— :* a . ι * * J F 23 — 34 25 27 S i X —* —— — —— J W I za J * * Sl. Ingberler Anzeiger. 34— —— ι —* ——— J der Sti Ingberter Anzeigexr? wit seinent Unterhaltungsblatte erscheint wöchentlich dreimal: Diensstag, Donners tag und Sams da g. Abomnementspreis vierteljährig 45. Krzr. vder 18 Silbergr. Anzeigen werden mit 8 Krzr, die dreispaltige Zeile A —0— J Blattschrift odet deren Raum berechnei. 9* Nro. 131. J J — J *2ber — F J . ——— — — — — 38 , . errn teger 2 6 6* Deu tschland. ttion, die er mit in's Leben rief, um genau so viel unsere Kräfte Mäünchein 30. Oct. Die im Kriegsministerium statifinden · übersteigt, als daz Abgeordnetenhaus vor Jahren gusgerechnet den Berathungen über den Entwurf eines neuen Militärstrafpro- jatte. Nicht Jufall ist es, daß Deficit und Reorganisation beide esses an welchen als Kommissaͤr des Justizministeriums Ministes auf sechs Millionen sich beziffern; Beweis genug, daß wir ohne cialrathh DOr. Weis Theil nimimt, nehmen ihren Fortgang und ge⸗ die Vermehrung der preußischen Armee in Friedenszeiten auch dieh gestern die 1. Lesung der 1. Abtheilung welche don der ohne Deficit wären und nicht neue Steuern auf. uns nehmeß Organisation der Militärgerichte: handelt, zu Ende. nüßten. Die Reden der parlamentarischen Opposition aus den Manchen,“ 30. Oct. Der Ausschutß der Abgeordneten⸗ Fatzren 1862 —65 könnten heute als Leitartikel mit der Ueber⸗ ammer zur Berathung des Civilproceßentwurfes wird am 3. Nov. chrift „Gründe des Deficits“ wieder abgedruckt werden. Damaltz nieder zusammentreten, um die Il. Lesung des III., IV., V. und varf man der Opposition vor, sie wolle das Land schädigen und VI. Buches des Cipilprozeßentwurfes vorzunehmen. 5vehrlos machen. All ihre Einwendungen blieben unbeachtet, Münchem., 80. Oct. In einem Schreiben an den König ind was haben wir? Ein Deficit in der Höhe der Summo, jon Bayern verzichtet Paul Heyse gleichfalls auf den ihm ausge velche das Abgeordnetenhaus für die Orgauisatiori nie bewilligt seßten Ehrengehalt, da er derselben politischen Ansicht sei, wie dat, weil es das Deficit als unvermeidliche Folge“ voraussah. seis Freuund Geibel, dem kürzlich wegen seines bekannien Gedichtes Vo sind die natürlichen Mehreinnahmen, auf deren Conto die an den Koönig von Preußen der bayerische Ehrengebalt. entzogen, Jeereserweiterung erfolgte? Wo ist das „heidenmäßig viel⸗ vorden war, worauf er auch seine Münchener Ehreuprofessur nie⸗ Beld“ nach der Dotation Manteuffels ?. Nur die Opposit ion verlegte. — Mit Neujahr erscheint hier als Organ der Uih es don damals hat Recht behalten. Sie steht heute an derjelben ralen Mittelparkei eine „Bayerische Landes⸗ Aufgabe wie damals. Nicht aunders können wir ohne neue Steuern, qtua die u nerschwinglich sind, um das Deficit dauernd herumkommen, ..Wie der „Pfälz. Kur.“ vernimmt, kamen in der gestrigen als indem die Armee in Friedenszeiten 70,000 Mann weniger Sitzung des Verwaitungsrathes der Pfälzischen Bahnen mehrere enthält. Jebes andere Experiment neben der dauernden Reduction Begenstaͤnde · von allgemeinem Inter sse zur Berathung: Die des Frieden Sheeres derschlechtert unsere Finanzen und den Volls Rrunderwerbungen für die erste Hälfte der Alsenbahn von Hoch- vohlstand außerordentlich . peher bis Rockenhausen haben zum größten Theile auf gütlichem Berlin, 1. Rovbr. Das Böorsengerücht, Graf Bismarck Wege zu dem Angebote der Direktion bereits stattgefunden. Es verde gänzlich zurücktreten oder wenigstens das auswaͤrtige Porte⸗ ind nur wenige Renitenten vorhanden, von denen man hofft, daß euille niederlegen, ist unbegründet. Der Koͤnig hatie heute ie dem guten Beispiele der übrigen Grundbesitzer nachfolgen ine Conferenz imit, dem General v Manleuffel caus und keine kostspieligen — — duzun —D— d 93 fitlGus der Winden-Bergzaberer Bahn wurde die Concession mitgetheilt, I3. . 317 aach welcher — Bahnstrecke einen integrirenden Bestaͤndtheit, — welchen Absurdit aten der ¶po· der Marbahn zu bilden hat, und es soll eine außerordeniliche itische Haß selbst sonst vernünftige Leute flihren kaun, beweist Veneralversammlung auf, Dieustag. I. Dezemder einberufen wer⸗ in aus Frantfurt an die R. It Pt gerichteter und von der den, uun die Concission u neccepiten und die sofortige Bauaus. ?Aben verwertheter Enthüllungs. Artikel uͤber ein russisch preußisches uͤhrung zu beschüeßen.Auch iam die K.Entschließung zur Vor⸗ Heheimbündniß. das bei der le tzten Anwesenheit des eussichen Kai⸗ ae welche die Pro eclürungsconcession für die Line Buieskafter. ers in Potsdam abgeschlossen worden sein soll. und nicht viel Sharsennd ertheilt —— weniger als eine Reutheilung · Europas bedeuten würde. Nach 434 and 8 h u . 28 Oci. gHier geht das Gerücht, spanisch diesen Abmachungen sollte nämlich Kußtand. das Littorale, das sounen waͤren in Unterhandlung, die Landgerichtsgebäulichkeiten auf —7 — Ie 8 ig das mit Preußen v⸗ zem Berge in Mallersdorf zu kaufen und dort ein spanisches s and berbündete Ita lien Rom 7. els htyrol erh alten, wah⸗ toster zu elabliren. Sie hätten bereits 130,000 fl. dafür ge— en y ae den Golthard etc. für, sich⸗ behielte, hoten. Wird seine Schwierigkeiten haben, meint der Kesf. N und Ungarn mit Croatien abgespeizt würde. ein bloßes Klosterleben, ein sogenanntes Siesta-Halten, wird wohl Wien, 27. Oct. Man legt sich in jüigster Zeit hier Alles zicht gestattet werden, und der Mallersdorfer weiblichen Jugend Kernstes die Frage vor, ob der „Voltsbote“ nicht ines preüßische Unterricht im Stricken. und der deutschen Sprache zu geben, müßte Lager übergegangen sei. Mehr Schaden önnte wohl der ensschie— ben Malleesdorfer Mädchen sehr spanisch vorkommen. eenste: Gegner der partikularistischen und ultramontanen Partei 68 Dienstesnachrichlen.n uimmer zufügen, als der „Volksbote“ seit den letzten Monaten. — Fin von Berlin unmittelbar besoldeter Journalist würde es kaum Se. Majestät der König hat sich bewogen gefunden, unterm io gut anzufangen wissen, seinen Feinden den Stachel ins Fleisch 24. Oct. l. J. dem prot. Pfarrer und Dekanatsverweser zu mu drücken, als der „Volksbote“ seiner eigenen Partei. Es gibt Zweibrücken, Jozann Peter Keieger, in Anerkennung seiner lang- eine europäische Regierung, welche der „Volksbote“ nicht bekämpft, hrigen auf dem Gebiete der Kirche und der Schule geleisleten ein Regierungsfystem, das er nicht schmäht, keinen Staatsmann, hreuen und ersprießlicher“ Dienste den Titel' und Rang eines »en er nicht abrauft. Die Well ist voll Bdosewichter, nur der . prot. Kirchenraths tax⸗ und stempelfrei zu verleihen. Bolksbote“ und sein Häuflein — im Lande repräsentiren sämmt⸗ Der Communal⸗Oberförster Franz Anton Remlein in Haße iche Kardinaltugenden. NMit der: bayerischen Regierung ist der loch ist in Folge administrativer Erwägung aus dem —— „Volksbote“ unzufrieden und vor dem Fürsten Hohenlshe bekreuzt ntlassen und an dessen Stelle der Oberförster Florus Vogel von her sich wie vor dem Gott sei bei uns,“ Preußen droht er in Stiftswald · in gleicher Diensteseigenschaft auf · das Communalrevier ünem Aufall von Authrofagie eines Tages zum Dessert aufzuessen, haßloch versetzt worden 4. 174 nit Itallen ist er höchst unzufrieden, Großbritanien gilt ihm als Berlin, 29. Oct.Zum ersten Male seit seiner Persetze elendes Krämervolk, die Russen sind böfe Schismatiker, die öster— ung nach Konig⸗berg ist General v. Manteuffet heute wieder 4 reichische Regierung hat den Teufel im Leib, bleibt nun die Erin— Berlin. Es wird ihm ohne Zweifel interessant scin, vom Finanz⸗ nerung an das Spanien der unschuldigen Isabella über.“Kann ninister zu erfahren, daß nuc ein paar Thaler an den sechs »in sos redigirtes Blatt ferner noch ernst genommen werden? Pillionen fehlen, die das aufselaufene Deficit beträgt. Nach Meint vielleicht der „Volksbote“ wirklich „auf solche Weise Manteuffel'scher Doctxin. hatte und hat Preußeni, „heidenmäßig »raktische Zwecke zu erreichen ?. Die —ullvamontane Volkspariei zel Geld ;“ v'elleicht Lommt der General jetzt von seiner alien hat alle Ürsache, eine. solche Bundesgemeinschaft feierlich ab⸗ Ansicht zurüch und sieht vielleicht sogar ein, daß. die Reorganisa- ulehnen und sich nicht länze: darch die Excesse eines Blaltes *