ιαα — —— a G 3 ναR — —V—— — α 7 de * . — M . 473 31.5* ä E. * * — * * * B M 24 J78 3 — z 7 * —ã .. * 8 ——— ——— v * — Bit b, 3 8 ua * 57 . V V —2 An d — .. c V. . V. z 09 C aeie ee . et etde de — ——— * ν ged ιι e eαννιιιν , i ιιν ι—, α s ν ν — — —7 — —— — — — — e,e60 n . der StIngber! er“A n — tmit seinem Unterhaltun⸗ sblatte erscheint wochentlich dreimal! Dfe —J Doir ner⸗ tas and Samsfag., Abonnementspreigz viexteljährig 45 Krzr.oder 13 Silbergr. Anzeigen werden mit, 8 Krzr. die dreifpaltige Zeile DVVVVV— Blattschrift odet deren Naum berechnet. J— er e e . — i Nro. 135. —* 3 33 —V — — —— 835 —4 A — —— ——— — — ere J 2 2137 Dentschlanden ——J e Mauümnchen 8. Nov. Die Ernennung des Hrn. Abgeord⸗ neien und Appellationsaerichtsprasidentend. Neumayr zum Präsidenten des obersten Gexichtshofes soll gegen Ende Decemberrnach Erle— digung des Cioilprocesses im Gesetzge bungsgusschuß der Abgeord⸗ nelenkammer erfolgen. νν Munqhhen/ 8. Nop. Rachdem nunmehr der. Präsengzustand der Compagnieũ der Infanterse- und Jägerbataillone auf 990 Maun festgesetzt, und dadurch die Nblihteit größeren Uebungen gege⸗ hen ist. wurde bestimmt, daß während des Winters bei; mur eini⸗ germaßen guter Wilterung so viel wie möglich größere, Märsche— uͤbungen im Recognosciren, Sicherheits und Kundschaftsdienst porgenommen werden sollen. Wo in einer Garnison mehrerxe Trup⸗ dengattungen stehen, soll immer mit gemischten Waffen — Infan⸗ zerie, Cavallerie, Artillerie 2*hdüsgerückt werden; bei allen Aus— rückungen solb die Mannschaftez immer, Feldmäßig adjustirt und ausgerüstet sein, damit sich, dieselbe an dien Anstrengungen und Mühen gewöhne und zu Küchtigen kriegsfähigen Soldaten heran⸗ zebildet werde . qν . Der, Koͤnig hat sich nach Hohenschwangau begeben. — Die Königin Mutter ist gestern Abends hiereingetroffen. — Prinz Otto ist von seiner italienischen Reise wieder hierher zu⸗ tückgelehrt. — Der Generalauditor J. v. Schmitt, Referent im criegsministerium, wurde auf die Dauer eines Jahres in den Ruhe⸗ tand versetzt. iett . —München', 9. Nos. Der oberbayerische Landrath hat einen Antrag, höheren Orts die Fregebung der Brodtaxe anzuregen an genommen.. n e e e e Münch einn 9. Rov.“ Beider außerordentlichen Wichtigkeit und- dem Eiuflusse, welche das Eisenbuhne zund Telegraphenwesen sowohl auf die Kriegführung den Allgemeinrn, als auch auf, die Eutscheidungsschläge, während« derselben. hat, wurde angeordnet, daß von den verschiedenen Abkheilungen, besonders dem Genieregi— mente, Mannschaften der Uddbung hatber im Einvernehmen mit den betreffenden: iSteslen zur den Eisenbahnen⸗ kommanditt Wwerden sollen. um so weit ausgebitdet zu werden daß sie bei Militür zjügen den gewöhnlichen Dienst des Betriebspersonals zu verrichten im Stande sind; hiezu jotlen jedo Heanur Leute nus der Meservi genenimen: werden.iel . 33 Im xLiner seiner-letzten Rummernehetzt der saubere Münche⸗ nern Volfshotedie Getirindevorsteheren zum Ungehorsam' gegen die Bezirksämter auf, und erklärt diee Regierung für“ eine? Partei gegenüber der Geistlichkeit, ünsichtlicht des Schulgesetzentwurfs! Er macht die Minister Lächerlich und sucht überhaupt die Staatsau— totilatꝰ natilrlich zu Gusistender⸗ Autoritut des Tlerus — Iu untergtaben. .4 utz der West pful z'wird dem Pfalz urfer geschrieben: In Betreff der Unterrichtsdauex in den deutschen Sqhilen hat. dienkale Regierunge der. Pfuize Kammerdes Iunern“unter'm' 29. b. M. Leine weisere. Entschließirig erlassen, die alfblantet Die Entschließung vom 7. Octobet“. Is.'scheint nicht“in“ vlen hrenf Bestimmnngen dichlig stänben worden zü sein Es wird deshalb zu deren Erlduterustg folgender bemerkt. Ausgehend von dege schon Durche 838 den gl. Verordnung wont 17. Dec 1825 die Formation, den Wirkungskreis Ande Demi Geschäftsgang der obersten Berwaltungsstellezr batreffend, ausgesprocheuen Grundsatze, daß Die, unmitftelbare- Leitung des Volksshülwesens unter Aufsicht der Districtsschulbehörden; Den Ortsschulbehörden zueüberlafsen sei, wurde bezüglich der Regelung derjenigen; Berhältnisse, welche auf orzugzweiser Würdigung besonderer rtlicher Verhältnisse beruhen, diesen, Behörden die entjprechender Wirkfambeit überlaffen. Esist dies insbesondere bezüglich der Festsetzug des Beginnes-der Un⸗ terrichtsstunden und der Gestattung der Ernteferien der Fall. Was den erfteren Puntt hetrifft, so wurde einfach die Stund nzahl für den Sommer festgesetzt, wobei die Zeit bon Morgens 6 10. Uhr als voxzugsmeise geeignetgnns Auhe ngefaßt war. Hlerdurch ist aqumentlich ein späterer Anfang für die Schüler der unteren Ab⸗ theilung; der ersten Klasse nicht ausgeschlossen AcDie Ernteferien ind durch den Landrathsabschied vom I3. Mopember 1858 Anth. IV. Ziff. 3 (Amtsblatt 18885Seite 1583) auf Antrag des Landrathes der Pfalz in der Weise genehmigt worden, daß da. wo die örtlihhen Verhältnisse es zweckaiüßige erkennen. lassen; die für die! Ferien gestattete Zeit in Erntenz und Herbstferien abge⸗ cheilt werden-dürfe. Hierbeinsoll aber sorgfältig darüber gewacht zwerden, daß diese Anordnung michtzu einer-die vorschriftsmäßige Zeitdauer übersteigenden Erweiterungder Ferien benutzt werde Bei verständiger Benützung dieser Erlaubniß, welche sich in Ziffer 5. der angeführten Entsrhließung vorfindet, wird ohne Benachthei— ligung des Unterrichts allen häuslichen Bedürfnissen genügt werden können. Daß die unmittelbaren Schulaufsichtsbehörden von solchen Aenderungen jederzeit Kenntniß haben müssen, liegt in der Naiur der Sache. Die unterfertigte Stelle versiehtsich deshalb von den rtußeren Schulbehörden eines gewissenhaften: Vollzugs der getroft fenen Anordnungen, wobei darauf hingewiesen wird, daß es den— selben jederzeit unbenommen ist, Aenderungen, welche inbeson— deren örtlichen Verhältnissen begründet sind / bei unterfertigter Stelle zu eantragen. F Speyer, 6. Nov. Der, in der Landrathssitzung vom 6. November gemachte Antrag des Hrn. Rothhaas, die Umwandel— ing isolirter Lateinschulen in Realschulen betr., lauket: „Mit der Errichtung von Lateinschulen in den bedeutendsten Orlen der Pfalz wollte man gleichsamm in allen Theiten des Krei— ies Gelegenheit zur wissenschaftlichen · Vorbildung bieten. Diese Finrichtung war s. Z. eine höhst zwechmüßige, denn sicher wäre manchem tüchtigenejungen Manne die wsseusrhaftliche Bahnn ver⸗ ichlossen geblieben; wenn ihm nicht die Meittel der Vorderritung so nahe gelegt worden wären. Jetzt aber, wo die Vertkehrsber hältnesse ganz andere sind. die Eisenbahnen mnach allen Richlungen gehen, und mit ermäßigter Taxe benützt werden können, bessehl auch für den Besuch eutfernt gelegener Anstalten keinHinderniß nehr. Mit Rücksicht hieruuf Und auf den Umpand, daß in neuerer Zeit das Studium sich weniger den humanistischen und vorwiegend en Realwisfenfschaften zuwende, dürfen minzehr im Ganzen 6—28 Jateinschulen in der Pfalz voslständig; hinreichend erscheinen. In Folge der großaxtigen Entwickelung aber der Industrie, des Han⸗ dels; der Gewerbe und der Landwirthschaft, der mächtigen Ent⸗ faltung überhanpt; aller bürgerlichen Lebensverhältnisse, ergibt! sich die Nothmendigkeit einer erhöhten Bürgerbildung. Diese kann aber micht in unserer Volksschule, obwohl dieselbe ihre volle Schul⸗ digkeit thut, erworben werden, sondern in ⸗gut organifirten, mit tüchtig wissenjchaftlich und praktisch gebildeten Lehrkräften bestelb⸗ ten, sogenanuten höheren Bürger⸗ oder Reulschnlen. Der Land—⸗ cath⸗glaubt sohin, daß es im Interesse des allgemeinen Unterrichts und einer wichtigen Zeitforderung eutsprechend wäre, mindestens die Hätfte und zwar die minder frequentirten der in der Pfalz bestehenden isolirten Lateinschuten ijn Realschulen umzuwandeln AIide —nmit Kreisunterstützung überall solche bürgerliche Fort- bildungsanstalten in's Leben zu rufen, wo sich das wirkliche Be— dürfniß und die Bereitwilligkeit der Districte und Gemeinden be— züglich der Geldmittel darbietet.“ — Wiensteschacheichlen..ne Der Schuldienstrxfperkant. Georg Konrad von Dielkirchen ist um Schulverweser an der prot Schule zue Herschweil er· Petera⸗ reim der Schuldiensterspectant JacobenBertram aus Ukmei zum Schulverweser au der prot Schule zu Konken, der? Schutverweser Jakob Pflug von. Westheim zum VLehrer un der prot. Schulezu Miescubach und der bisherige Schulverweser Johannes Sommer zu-Haßloch zum Lehrer: am der oberen kath. Schule daselbst ernanm worden ,. 07 Stuttgaert, O.n. Nov.Wien der „Württemb.Staan⸗ anzeiger“ meldet, ist auf der Geitlinger Steige (zwischen Ulin und Böppingen, in der letzten Nacht: ein Güterzug verunglückt.“ Die docomotiue und mehrerey: Wagen wurden zerrrümmert Mehrer