rngere ueutn Viehe egieang moj n zon heienigten Stagten hereitt dielfach angemendet. 1 f Die Amerikaner in Riz a gaben den Officiertem —* unter dem ypey Farxagut anbernden zGaschwaders ei endens Feste Unter den Fingelgdeten befand sich auch gued arig. . von Vaheruc weicher his iĩ. Uhre Morgens ben Donausürstenthümern jo —wie der Monitent das franzosische Wunzsdstem eingeführt werden. Die ginheit ist der Pigster, gleich einen Frauten8 Sie Zahl der Wolfe hat si in Polen in Folge des sejt ejten. Aufstande befiehenden Verbots des ee in erschreck⸗ her Weise verinehrt. Durch den massenhaft. gefaͤlenen Schnee wurden dieselben nug aus den Waldern, hettieben, machen die Landstratzen unficher, dringen in manchen Gegenden (3. B. imi e boctcin die Dorfer ein und fallen Monschen und ey onnn. e Ein, interressantet Schueefall erreignete sich in einem Tanz⸗ aale in Petershurg. Draußen waren 23. Grad Kalte. Bei der —— verwandelte, fich der. Wasser⸗ dunst unmittelhar in Schnee; es schneite in- Tagzsaqle, soahrend im Fteien trocken kalt warr In den Sytrjänen⸗Minen (Sibirien) wurben am 29. Oet. ur Erdssoße verspürꝛ).. 896bneAbyflinerinnen. Den Englandern wird Dieles in Abyssinien nicht gefallen, die Schönheit der Frauen wird ie aber mut Manchem aussohnen, wenn ihr Landsmann, der Nil⸗ orscher Baker. nicht übertreibt. In seinein, so eben in deutscher Uebersetzung herauskommenden Werk über die„Nilzuflüsse in Abhs- inien, erzählt er: Ich besuchte die gerade anwefenden Sclaven— dändler? Sie wohnten in großen Matten⸗FZelten und besaßen viele Mädchen von außerordentlicher Schönheit, deren Alker von neun zisn siebzehn Jahren wechselte. Diese liebenswürdigen Gefangenen mit einer schͤnen braunen Farbe, zart gesormten Zügen und Ga⸗ jellen Augen, waren Gallamädchen und waren aus ihrem Vater⸗ lande, an den abyssinischen Grenzen; von abyssinnischen Händlern herbeigeführt worden, um an die türkischen Harems berkauft zu werden. So schon diese Mädchen sind, kaugen sie zu keiner schweren Arbeit und krünkeln und sterben bald, woun man sie micht freund⸗ lich behandelt. Man sfieht mehr als eine Venus unter ihnen, und nicht genug, daß ihr Gesicht und Wuchs vollendet schön sind, be⸗ veisen sie denen, welche sie gut behandeln, die größte Anhänglich eit · und werden. brave und kreue Frauen. Es liegt etwas eigen⸗ hümlich Gewinnendes in der natürlichen Anmuth und Milde dieser aun geru c qonhitun deten HVerzen pea: warmete: Vibesqẽ fuhbesi⸗ delqhe unter zoheten und rauheren Stammen selten belaunt stu rine raschs Autwort gebenn⸗ Ihre Formen sind auffallendreltganf und anmuthig, die: Hande namemiteiß außerordentüich zarkec Die Nase ift gewöhnlich leicht gebogen und mit⸗großen und schonges printen Oeffnungen versehen. Das schwarze undglünzende!abed⸗ emlich grobe Haar? reicht enwa bis zum halben NRacken hinuntera Obgleich diese Mädchen aus den Gallalaändern find, bezeichnen sie ich ftets als Abyssinierinnen und' sind. unter diesem Namen allge— nein bekannt Sie find außerordentlich stokz imd hoch! gesindet unde jernen merkwürdig schnell. Im Chattumhaben sich mehre ve det⸗ angesehendsteri Europuer mit solchen reizenven Dumen verheirathet⸗ velche ihren Männern ohne Ausssnahme große Liebe und Ergebenr Jeit beweisen. In Gallabat betrug der Preisfüls einedieser Va⸗⸗ urschonheiten zwischen 25 und 40. Thlr·. α F Eandwirthschaftliches. eteedee 52 Mehr Vighzusbalten, als veichlich nade perdentka nen, ist einer der gröhlen Fehler in der Landwirhhe chaft; trohzdein ist derselbe so allgemein verbreitet, wie felten eign inderer. Am meisten find es die kleinen und mittleren Landz virihe, die iundiesen Fehler verfallen, aber guch iir den Ställen zroßer Besitzer bin ich ihm schon begegnet. Kleinere Besitzer glauben, nicht selten, sich vurch Vermehrung ihres Viehstandes nach außens sin den Anschein-größerer Wohlhabenheit zu geben, wie denn gara Hanche auch meinen, da wo sich eine Kuh inmmer recht satt frißt,r onnte, auch noch eine andere leben und sei der Nutzen des Futters zu verdoppeln. Allein hierin liegt ein großer Irrthum, denn ein edes Stück Vieh braucht von dem ihm gereicht werdenden, Futtere inen Theil zur Unterhaltung seines Lebens und erst der Ueber-g huß wird in Nützstoffe (Milch, Fleisch, Dünger) umgewandelt.g ingen dimmen zwej Kuhe bekaͤmen zusammen läglich 58 Pfund Zzfund Heuwoerth und jede dabon verbrauchte davon 14 Pfund zurg Anterhaltung ihres Lebezrs; wenn nun zu diesen zwei Kühen noch ine driite gestellt würde, die mit den beiden ersten die 38 Pfd Deumerih theilen müßte,so hätte diese natürlich auch 14 Pfund, Zu ihrer Lebensunterhaltung uhthig, Die zwei ersten Kühe alleine herbrauchten zur Lebensunterhaltung 2 mal 145-528 Pfund zußr ebensunterhaitung, also blieben von den 58 Pfd. Futter 80 Ppp. Ur Milch Fleisch und Mist; die drei Kühe aber verbrauchen, 3 mal 14—42 Pfund als Unterhaltungsfutter und es bleiben. emnach von den 58 Pfund nur 16 Pfund zur Nußze rzeugung. — Wer rechnen kann, der rechne! Oaffoô Oberhauser. Freitag, den 31. Januar. PT Soriée— laal RF 8 2 . * * 24 J — ⸗* F J — s zESF ι M 126hk— 15 s a — — 29 Pieselbe vermittelt aussehliesslieh Zeitung )Inserute im gede Zeitung aller fünt Weltthoile, — berechnet stets die Driginn Iprease, — gewährt bei grösseren Aufträgen au- gemesnseι uhatt, — lefert Belegbhlätter über des Inserat, — beseitigt allo Porto-Auslagen und sonsti- gen Xebenicostenm, liefert vorherige oSten-A nSchlüge and / yersendet auf Verlangen ra td und frauæ o. ein p vollständiges Zeitung-Preis-⸗Voraeiebmisaa — — Zoitungs-Annoncden-Expedition E —B — *3336 — 223* 334 —7— 3 25533 83338* 33887 —2832886 123 23 34 I 3 * 2388 * * J 3735 gegeben von der Familie Dittima uu .. Anfang 74 Uhr. Täglich frisches * J Futtermalz bein .. LHESS, Der Unterzeichnete hat Eichem, Kie⸗ sernn fund, Birkenes Klafterholz sowie auch schönes Kiefernes Bau⸗— dolz in jedex beliebigen Lange und Dicke u vexlauten. . V. Höh Breitermuhle bei Würzbach⸗“ Pet. Joyg. Echwarz im Josephs⸗ hahl empfiehlt sich zum Schlachten der Schweine außer dem Hause .· — — e— — de. Dawo, Not. Gehilfe in Blieskastel zat 18 85velstãäm me im Gehalte von 1447 Eubikfun zu verkaufen. Feuchte, Brod⸗, Fleisch⸗c. Preif Stadt Zweibrücken vom 30 Janiar;u: Weizen 8 fl. 33 kr., Korn 7 fl. 8lr, Gerste Zreihige, — fl. — kr.. Gerste vier ceihige, õ fl. 20 kr., Spelz 5 fl. 56 kr. Spelzkern — fl. — kr., Dinkel 4 fl. 36 ir., — Mischfrucht — fl. — kr. Hafer Afl. 52kr., Erbsen 6 sl. 12 kr. Wicken 1l. 30 kr., Kartoffeln 1fl. 18 kr, Heu ufl. 20 kr., Stroh 1 fl., 6 tr., per Zeutner. Weisbrod Juus Kilogr., 21 tr. »ornbrod 3 Kgr. 30 kir. ditto 2 Kgr, 0 fri pitto Le gr. 10 kr., Gemischtbrod 2 Kgr., 3 tr.. Paar, Wech.7 Loth 2 Ar. RindflejshnJ. HQual. 18 kr.a Quat. 16 ix./Kalbileisch 12 Ir. Hamumela leijch 16 kr. Schweiuefleisch 18 Ar., per hi Wein 24 ke. vier6,lr per Lier Hutter 26 Ir. per Pfund. sW Ver untere Stocd. meines Wohnhaufes, —8 Zimmer, Kuhe, Waschtüche umfasßs·· — — —— end, nebst Helsex und Speicher, Antheil am TJaurchtoreise der Stadt Garten x. is zu vermiethen pud kann so⸗ saiserslautern vom 28. Januar. zleich⸗ bezagen werden. Wrigen8 flu240kt., Korn 7 fl. 6 kr —— —— — p 5fl. ! — —— Kohlenstraßen — Zpeltern ⸗fs. 75 rt Spetz fr — —— — — —4 *.Gerste v il. ba tr. Hafer 4 fl. Len angelommene u 33 tr., Erbsen 8 f. 10 kr., Widen 4 il Ippeten mnstorkarten 39 tr. Linsen 6ufl. — kr. per Zentner. 5 srig Auswahl zu den dilligten Prate Broadp reiser6 Pfd. Kornbrod 81 kr. RFriedr. Statz mian h..Phdz Gemhthrod i6tb te. gud 2 psd. Tavdezierta. de lt. Nehattion, Dirug und Verlqg dei. . A- Der⸗ in t, AIneterld νν ι αα, 2 — — ⸗ —J 4 * 1 CGSM .