Gutsbesthei in Kleinmnedesheint I1H Anuton Jochem, Ädiunct und Butsbesitzer zu. Bobenheim ). Peter, Valdenaire, Adjunct giu, Schiffetstadt; 13) Adolphe Frohlich Banquer in Zweibrücken; 14) Philipp Wenz, Gutsbesitzer in Gerbach, 13). Peter-Knies, Bür⸗ germeistex jn Bobenheim; * Heinrich Bauer II, Müller in Gine⸗ meldingen 17) Friedrch Dupre, Gutsbesihern, iun Frankenthalg— 18) Kaͤrl Auguͤst Weigand. Apotheker in St. Ingherk; 19), Adam Wolf II. Gutsbesiter in Mußbach; 20). Georg Reudehuber, Mül— er in Weisenheim äl S.; 21), Leonhard Wiedemann, Müller.in Himmeldingen; 22) Heinrich Geissel, Gutsbesitzer in Nzustadt; 23) Heinrich Becker, Gemeinderath in Ighelheim; 24) Johann Mann I. Gemeinderath in Lautersheim: 25) Georg Jacob Borell, Wirth nid Adjunkt in Böllenborn; 26) Wilhelm Görg, Gutsbesitzer n en unit ret and. ee n e ubenu Deibesheimn; 27)7 Georg Jung, Muͤller in Speyer; 28) Karl, in dhent 8. ee eeene — Hoster, Müller in Katzeübach; 29) Friedrich Bruch Apotheler in Loudor. 18. gesserit Abend ist das Wetter dirmaseus;“ ß0) Grorg Graf, Muüner? in Oberndorf. Exsa ge — mit weiiig Reghn' — Fuin. and die Prinzessin van jeschworene sind die Herren Louis Lang, Fabrikaut, Johamm Neaed en gestern dach dent Contenent abgereis. Beust Woilff,- Fabtikant, Ludwig Elifas Vend; KanfmamnnJo, voxch BA8 Ran hat Nagrithten aus New⸗ hann⸗ Jacob Stadtrath: Philip Keller,' Bürgermeister und Mäx noͤrk . Aug. uind aus Verd Cruze 3 Inli. Marquez, ein g. Hofenfels, Reutner, Alle in Zweibrüchem * Bruder, Mirdnibih -. undattdere Goler atg sotleir in den Bergen JLubwigshafen, 177 Auguste Gestern! Abend ist der eige betraͤchte he Shreitnätht .gegen uaree ürganist ren. Der ainee Schlepplahn Litdighafen Ne 3 ded ayerfaälzschen Dampf iitanische Gouurat Paluier st nach Mexicd gedgngen, wie es heigt. Glepiehistahrns Geseuschaft, aut der Bergeisebegeien oberhalb nun die. Auslieferung Santg. Aung's zu perlangen, der noch Gee Vingen gesueten. Seine Labung befignd aus 8000 Cir Rohe: fangener zu Campe.he ist. eisen und 2000 Ctr. Stückgut. . Italien et n Dürkheim,e 17.. August.“ Die Generalversammlung der: Flor ei z. I2. August. Gesserzg. Morgen hat Garibalpin Pollichia wird Veitiwoch den 4. Septeimber / Morgens 10 uhr, Vinlci verlassen, um sich, nach Sieua, zu btgebe, und von dort inn ESgale des Stadthuuses gi Dürtheim stattfinden, wozu sämmt⸗ will er jüdwäris in ein Schweselbad, also gauz;e nahe an die röspliche Mitglieder und Freunde des Vereius eingekaden sind. u mische Greuze, Garibaldi wird sehr überigacht, iind er thut keinen Das Berrzaberner Wochenblait meldet?n!Vel der in Schritt, ohne daß. dire Regieruig, davon unterrichtet wäre. Heute Weißenburg um- Napoleonstagen stattgehabten militärischen? Parade, wvurden Depeschen aufgegrisfen, welche auf dem der Eisenbahn-Verewelcher auch/ der Herr Unterpräfekt und nnders Autoritäten un⸗ valfung dienenden Draht au Garibaldi geschickt worden sinde “— spielte, während die Truppen inspicire wurden, die · Mu⸗ Flore nz. 16, August, Die Unruhe wegen der Anwefen- sit die Melodiet . Was ist des Veuischen Vasertond eu n eit Garitzalo —8 3Würrzburg, 14. August.⸗nSelt'gefterh wirde mit der ott. „Srin Sohn Nenoiri geht zuach Reapel. 2. z Desarlnirung der Veste Marienburg begomnen DienRFestungsge⸗ Vens bage 16. August. Eine große nersbrn n st hat ichütze. 200 Stück, kommen nach Ingolstadt: 5 die Hirche S. Giopannt, unnd Sn Paolge zerstort. Das berühnte h.24. Der prachivoll glänzende Stern. der gegenwartig' neben Benmalde Titigus. Ddas Marlriuu Fith Peters. Vorstellend, unde dem: Mors speobachtet- virdeist det Planet Jupiner Seine andese Meistetwerle siid perhraunt init irun en aet. IMonde sind schon ut einem schwäͤchen Fermioht bemnerthar,— nuai nt e nAmerika,ι ιι)Ü tvy e Die Stadt Arzbergebere Wunsiedel MGegen 1800 Ein⸗ Me Neot,SO. Juli. Die zut Ordüunge det Indfanet- wohner) ist anm 151 Aug. fast gänztich abgebraunt. 8 atgelegenheit hestimunte Courmission, giretwelcher der Korgreß drei Durnist adt! 14. Angust. Ani 12. August, Abends ge- Vwillisten vrncinnte; wird ihre Arbkit beginnen, sobalde der Präs Jen7 Uhr, wurden im Kreis Lindenfels, iamentlich in den Or— dent sie durch -drei Geuerale konipletirt hut. Ihre Haimtaufgabe en Mörlenbach, Rimbach, Kleiü-Breitenbach, Reißen ünd andere oesteht darin, ein Terrain'? wufzüsuicheti, iwelches — bis jetzt nicht Orten, mehrere Erdstöße berspürt, die sich durch. das Klirren der, en Wethen vbewohert. Un von den verschiedenen Fisenbaͤhnen eut- Fensterscheibei, Vewegen der Möbel c. brmerllich machten und die reut —ghoß genitg!ist,cunn sämmtliche Iudianerftämmen des Bewohner in Aufreguüng brachten.s ν ernen Westensdufzunchnten.“: Miegz Gehiel soll auf immer ihr T.Körsp, 13. August. Zwischen zwei Lijeutenants des 88. Eigenthzum bleiben Uund nur mit“ihrer Eiuwilligung voit sWelheng sind xGs Rehisnents kam es gestern zu einem Zweikaimpfe, in Folge — auser Negierungsbeamteneus Abetreten werden. Wäöthrendder, dessen der kink todt auf dem Platze blieb. Näheres ist noch nicht. ersten DZahre sollen-die Stämme: dott auf Kosten der Regierung bekaunnnn 3 D— unter halten werdeur«Die Coimmisston solb Alles aufbieten. umiß Der Prinz von Joinvihle mit Frau und der Herzog die Indlanck zur-froiwilligen Uebersiedelung zu rande spapren Ien in Franfurt eingetroffen. Vejchuack fur; den VLandoau undt audert Kuuste des dledeis der Wehet hat eine ünsinnige Welle ein Menschenleben ge— uhringetun und dalbet soll ihnen dutch Kiefetung von Wehstühlen, fsordert. In Jena. aß ein St udent verabredetermaßen 5 Maschinen c.heglicher Beistand geteistet uwetdenleaVSer Plausleis Pfund Kirschenmit den Kernen ünd, trank Lichtenhainer det an gewifssen MängelndiEs skontinte!vor allen Dingen darauf Weißbier darauf. Die Folge war, daß er kurze Zeit daraüf üun— nd pob die⸗Sümme sich unterneinandes! vertragen könn oh s ter großen Zcinergen starb. noglich würe,! Kriegenunter, ihnen“ vorzubengen — 53 erfHohes Alter. Jur den, Vormittagsstunden des 9. d. wischen ihnen und den weißen Nachbarn, die wiedernn Hun Kriege Mi Peen bien, Br. Itg.“ schreibt, ein seltsames ¶Ehepaar uhren. müßten. zu verhindetn. n hohem Grade die Aufmerksamkeit des vor. dem Theater⸗ am Juarezehat die dem Lopez versprdcheien 3000 Goldunzjeü Krautmarkte zu Brünn versanimetten —XR Det Nann, ↄet dein Vertath Maximiliaus-nicht. bezahlt/ weil, wigger —3 e oe seinem vorgewiesenen Tauffcheine — DD—— / Betrather uicht crununtert: merden dürfein Loptz steht bur Ae infe S1 7655. geboren, somit 102 Jahre atr ist har durh“ 16 Jahre in ereits etwahnlt —!: wegen früheren Verrätherelen Jegen die Repit- der —österreichischen Feldj erxtruphe gedyeutz uhtef pem: elbäar 3 Alit var! einemisrlegsgericht. schall iVudon die Türlenkliege und vor 6, Jahren — — — — E also ian⸗Alter von 97 Jahre asene gegenwrsigt Vegleuerin u aeur meinch tse eeeuunnp , vierte tan eine rüstige Person von 34 Jahren geheirathet. * St. Ingbert, 20 Angusft. Gestern stürzie“ vahier“ ein · Det Geei erfreut sich einer bewunderun gswůrdigen Frische des nang neu aufgeführter zweistbtger Aadau, Schlach thaus. mit schön Geistes und einer ub ilen Wohugimmetmec total zujammennuicht nahe Strecke nach seinkmn gegemoßri en lDoimtz Veulich⸗ 1 Zweibrücken, 48. Augast. Als Haub'gech w.denbrod jn Böhmen, in Tagmärjchen zu drei Meiten ühne Tinen Un— eanC bei den, morgen. behinnenden Schwurgerichtsperhandlungen kall zu besor gen, zu Fuße zurückzülegen- gedentt»—4 iad folgende Herten-einberuftn, habst: (15.⸗Friedrich Völker, Gez—J, Kicht allen. dürfte die Ursache des Toͤdes des genialen etnderalh im Mußbache; 2) Duichaol aBecer, Bürgermeistetx. in üurd so uuglücklichen Dichters des, äthshen vort Heifbronn GHein⸗ Bochingen; 3) Convad Haag⸗ Bürgermeister in Elmstein; 4) Karl rich Kleists betannt sein.“ Seine Fteumdin, wi⸗ der fixen Idee Enn, jun. Gerbersund Stadtrath in Kusel; 5) Herrmann —— behaftet, sie leide an einem 'unheilbaren Uebel, tieß den Dichter Laudwirth in Ellerstadtz 6) Friedrich Greiner, Adjunct in Pir⸗schwören, ihr jeden Dienst zu erweisen. welchen sie dereinst vex⸗ naieu Aααιι 5ιοιια Biιια—αινεherν,— 8)Angnst Fran; angen wvWiurde. Er chwur. Siẽ forderte ihn zu erschießen, Wilbelm Feldbausch, Apotheker in. Goenkoben; 9). Johann? Jacob da sie ihr elendes Dasein nicht mehr ertragen könne und fügte Born, Gutsbesitzer in Siebeldingen; 10) Andreas Müller III., höhnend hinzu: „Aber Das werden Sie nicht thun; in dieier »5