Brünn, 16. Seht. Herr v. Beust Murde auf seiner Durch⸗ versgmmelt und die Theilung ihrer Arbtiten vorgeno mmennn Sie ha reise nach Rezchenberg im. hiesigen Bahnhose aufs — Au«folgende Unterconmissionen agetheilt; Dogma; kim oͤnisches empfangen I 8 längeren Antwortsrede auf die ihm zu Theil Recht; Discipliu der Ordensgeistlichen; orientalische Fiten; Po— e e daß der Weg, Dven er eingeschla⸗ Htik in jhren Beziehunge zur Kitche v eder er RX denen die⸗ gen, hie und da wohl ein mühsamer werde? daß aber in solhen /ser —— ——— soll' eine gewisse Jahl Berather sia Augenblicken, das vffentliche Vertrauen ihm ein doppelt werthvol⸗ zugesellen. Der Vapftwünschte, daß Der Patriarch von Jeruso⸗ les Unterpfand des Gelingens sei. Er betrachtete die Ausgleichs— lem. Monsignor Valerga, Mitglied der Untercommission der orien verhandlungen mit Ungarn einem gedeihlichen, glücklichen Ende talischen Riten würde, srelche die Mittel aufsuchen soll, die ülur zugeführt und vertraue fest, daß wir in kürzestester Zeit dasjenige gischen Eigenthümlichkeiten der Kirchen im Orient so gleichförmig berloren haben werden, was uns Alle beunruhigt, nämlich: die wie möglich zu machen u Unsicherheit. Auch sonst hätten sich die politischen Verhältnisse 9— gestaltet, daß er für seinen Theil an der Erhaltung des Friedens nicht zweifle; ein Beweis hiefür sei, daß die handelspolitischen Be— ziehuugen mit Preußen wieder aufgenommen werden. Die Rede wurde mit stürmischen Beifall aufgenommen. Frankreich. Paris, 14.Sept. Fast einstimmig' tadelt die Pariser Preffe das Gebahren der Parteien auf dem Genfer Cougresse, oon dem nun auch sie α, daß er weiter v 8* 9 VBermiüschreugs. von einigen extremen Soeialdemocraten vorganisirter Schwindel 3*8 7 3. ahne —R einee Aus hangeschild allerdings auch andere, das ndaw 17 dzepes Aufsehen erregt hien vessere und ernsthaftere Elemente mit fortriß. An irgend eine po as nerwartete erschwi uden 8 v ande omumns Vie Scharff ans her Bebentan der Sache giaubt kin Biensg mehee epe von Essingen, welcher seit dem 12. d. M. seinen Wohnort mit Ha: Zur Beleuchtung der spanischen Zustände theilt der Pariser Hinterlassung Penempen Passive r — Frie ven d d, fl Coiresde nden der imeseselgene Zhatsahen nat, de r 7 verlassen und sich nach Straßburg geslüchtet hat. Er betrieb zuter Quelle, nämlich von einem Freunde der spanischen Regie einen pez wzugaodehmien vh mit X . W rung hat. Ntrvatz läßt die „amnestirten“ Insurgenten zu Tau 18656 du um * h 5 — 5 besten senden aufgreifen und nach den Philippinen oder nach dem pest⸗ 3 Ria den König ist en rie ⸗ d geschen F Pfatz hauchenden Fernando Po verschiffen. Aus Catalonien sind schon zo u s Preije eeen Verrn eneweier erle in 700. 0der 800, darunter Friedensrichter und Mitglieder der Mo—⸗ in W & Erb J dWn iter, onz den deradopartei, transpotirt. Für einige derselbon haben sich ihre 7 een — ꝙs⸗ r zu n dem .Preije vou Freunde verwandt, damit sie nach den Carnarien-Inseln oder agee B ie —— cne einem; andern weniger ungesunden Klima geschickt werden. Es der Eemrinde8 en ren aße dbe pog Iahe rn, dai war, bergebens. denn die Regierung will sie auf ewig los werden dar enende ee zur en nrnhuns und nicht lange füttern. Neu ist folgende Erscheinuag; Narvaez e pu gud Xcun pane reamen — von bet —— und Gonzales Bravo wollen 8000 - 10,000 Personen transpor⸗ zt 3. — F pe n — de Iser tiren. Dagegen protestirt der Finanzminister, weil die Versen⸗ ; Seyber b pe enthal. ons Dahn, nahe der französischen dung politifcher Gegner theuer sei, schon 10212 Millionen Rea— Ire gegen Weissenburg zu urch Seetion eines Thieres einen ien gekostet habe und, auf einen so großen Haufen angewandt ree dae Ane Borsichts masregeln wurden sofort 0 mehr kosten würde, als die spanische Staatskasse bestreiten könne wen isessor e sich ogleih dahin und heiue wied Parxiais 16. Sept. Eine ziemliche Anzahl deutsscher uch— ede . Wand dort crch .. Blätter sind heute auf polizeiliche Veranstaltung ihren Abon ba 37 Vihn n — Das Handelsministerium hat. nenten nicht ausgefolgt worden. — Wiederum beschäftigt sich die Ne essming der Lutschlichuus yn Mt 1853 Presse mit den ba deassch en Reden und Adressen Die Liberten wenn sich bei Unglücksfällen. gufder- Eisenbatn sokort die ¶ Ge⸗ bringt darüber einen langen Leitartikel, in welchem sie uner dem wißheit der Wahrscheintichteit ergiebt datz abjectiv .ein strafrecht Dec nantel eines begeisterten Lobes der Offenhen und Wahrhaf Uches Reat vorliege, dem detreffenden Staatsanwaltehierüber son tigleit des Großherzogs von Baden dem Kniser Rapolecne die Aeict Mittheilung zu machen seit, irrthümlich dahin. imerpretirt allerderbsten Wahrheiten sagt. Die „Situation“, das bekanntlich de zu sein scheint, daß die Eisenbahnen — und⸗ mit, welfischem Gelde unterhaltene Blatt, ist völlig toll und stell⸗ dr berverletzungen. welche durch F —— veranlaitt die Adresse der ersten Kammer als ein wahres Bubenstück dar. vurden, Den zur strafrechtlichen Behandlung der Sache zustandi⸗ Die Comödie. — sagt das Blatt — welche eben in Suͤddeuisch gen Behörden nur dann Kenntniß zu geben haben, wenn sich nach land gespielt wird, ist noch trauriger als das Drama, das im der geführten Adeplnaeroh ung e hedee gne 8 vergangenen Jahre in Norddeutschland aufgeführt wurde. Anstati swimet Verjan hernusgetelt bat, jo. wrde im rvnmuhe daß eg sich um gest o hlene Voller haudelte, wohnen wir die,, it dem Justizministerium nunmehr verfügt. daß bei allen Eisen- nal dem Schausniele bersha heter oter e ahnunfällen, bei welchen sich eine koͤrperliche oder Eigenthumsbe; ist ganz gewiß, daß Baden eben so wenig als Württemberg und wd den ær dc nd ht eteen ee nn Erhebungen de Vahern die preußische Union will, die in einer Vermehrung der nzweifelhafte Gewißheit vorliegt, daß ein Uuglüdcsfall ohne Ber⸗ Steuern. die Blucteuer mit indegriffen, besteht Der Mionde⸗ cutden Gipen, Jritten vortinat. sofozt dom bette sendem . Staats findet sich mit christlicher Ergebung in die unpermeidliche Einig anwalte eee machen sei, unter Mitheilung der gepflo⸗ ung Deutschlands; und die „Union“ meint ironisch, daß der Ruen Erhebungen, und daß für möglichste Grhaltung der Spu⸗ Bonueutvietcicht deßhalb ain sor beheehes Sdeige uee ren oder für eine sofortige Localbeschreibung Planstizze und deren die badischen Vorgänge beobachte, weil aus diefen zuviel Preu Uebersendung an den Staatsanwalt zu sorgen sei. In allen Fäl zenliede hervorleuchtee len ist aber nach geschlossener Administrativuntersuchung das ge⸗ DDi⸗ framdfische Bank hat sich erbarm! und dem Ere— vonnene Material —X betr. Staatsanwalte sofort mitzutheilen. dit Mokbilise r.unter persönlicher Haftung der Administratoren Rürnberg. 14. Sept. (Altbayerisch. Eine interessante gegen 3. Monate Wechsel 37 i Hillonen dorgeschofsen, Stadtgerichtsverhandlung beschüftigte sich mit einer Ohrfeige, welche Paris, 18. Sept. Der Staatsminister Rouher hielt ber duf Verlangen verabreicht worden war. Ein Mann wurde durch zinem Banlelte ͤn Naules eine Rede, worin er fagte, die ganze ein Gerede im Wirthshaus seinem Machbaen so lästig, daß dieser Politik dez Kaisers sei auf die Erhaltung und die Dauer des ndlich sagte · „Wenn di mit dein vumma Gyried, no nit bald Friedens gerichtet. aufhaierst, hau i dir a Schell'n hin,“ worauf der Andere meite: Die officidsen Journale legen der Rede und dem Toaste des „Hau a mol het.“ Gesagttugethan. Er fühlte: eine derbe Ohr⸗ Staatsministers eine sehr hohe Bedeutung bei. Die „France? feige ant Kopf, ging anderen Tags zu Gericht und klagte. An⸗ sagt. co seien Ereignisse von wirklich politischer Wichtigkeit; der defichts des Umstandes, daß der Angeklagte mit seiner Handluug Etendard“ verfichert, daß sie in mehreren Punkten die allgemeine uut dem ausgesprochenen Willen des Klägers nachgekommen, wird Politik und die Gesammtinteressen des Landes herühren. nnsterer freigesprochen. der Klaͤger aber abgewiesen und in die Ko⸗ n— lien... 3, sffen verurtheilt. So muß er die erhaltene Ohrfeige auch noch Italie. üGZanatlehe en. Seo Rom— 12. Sept. Der Papft hat die vorberritenden Stu ⸗ pSaarbrückem 17. Sept. Gestern kam“ eine Anzahl dien für ein abzuhaltendes btumonisches Cont idi um viner von Offizieren und Soldaten der ehemaligen kaiserlich mexicani⸗ Congregation · von sieben Cardinalen unter dem Vorsitz des Car⸗ schen Armee mit dem französischen Bahnzuge hier an. Die Leute dinalæ Potrizejanvertraut: Diese Congregation, welche den Na waren bei ihrer Ankunft in Forbach bon dortigen Bewohnern men dirigende Commission angenommen hat, hat sich schon mehrmals zastlich aufgenommen worden; auch war hier schon in Folge tele—