p,ęιnο tui an j crun 2 —D—— — — ν n zn an wre . 6 — ru — F ee 32* —* 3 D5D Deheted —F222 — J Ann v J 253 p —* — 9 — g e 2 —J—— zeiger ö 0 n 7 1. n x A ιαιν 33 212 d ι ar -α. 9 — 24 der StiJugberfer Anz F ex mit seinem Unterhaltungsblatte erscheint wöͤchentlich dreimal: Dienstag, Donnersta g und Samstag. Abonnementspreis vierteljährig 48 Krzr. Anzeigen werden mit 3 Krzr. die dreispaltige Zeile Blatischat oder deren I 9 aum berechnet. — ———V * lrt ο νιι, X — Nro. —A * —e— yESamstag, der —— —— — 3; rnι ια . 33.. * J — d Deutschland. eenn Durch Regierungsbeschluß vom 16. Juli wurden die Schul⸗ Munchen- 12. Juli. Der Landraih don Oberbayern hat verweser Georg Giehl in Quirnheim zum Lehrer an der protest.⸗ n seiner heutigen Sitzung beschlossen: aus Anlaß der Vermäh- utschen Schule in Eisenberg vom 24. Juli 1. J. an und Phie ung Sr. Maj. des Konigs ein der handlichen Bevoͤllerung ent- ipp Stempel in Leistadt zum Lehrer an der protest.deutschen nommenes fittsames Brautpaar mit 1006 fl. aus Kreismit- beren Schule dafelbst vom 20. Juli 1. J. an ernannt. 4 eln auszustatten, und die Wahl desselberi der königl. Kreisregie- Durch Regierungsbeschluß vom 18. Juli wurde der Schul⸗! nng werinnaen n a n eeetnt Crn muen veng Wonhosen num Vorweser. an.der Maunchen 18. Juli“ Hier spricht man ganz bestimmt da⸗ Rotest.deutschen Vorbereitungsschule zu Heuchelheim hom 1. Aug. von, daß eine neue Uniform im Werke, ja schon genehmigt sei; i Is, an; ernantt. namlich Wasfenroc mit zwei Reihen Kubpfe, graue Hosen, graus Farlsruhe, 18. Juli. Die großh. Regietung hat, wie Mantel, die franzoͤsische Holzmutze, wie sie auch die oͤsterreichischen nan hört. die Errichtung zweier Dankmäler für. die im vorjährie Zoldaten tragen. —A—— jen Kriege bei Werbach und Hundheim gefallenen Badener in Munn hen, I6. Juli. Die auf Montag den 13. festgesetzt lussicht genomme. WW * jewesene Sihung des Sozialgesehgebungsausschusses ist auf mor⸗ St utt gart, 14. Juli. Die auch von bayerischen Blattern zen verschoben worden, und zwar mit Küchicht auf den Umfang visirte vertrauliche Besprechung von Mitgliedern und Gesinnungs- der zu Artikel 20, und 265 des Regierungsentwurfes (Heimath enofsen der Fortschrittspariei in Süddeutschland wird nun am 3. c. dett. Y. bereits vorliegenden Modificatienen, zu welchen jetzt Lugnft dahier stattfinden. Sie ist auf etwa 60 Theilnehmer be⸗ asch folgender Vorschlag des Abg. Dr. Brater gekommen ist: echnet. wovon 20 auf Bayern, 15 auf Württemberg (deulsche An der, Stalle der Artilel 2b umd Se im Regierungsentwurfe Partei) und die übrigen auf, Baden und Hessen kommen. Es Hlage ich folgende Fassung vor: Ein Staatsangehoöͤriger, der oll fich hiebei zunächst um Verständigung über die Stellung zum ich nach erreichter Volljaäͤhrigleit sechs Jahre laug ununterbrochen in norddeutschen Bunde, namentlich in der Zollvereinsfrage, sowie ꝛiner fremden Gemeinde aufgehelten“ hat; ohne. mit Ausnahme em eine gleichmäßige Haltung der Partei angehörigen Abgrordeid augerordentlicher Nothfalle Unterstützung aus Mitteln der öffente ieten der vier süddeutschen Kammetn handeln. e ichen Armenpflege angesprochen und einpfangen zu haben, erlangt Bexlim-16. Juli.“ Die Fortjschrittspartei wird bei den⸗ mit dem Ablaufe dieser Frist die Heimath in die Äufenthaltsge- keichstagswahlen überall da, wo nur mit Hülfe der Nationalen meinde... Der Aufenthalt wird umierbrochen durch eine Abweseuheit in liberaler Candidat durchzubringen ist, Compromisse nmit den? von mehr als sechs Monaten und durqh volizeiliche Ausweisung dational-Liberalen eingehen. Von Letzteren erwariet fsie mit Be⸗ uf kürzere Zeit: (Golgt als dritter Absatz der in den Vorschlä-. immtheit gleiches Entgegenkommen. Für Berlin hat die Jort⸗ jen des Herrn Dr. Edel exthaltene dritie Absatz des Art. 2d) hrittspartei Aussicht auf die Wahl zweier Mitglieder ihrer Frac⸗ Derselbe lautet · Erwerben in Folge vorstehender Bestimmungen ion an Stelle der bisherigen Abgeordneten Lasker und Vaerstenn hersonen, welche im Verarmungsfalle- auf Kosten der Staatskasse Bexrlin, 17. Juli. Die. Bank- und Handelszeitung Drn der einer andern dffentlichen Kaffe gu unterstüßen sind, ein neues hreibt; Neuere Rachrichten aus Ungarn bestätigen nicht nur dier Heimathrecht so wird dadurch an der bisher bestandenen Untere isher gemeldeten Pferdeanläufe für franzoöfische Rechnnung,fien»c jdützungspflicht nichts geänderi.“ Die entsprechenden“ Bestimmun⸗ nelden auch, daß in letzter Zeit die Anträge zu diesen Aufäufenen zen über die Anmeldung der in einere fremden Gemeinde ihren rweitet worden find e. Aufenthalt Nehmenden waren dem III. Abschnitt vorzubehalten. Die russische Correspondenz erneut ihre schonn Zur Erläuterung bemerle ich, daß nach meiner Ansicht die Erhe- rüher ausgestoßenen Seufzer und verharrt in ihrem Unwillen übet zung der bisherigen Anfnahmsgebühr sich künftig an den Erwerb zrankreich und namentlich über Oesterreich, die Rußland nicht »es Bürgerrechts knüpfen, daneben aber eine weitere Gebührener⸗ jelfen wollen, dem Sultan an den Kragen zu gehen. Die Reise- jebung nicht eingeführt werden soll·. »es Sultans nach Paris und London hat, meint die R. K., gar — Mehreren Blättern zufolge ist dävon die Rede, daß die keine politische Bedeutung, denn in der orientalischen Frage ist Zeschäftseintheilung im Rriegsministerium, welche gegen⸗ ↄAie Rolle des. Sultans eine sekundäre, die Entscheidung liegt in vartig nach Referaten geordnet ist, wieder geändert, d- h. daß den Händen der chriftlichen Bevöllerung. Er wird - ihun, was u dem System der „Minifterialsectionen“ zuxüctgelehrt werden soll, Furopa ihm vorschreibt, er selbst hat dem europäischen Tribunal wie es schon früher beftande Es würde damit auch die Militär⸗ veder Rath zu geben, noch Vorschläge zu machen. Seit langer kechnungslammer als selbsistandige Stelle aufgehoben werden. — Zeit schon liegt der Knoten der Frage in Europa, aber die Machte zriegsminister Frhr. v. Prankh tritt am 20. d. Mis. einen efinden sich dieser Frage gegenüber in Verlegenheit und können nehrwochentlichen Urlaub nach Salzburg an. — Die militarische s nicht zum Handeln entschließen, weil es nicht weiß, was es Begleitung des Eonigs nach Paris wird aus einem General und vom Sultan verlangen foll. Die R. K. beklagt die Roile, welche inem Flügeladjutanten beftehen. Der bhisherige Ministerresident die europuische Diplomatie in der cretensischen Sache spielt; sie n der Schweiz, Here Donniges, ist zum außerordentiichen offt aber, daß Augesichts der sich vorbereitenden Aufstände in der Besandten und bevollmaächtigtigten Minifter daselbst ernannt worden. Bulgarei und in den andern Provinzen Europa wol verpflichtet München, 16. Juli. Die Kertegslastenaushes kin wird aus seiner Apathie herauszutreten. Es kann den Vol— zungs Fommifsina hat ihre Aufgade zu Ende geführt ern, die sich zur Verthe idigung ihrer legitimen Rechte erheben, md 4 der Vorstand derselben, Mimisteriakrath Dudois wieder hier einen Schutz nicht versagen.“ Und Polen?! ingetroffen· Wie wir bernehmen wird jedoch ein nochmaliger Frankfart, 17. Juli. Einer von he Ems ab⸗ Zusammentritt der Kommissien in nachster Fe erforderuch wer— jesandten Deputation versicherte der Koͤnig, die Nusführung der en um noch einzelne Roclamationen und VDeschwerden zuc Erle⸗ Berordnung wegen Aufhebung der Lotterie, soweii fie Frankfurt igung zu bringen J etreffe, solle ausgesetzt werden und die Erledigung gleichzeitig mit ιö Rececß Angelegenheit erfolgen. Dienstes⸗Nachrichten.. 7 Auch der Baron M.-C. v. Rothschild ist in der Frankfurter Seine Majestãl der Konig haben allergnädigst geruht,“ un Angelegenheit zur Audienz nach Ems abgereisft. » erm 9. Juli J. J. die protestantische Pfarrftelle zu Asselheim, Wien, 16. Juli. Das russische Kabinet hat Anlaß ge⸗ —XVODD zu lassen, daß gemeinschaftliche ruse n Marienthal, Decanats Obermoschel, die protestantische Pfarr sch⸗preußische Militär⸗ Mandber nicht beabsichtigt werden. kelle zu Heuchelheim, Decanats Frankenthal, dem Pfarrer Philipp Wien, 18. Juli. Die Wiener Correspondenz schreibt, daß dacob Höpffner in Sembach. Decanats Winnweiler zu verleihen bhr don verläßlichee Seue die Nache va 6