenden Körpers 25. Juni wird in den neuen Landestheilen (mit Ausnahnme von jat heute in den Tribünen den Artikel des Reglements anheften Negenteim und Kaulsdorf) das preußische Styrajgejfetzzuch wom assen, welcher eine jede Kundgebung in den —— BVeptember. d. J. an eingeführt.. Lbaijallsbezeugungen, die sich am Ende der Rede des grn.i Wien, 10. Juli. In einem kaiserlichen Familienrathe Fabre hätten hören Jassen, jollen zu dieser Maßtegel Veranlassung wurde nach der allgemeinen Zeitung beschlossen, der unglücklichen gegeben haben. — en a den, Tod ihres Gemahls mitzutheilen; der „T Glausen.) Dertn ee de 3 veröffentlicht Director der Wiener Irxenanstalt. Dr. Riedl, ist dami beauflragt einen Bericht des Marjchalls Niel vom Idrit wwelcher consta⸗ dig Königin der Belgier und der Graf von Flandern werden da- tirt, daß die Rücktehr der Fremdenlegibn hits Mertikondie Zahl bei gegenwärtig sein. F. Von Kaiser Napoleon-existirt kein eigen: der disponiblen Hifiziere dermehre unde datz Abancenienut vei der hündiges Schreiben an den Kaiser von,- Oesterreich sondern nur Infanterie verhindere. Um dem abzuhelfen, brantragt Narschall n Kondolenztelegramm. das über den Inhalt des gefälschten Riel bei jedem Infauterier gimente die im FJahre I886 aufgelaf Briefes kein Wort euthält. seuen zwei Compagnien ipjeder zu egrichten. Det Katset hat diest ren. Dar Sltltan wird sicher über Wien nach Konftantinobel zu— Maßregel genehmigt.Die Maßregel ist. gletchbedeutend mit der rücehren. Das Zusammentreffen mit dem Könige von, Preußen Sinberüfung von 30.000 Manu ) —— joll den bisherigen Arragements zufolge in Coblenz stattfinden — Die Verniehrungder franzofihen Nrmiee lim weilãufig Wien, I3. Juli. In der heutigen Sttzung des Abgeord 300 Compagnien ist in weiterer Beweis, daß Frankreich fort und sietenhauses legte. der Finanzminister in einer? dreistündigen, mit fort rüstet, uͤnd ein Belegfur deu Ein⸗ bielem Heifall aufgenommenen Rede die Finamnzlage ODester, duß des Marschalls Niel,In Pari fowohl als in, der Provinz richs poin Jahre 1863 bis heute dar und gelangte zu folgen· detrachtet man der Krieg Frankreichs gegen“ Preußen aͤls etwae den Schlüssen: „Wir haben 3046 Millionen Staatsschulden, 127 janz Unhernieidliches. N — — Millionen Zinsen, 24 Millionen-Amortisationen, Papiergeld und Zigalienische Rente steigend, auf das! Gerücht hin“ Roth— chronisches Deficit Ist Hoffnung oder Aussicht, aus dieser trau. (hild ünterhandle neutrdings mit dem Florelrliner Cabinet. Man rigen Lagemit Ehren herauszukommen. Nach ——— — des sranzonschen lucberzeugung beiahe ich diese Lebensfrage. VDer Ausgleich mit Gesandten in Merxiko Dans.n w Ungarn ist schwierig. wird aber gelingen.“ Nachdem der Ministen * Paris, 12. Juti. Es scheint beinahe/ J meri⸗ noch betont hatte, wie wenig zur Ausnüßung der Vortheilt der käanksche ee ernstere Folgen Paden wlirde, als 37 * I 9 7 * —B * 51 — 4 —A — id— ——F Yandesautongmie der Steuerreform zc. geschehenn, gIchließt, ex man glauben follte. Die Regiexung hibt sich den Anjchein uͤber Oesterreich hat sich wieder erholt. sich nach Außen“ hin Achtung das Schicksal ihres Gesandten in Rericb keineswegs beruhigt zu erworhen, und, die hier im Hause dringlichst betonte Ümkehr die kin, sonderm vbielmehr . zu firchtert* daß die Juarstent den e sich kEben vollzieht. wird das ihrigg thun.“ 5 Dano zwar nicht am Leben, wohl kber an der A Freihent kän⸗ Agram—, 12. Juli. Vermuthlich als Gegen⸗Demonsication len werden! Läßt sich uf diesen Canebas nicht ein Wweite gegen dije Homwede Unterstüzung haben gesters in Slavonien Samme mexicanische Exbeditivn ficken donWie herrlich“ Von Neuleni würde lungen für mothleidende Grenzer begonnen. en un sch ei e 3 ertewen ede die⸗ e z Frfi ia ses Mal mindestens 120 18 Tausend Manm stark sein müßte. J .ti Irontreich· — Sehen wir ab von den Opfern an Mejtschen, Geld n e atin Deniuug Juli“ wirde der Kaiser⸗Naͤspoleo ũischwerlich T,— * —8æ 8 owertig zal, welche der ubenteurtliche Plänkosten würde; sehen wir jelbit sot bald vergessen können, Die beiden Kammermatadoren Thiers aͤbe von vem Widerwillen ber frumsischen RNaubr! ehen inen indd Jules“ Favre haben durch ihre im gesetzgebenden Körpen lchen neein ee a pe eon gegen ein — jolchen Plan?wilrde aber im Fall feiner Durchführuug Frankrei uüber die mericanifsche Erpedition gehaltenen Reden dein Tug t in e e anet Zuft — Fn me— 1179e — c exm nicht für die zwei nächsten Fuhre“ in Furopa!“ abdiciren und die einen hoheeine geschichtliche Bedeutung verliehen. Fast jeder Saut —— Aßeng ung hohe. i htlich d dereene Fuft beder Plaäne Preußens und Rußlands ungestort. sich wollenben äsfen in dieer Reden enthält eine Anklage gegen die Regierung vder düssen ESo fällt die Napoleonische Politik aus einer Sagtgusse eine Verurtheilung.Det größte Vorwurf welcher ihr gemacht wird usen. An e GbRrcus niset — ne BSerurrheuung. PR wur pe —3 in die andere, und es ist durchaus nicht zu pfeiduunderine daß Hr. ist ver, daß sie znerst die Kammer und das Land angeschwindelt1 e eee arn u aun perwugdfru, daß ec g b ane enge ndel souher sehr trüb gestimmt?und mißmuthig in 9 habe indem sie den wahrein Zwechk des“ mericanischen Unter— — —— Zqhuwen an fan nehmens,“die Errichtung einer Momarchie in Mexico vere 3 4 eiz. . α gieümlischtüund vorgegeben habe, die Erpeditidn werde nur . Bern8. Juli. Fie enicr Desgendot adem Bun⸗ intern omimen⸗ um den französischen Angehörigen, denen Verluf desrathe pifiziell angezeigt. daß Rie jhren hiesigen Gesandtschafts⸗ gedroht, zu ihreiir Rechte zu· verheifen.“ Ruch später habe die Re, dosten aus „Sparsamteitsrüdsichten! Deinzieha. Der bisherige Ge⸗ gierung dem Lande die Wahr heiüt stets vorenthalten. Fubbra andte, Marquis de Remita, hat. Bern bereits werlassen..v Ver— beschuldigt die Regierung wiederholt in starklen Ausdrücken der muthlich wird jetzt ein spanisches Konsulat inder Schweiz emchtet. Wnwährheite! Fortwährend habe man die Sache Marimilians Italien. ι — As die siegreihe dargestellt⸗ der . Monitenr habe gestrotzt · von ldrenz;n9. Juli“ Wigri bal die scheinte die römische Siegesherichten · vvn Huldigungen, die Maximilian bereitet worden Frage auf eine meue Weise behandeln zu wollen? WVom'nahen seitt sollten. Die Rede Jules Favre's ist unstreitig eine der besten Castelverano schrieb er am 4. Juli an einen Freuundein Florenz die ner dis jetzt gehalten hat. Am Schluß derselben rief er aus: solgende Zeilen rNachdem. num schon so Vielesn über Romge Durt netzt eunserer Soldaten, welcher in Metich zun brochen wurde, wäre ich der Meinung! die Presse sollte nun zu Erfürl ung“setner Pflicht gefallen, ist des Mitleide Thaten drängen oder wenigftengs auf Line an Vongparte: gerichtete nnd der Sympathie wert her, als Marimilign.“« Die Abresse, worin die Bitie emhalten wärre uns die Erlaubniß geben Limbe zollte dieser Stelle lauien: Beifall, während die Rech te In woͤllen dahin zu gehen.ey ιν!” * die Anhänger der Regierung, lärmend den Ordnungsruf berlangte Spanien. abt Der Präsident Schnei der, tadelle die Ausdrudsweise Favre's — Lin 4 Mifähl durg pi ßticten“ag —7— 3 worauf dieser verseßte: , Der Erzherzog Maximilian war auf den geg Jde— Aiberte⸗ erfährt! ued een riefen Fus Nadrid vom Glauben der Versprechuungen Frankreichs und unter dem Schuhe R, Juli. daß ein Komplott be F —B seiner Armee nach Mexico gegangen. Frankreich hütte das Leben Spanien entdest worden ist. Je n an Ongelein. Aher zi j- Maximilians gegen die Ereignisse schühen müssen. Sein Blu tausend Verhaftungen vorgenomnen. worden sein e u, kommt über unssere Regrerung.“ Dagegen protestirt Griechenlande — —— der Minister Rouher auf's lebhafteste indem er“ jede Verant· Athen, 6. Juli.n Andie hiesige Regierung“ gebangte aDe⸗ wortlichkeit der Regierung fürr den Tod Maximilians zurückwies bejchen laisen eine baldige diplomatische Löfung der kretischen An⸗— und erklärte, die Regierung habe letzteren mehr als zwanzig. Mal jelegenheit hoffen Im Piräus werden machstens fünf rufsische ersucht, sich mit den französischen Truppen einzuschiffen. —Alle Fregatten einlaufen. In Syraa fanden Lärmende Demonstra⸗ Proteste aber werden die Stimme der öffentlichen Meinung nich ionen statt. — Die griechijche Regierung kaufte in London eine beirren und diese hot ihr Urtbeil gefällt; sie verdammt das mext mit I6 Kananen ausgerütete Frecuuee