zurch eine Schanze getwut und unzugängkch gemachi⸗ Alle chematigen vannover AMen heimlich hauccxstlide cur⸗ Befestigungswerle, unnüß bei einem pzene ch reguläres Miliz ren, weichg das BSild des Königt Gedrg 5. und die Vehet taͤr, qhenbgt znun den Zwe e ehe gegen Fin dabl —1367 123 Sollte Erxkonsg Georg wad viele von innere Reholniton“*“ 2.n rarib ül danj sche —S zu Preußen erhaltene — gretn verwendca? verthaͤdigen. — Die Hambaergek Rhederei ig Jegennutng 4687 Der Nothscheei An Ostpreußen hat auch hier ein Echo erweckt. Schiffe, darunter 30 Sdedampfer mit sammen 6055 Pferdekraft; Die Deutschen veranstalten in dieseu Tagen zu Gunsten jener Bremens Rhederei 288, die Oldenburgische Rhederei 190 Schiffe. Provinz ein Concert im Casino der Künstlerschaft. — —74 Auswanderer müssen wir vor den Hamburger Segelschiffen 5 3n 3,, 26. Jan. Die Verlobung des Kronprinzen warnen Auß, weschen. in Folge schlechten Wassers schlechter Lüf⸗ ——— sechszehnjͤhrigen Tochter der Herzoe ung, uů. F. wWein neuetr, Zeit große Sterplichkeit herrsht. So gint vot Genua wird öfficiell bestätigl. (Beide sind Geschwister⸗ hat das Hamburger Auswandererschiff ‚Lord Brouzham“ auf der inder) — Ueberfahrl nach NRew-York 75, das Schiff „Leibnitz“ von 6544 Febo renz, 30. Jan. Gerülchtweise verlautet, daß eing un: ———— 105 unterwegs am Schiffsfieber verlorest⸗ uir Protection der Königin Isabel stehende spansif che Tegion Dagegen werden die Bremer Auswanderer-Schiffe auch in dieset — ——— se sesrgelooͤbblt u Dodeg iöt νιν αιαα t t eiie dhed aned n Welche — — Nußlaud. 37 Stimmung sis illers waährend der letzten Zeit seines Aufent⸗ r geeren — alane zaltede zu Mannheim 1785 eeee ist 55 be⸗ ee ehe du Jaue De ene Petersv 332 aͤnnt.kSie wird voit allen Biographen“ unseres Dichters mehr ———— aif vas? Dem Erpedit an-aus gerütet seien — Gronfurst. Constantin soll wit den nsie —82 ————— Briefwechfeliabgedructen Fsapmten oscnmoder awe Die e dupen Eussen zum Besuch seiner ren eernen em paie Tochter der Hanigin 9 aehen * 204 an Khriter ichtete Daß d — daran us u vr u * nerit u war, den Tod in den Wellen gu fuͤchett, diese Thalsache ist unse⸗ oun Aus Neew· No vr1. Jan wird in Betreff zweier berats res Wissens bisher nicht jn die Oeffentlichkeit gelangte“Erst Fried⸗ Ageflhrter Congreßbeschlüsse gemeldet: Die Wisedereinsetzung rich Forster hibt voir ihr Kunde und zwar in seiner“ Biographie Stn kwn 8.als striegsiminister wurde vom Senate mit 86ge⸗ Theodor Körners, mit welcher die rüstig fortschreitende Hempelsche gen 6. Stimmen angenommen und General Grant übergab sofort Ratioual. Sibliothet der Deutschen'Elassiker“ ihre Ausgabe oon uf Ansuchen des Wiedereingesetzten diesem die Schlüssel und zeigte Theodore Kornets Werkenerimctteten zriedrich Forstererzähit? denl Präsideulten Andaß mit der ihm zugegangenen officiellen Mite In Leitnem Bricfenan Korner, PWilchen dieser mich Hsen kieß, schereb gellung aber den Senatsbeschluß seins inerimistische Leltitng des er (Schillec ie Von der Vrge pei Sachsenhansen sah ih muthe Arlegs⸗Mimisieridins heendet sei Um den Praͤfidenten Ju vertin · ind Vee den Fluß und war entschlofsen, einent dern dem General Hincoch der im Stidem den bestetjenden Gidiks quälvollen Lehen ein Ende din machen; — da raten Eute Bil- cehie run gen nebern dor Mititrhererschaft gefetliche Befusgnisfe ein der mitt vbr die Seele ich gedachte Eurer Liebe und Freundschaft, sit zeräumt und seines Vorgängers Anordnungen amgestoßen hat in äefenmich in Das Lehen jurück und retteien mich.““ —Als Korner rigen Bestrebungent gegen die Reronstruction zü nüiterftütenbrachten nich damit betraut hatle gins dem damals nur handschriftüch vorhan⸗ die Nepublleasier sobanudinen (laut Kabel⸗Telegramm bereits an⸗ denen Briefwechselr Anszügr für Frau vou Wolzogengu machen, ginommenen) Antrag jin vas Reprüsentankenhaus, ber: dem Civila hatte ich diese Stelle als vom größten“ Intexesse ur Veroffemo regirrungen iui⸗ Süden den bechtlichen Bestand abspricht, pit Bolbe ichung ausgezogen; Körner legte jedoch den Brief zuruck wie er macht der Stellenbesetzung wie der Abfetzung im Siibet deni meinte aus schonender Rücksicht fur den Freund.“ Ob freikich Obeebefehlshaber der Arniee zuerlheilt und Verminderung der Armee wie Friedrich Forster meint, der Grund dieser Verpweifluing in —A ber Aufrechlerhultung jener Regierungen dem Benehmen des schönen Gretchen Schwan oder nicht dielmeht ans schwetes Vergehen erllaärten Der“ Prasident hhate bagegen im in dem · Verhältnisse unseres Dichtets jur Charlotie von Kald ue Sinne, diesen Schritt duvch einen anderen Schachzußju umgehen uchen ist, duͤrfte jeßt kaum mehr mit Sicherheitzut entscheiden und will dem Vernehmen nach militorische Befehle in Zukunft die sein. c Fedenfalls ist die in der Hempel'schen Ratlonal⸗ Bibnoihet ech an General Grant als, den Höchstcommandirenden, statt au enthaltene Mtittheituing Forsteres ine dantenewerihe Berticherung sis gwhegeministerium gelangen lassen?. Es ist aher fraͤglich oh des didgraphischen Sioffes, der gerade dei einem Dichter, wie ung — wuͤrde. Uebrigens dürfte Genexal Han- ser Schiller, für ein richtiges Verständniß und eine angemessenẽ coch au hicht mehr lange gegen den Willen des Cyngresses in Beurtheilung vieler seiner Geistesschöpkungen von erheblichen Finem Diftricte coinfervalive Politik machen. ESchom ist jm Ses Sewicht ittt aate ine Resolutien in Vorschlag gebracht wordeudn Wodurth det ör üpenbir guhde Üeber het Giuhenbiud in Vras— de den Centut Mo igte reducitt und Genterat Hancoct sowohl wie gird aus Liblin 26. Jat heschrieb ii Ver Vrand, wahrt vucht Loosseaile den Abschied erhalkten würden“ ιαNν uůnuhut, mit ununterbrochener Hefügleit fort sondern nimmt vun Stunde rie iu Stunde größere Dimensionen an, so zwar, daß nach dem Aug, pruche von Fachmannern Bras jnGefahr schwebt, zu Grunde zu gehen. Während, beinn Ausbrüche des Brandes die Flammen hauserhoͤch asis den Gruben ebuporloderten, hreitet sich gegenwär, tig der, Brand unterirdisch immer weiter gus. Gestern verun⸗ glckte bea den Versuchen. welche noch immer gemacht werden. um die Zasällig in einem Schacht, den mai, , wie gemelder, um dem Weitergreifen des Brandes einen Damm zu setzen, vermauert hatte vergessenen zwei Arbeiter zü retten, wieder ein Arbeiler, dem beide, Beine durge herabstürzeude Schichten zerschmnettert, wurden. 5 Die Pariser Polizei hal unter der Form von Regenschirine tiefeln Flintenläufe entdecht; der Minister des Innern gabpaher strenge Ordre, die Einfuhr pon Regenschirmen an der Grenze auf⸗ dag, Strengstz zu überwachen 333034 f Ein i Eisenbahn· Passaglete! intere ssaner Proceß wurde eulich in Paxrzs entschieden. Ein Pariser hatte, inBiller uür 20 Cennimes — — pon. Chorenton nach“ Paris zu faͤhren. Der Zug perspatet⸗ sich dreipiertel Stunden 7 wefhalne der Hexr sein Pillet unbenutzt steß und den indb Centimeß nahm⸗Er verklägte hierauf des „Principes. wegen die Parise honer EisenhahneGesellchaft wegenn des Verlustes von 20. Ceng mes.. Das Tribunal vexurtheille wirklich die Gesellschast, du die Verspälung durch nichts zu rechtfertigen war, zux —X 20 Lentimes ferner zu“ 130 Centimes Schadenersuh und endich, — Sbndn 25. Jaut? Den“ Slurinen derletzlen Taͤgt, die sich gestexu Morgen qusgetobt zu haben schienen, n in —B— —— . Laude pund auf der. See vielfa hen Pchaden a tichteter Nan kd'ngburgh meldet' der Telegraͤph daß“ ducch , von 1m i sch · .. x lut a8Jan Abends ereignete sich ium Sansenthatt! hei Hirdenburt vlitttautriger Unfall. Veim Fällen einner Buche burde nit Holzürchestet hurch Abspringen einer schweren Abzwveigung der At aun gopf berletzi, daß verfelbe nach Zutzet Zeut den Iß ——— keine Rinder 7 fIn Baht rit werben nimauch Franco-VFuͤverls einge führt. Der hierauf bezügliche: Autrag“ des Handelsministeriums istutgenehmignnnund die betreffenden: Aufträge.sind bereits an die Beneraldirection der Verlehrsanstalten ergangennab ανα ꝓuu uονAPribeäöιννον Jerden: vauf der lut bayer Staatsbahn Abonnementslarten für die IIA und? IIIy:Elusse aller für Personenbeförderung bestimmien Bahnzüge, mit Ausjchtuß der Schnell⸗ unde⸗Courierzüge: zum: Zwecke des: Besuches ven s Schu⸗ len und öffentlichen Bildungsanstalten zu Armäßigten Vreisen abgegeben 121 F. München, 29. Jan,, NRach einer Mittheilung des Ge⸗ nerälboftginteg des Norddeutschene Bundes, ist von nun? an die fremde Taxe für die Brieft nuch Dgnemark — Loth Ich! nach Norwegen mit4. Sgrenper Lotheegche si vergiten Es sind daler als Gesahnnik ungi arheben füͤxteneil duiter Loih 23 ese w ——— at tirs“ ——— — 6 *7 Absender der d pertie Wohhenndnen anat— —RXLM — *8 3 2 9 —77 7 8*9 v npenpnen ss Z. imttodz dnun liih ienitecset gedehnattr In gaTit din gen wird i ufe des Nnagxrag — disches andesicuen ibaechaltend vnornn n